Tesla hat es in Europa weiter schwer: Die Neuzulassungen des US-Elektroauto-Pioniers sind im Juli in mehreren europäischen Schlüsselmärkten deutlich zurückgegangen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Trotz der Einführung einer überarbeiteten Version des Bestsellers Model Y sank die Zahl der Registrierungen in Ländern wie Schweden, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden und Belgien bereits den siebten Monat in Folge.
In Schweden brachen die Zulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 86 Prozent ein, in Dänemark um 52 Prozent, in Frankreich um 27 Prozent, in den Niederlanden um 62 Prozent und in Belgien um 58 Prozent. Auch in Italien und Portugal gingen die Zahlen zurück, um 5 Prozent beziehungsweise 49 Prozent. Insgesamt sanken Teslas Verkäufe in Europa im ersten Halbjahr Reuters zufolge um mehr als ein Drittel.
Als Gründe für den Rückgang gelten unter anderem politische Kontroversen um CEO Elon Musk, regulatorische Hürden sowie die zunehmende Konkurrenz durch erschwinglichere Elektroautos, insbesondere aus China. Ein neues, preisgünstigeres Tesla-Modell befindet sich zwar in der Produktion, wird aber erst später in größeren Stückzahlen verfügbar sein.
In Spanien und Norwegen verzeichnete Tesla jedoch Zuwächse: Die Zulassungen stiegen dort im Juli um 27 Prozent beziehungsweise 83 Prozent. Das Ergebnis in Deutschland im Juli muss noch vom Kraftfahrt-Bundesamt veröffentlicht werden.
CEO Elon Musk hat kürzlich erklärt, dass Tesla vor „ein paar schwierigen Quartalen“ stehen könnte, da günstigere Modelle noch auf sich warten lassen und eine Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge in den USA bald ausläuft.
Zudem erschweren laut Musk die strengen Vorschriften für automatisiertes Fahren in Europa den Absatz des Model Y, da dessen optionale Selbstfahrfunktion ein „riesiges Verkaufsargument“ sei. „Unsere Verkäufe in Europa werden sich unserer Meinung nach deutlich verbessern, sobald wir den Kunden das gleiche Erlebnis wie in den USA bieten können“, sagte er.

Frank von Thun meint
Wenn zB. „Nextmove“ titelt „Tesla stellt Produktion ein“, was sollen die Leute dann denken? Das nur bis auf weiteres keine S und X mehr gebaut werden. bleibt erst mal unbekannt. Dies und andere Negativ-Berichterstattung zeigen natürlich Wirkung. Zum Glück für Tesla ist, dass das Tesla inzwischen ein Technologie-Konzern ist, bei dem die Autosparte noch noch ein kleiner Teil ist.
Elon Musk hat inzwischen ein Teil seines Aktienpaketes erhalten.
Die Bedingung ist, dass er sich für zwei Jahre aus der Politik heraushält :-)
Mary Schmitt meint
1110 Zulassungen im Juli und damit genau 10.000 in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025. Tesla fährt mit Vollstrom in den Abgrund!
M. meint
Man darf auch in einem Q6 das Fahrpedal straffrei „Gaspedal“ nennen, aber das macht das Auto nicht zu einem Verbrenner.
Natürlich muss die Story von „Mary“ deswegen nicht stimmen. Aber das ist hier so mit vielen Geschichten!
M. meint
Ok, das ist hier falsch.
Danke, mal wieder….
Lotti meint
Laut CleanTechnica sind Tesla Model Y und Model 3 die klaren Sieger im Juni 2025: Die beiden Modelle belegen die Plätze 1 und 2 der meistverkauften Elektroautos in Europa.
Lotti meint
Ps: auch im Juli ist das Model Y das meistverkaufte BEV in Europa. Das wird aber bewusst nicht erwähnt. 🙈
Elektro-Elias meint
Weil es um meistverkaufte Autos geht, nicht um Bevs.
Btw:
Meistverkaufte Zeitung: Bild
Meistverkauftes Fleisch: Schwein vom Discounter
Meistgesehener Sender: RTL
Meistverkauftes Bev: MY
Ich überlasse es dir, einen Schluss daraus zu ziehen.
M. meint
Ist halt doof, dass man nicht mehr (verkaufbare) Modelle hat. Dann kann man als Marke (und mehr noch: als Konzern) eben nicht mehr verkaufen, und so steht man am Ende doch ohne Pokal da. Bleibt nur noch, über die zu lästern, die mehr Modelle haben.
Aber wenn die addieren, weil trotz verschiedener Hüllen überall der gleiche Kram drin steckt, geht das Gejammer los.
Future meint
PT: »YOY bisher – 5,3% Rückgang«
Das ist ja Peanuts.
Läuft also besser als bei VW – das ist doch wie immer die Hauptsache.
M. meint
PT: »YOY bisher – 5,3% Rückgang«
Das ist ja Peanuts.
Läuft also besser als bei VW – das ist doch wie immer die Hauptsache.
VS.
„Volkswagen Group almost doubles EV Sales in Europe H1 2025, global growth hits +47%“
(EVBoosters)
„Volkswagen’s 47% BEV sales jump includes a 24% boost in the US“
(elektrek)
„VW Group global sales up 1.3%, BEV sales up 46.7% in H1 2025“
(marklines)
„Volkswagen H1 BEV Deliveries Rise 47% Y/Y on Robust Growth in Europe“
(nasdaq)
Ist es nicht langweilig, sich ständig seine eigene Realität zu erfinden?
Wird das wenigstens gut bezahlt?
Powerwall Thorsten meint
Wow jetzt wurde mein erster Kommentar von heute Morgen doch tatsächlich mach über 100 anderen frei gegeben – Respekt
Ironie off
Powerwall Thorsten meint
Zaster regiert die Welt eben doch mehr als manch einer glauben würde.
M. meint
Sitzt der Aluhut noch? Besser mal nachprüfen.
Powerwall Thorsten meint
Nice Cry
;-)
eBikerin meint
Manchmal habe ich das Gefühl dass er seine VTs wirklich glaubt.
Powerwall Thorsten meint
Mein Sortinghat flüstert mir gerade 67866 Tesla Verkäufe im Juli in China ins Ohr – dem glaube ich doch gerne.
Marc meint
Da kommen zwei Sachen zusammen: schlechte Englischkenntnisse und das mit der weniger hellen Kerze auf der Torte. Es waren keine 67.886 Verkäufe in China. Sondern Auslieferungen von Tesla Shanghai mit Export.
Aber auch mit Export waren es keine guten Zahlen: In den letzten 10 Monaten blieb man permanent unter Vorjahr, einzige kurze Unterbrechung der Juni mit 0,8%.
Symptomatisch der Niedergang des Model Y: Letztes Jahr noch 480.309 Zulassungen, dieses Jahr zum Halbjahr trotz Auslieferung des Facelift ab Januar nur 171.491. Das sind Minus 17,5% zum Halbjahr.
Mäx meint
Also weiterhin seit Oktober 2024 YoY rückläufig (Ausnahme Juni)
Powerwall Thorsten meint
@ Max
YOY bisher – 5,3% Rückgang – so what?
Mit diesem Ergebnis wäre manch alter Blechbieger dieses Jahr extrem zufrieden.
Und Tesla hat noch 5 Monate wobei Q4 bislang immer am stärksten war.
;-)
Mäx meint
Naja, was sollen die weiteren 5 Monate bringen?
Die Trendlinie seit Ende 2022 gesehen zeigt nach unten.
Das Model Y L könnte etwas Volumen bringen.
Vielleicht kannibalisiert man sich aber auch selber und overall bleibt man ähnlich.
Möglich also, dass China durchaus bei +-0 rausläuft, was durchaus ein Erfolg ist.
Dafür die anderen Märkte 2025 so far (Q1+Q2 Deliveries):
Europa -35%
ROW -5%
Nordamerika -12% (USA -6%)
> Overall -25%
USA wird Q3 wohl gut werden, wegen drohenden Wegfall der Förderungen.
Dementsprechend könnte das Q4 aber sehr schlecht werden.
M. meint
Q3 wird in der Staaten stark werden – weil letzte Chance auf den Bonus – aber in Q4 fällt die Party dann aus. Für die anderen noch mehr, aber die haben ja Alternativen.
Ich wette, hier wird schon eifrig an der Begründung gearbeitet.
Das auf den Typen zu schieben, den man mit der T.-Kohle selbst ins Amt gehievt hat – das wäre tatsächlich erfrischend… ;-)
Stromspender meint
Und dann hast du jetzt gut neun Stunden alle drei Minuten nachgeschaut, ob dein pulitzerpreisverdächtiger Kommentar endlich „freigegeben“ worden ist…
Auch ein Hobby!
Sebastian meint
„kritische“ Beiträge dauern dauern, manchmal 2 Tage. Non-brain-food kommt im Sekundentakt.
Powerwall Thorsten meint
Ne, alle 15 Sekunden – ich hab doch gerade Urlaub
Didi meint
Wieder mit dem Stinker unterwegs?
M. meint
Der ist nicht nur alt, sondern auch schlecht gewartet.
Das quittierte der zuletzt mit Arbeitsverweigerung – und was macht Thorsten?
Sich einen VW mieten. Und dann darüber meckern. Kannst du dir nicht ausdenken. ;-)
Alle 15 Sekunden die eigenen Beiträge suchen – das ist krankhaft.
Ich finde meine manchmal eher zufällig nach 2 oder 3 Tagen.
Lotti meint
Die Schlagzeile könnte auch lauten:
Das Unternehmen von Elon Musk bleibt im Juni 2025 dank Model Y und Model 3 die unangefochtene Nummer eins in Europa – trotz drohender Einbußen und scharfer Konkurrenz von etablierten Marken.
NR.1 IN EUROPA!
eBikerin meint
??? Nr1 in Europa? Das ist aber schon sehr sehr lange her – aktuell bei eu-evs – komplette Daten kommt Tesla gerade mal auf 4,67% – da legt sogar Volvo drüber – über die anderen Firmen rede ich mal besser nicht. Ach und beim Thema „bleibt“ – diese Jahr war Tesla bei selber Statistik nur 1 mal die Nr1. Das war im Juni also das MY – Facelift ausgeliefert wurde.
eBikerin meint
Sorry vergessen zu sagen – natürlich war Tesla nur genau 1 mal bei den Marken Platz 1 – Konzernwertung schauen wir dann lieber mal nicht an.
David meint
Es zeigt die Befindlichkeit der Tesla-Blase an. Singen tapfer die Siegeshymne analog der Kapelle der Titanic. Dabei steht Tesla in Deutschland vor dem Aus und in Europa vor dem massivstem Einbruch, den ein Fahrzeughersteller in einem Jahr jemals hatte. Zahlen und Fakten dazu: Marktanteil 2025 Deutschland 0,6% und im geografischen Europa 1,6%. Sie sind in Europa im Ranking aller Hersteller fünftletzter bei der ACEA. Selbst SAIC Motors ist vor ihnen.
IDFan meint
Willst du Tesla vorne sehn, musst du die Tabelle drehn.
Deine Mudder meint
VAG ist die Nummer 1 in Europa, was soll der Unfug?
M. meint
Jaja. Marke, im Juni. Aber sonst?
Nr. 1 auf Konzernebene Juni: VW Group (59k zu 34,7k)
Nr. 1 auf Konzernebene Q1: VW Group (337k zu 109k)
Nr. 1 auf Markenebene Q1: VW (135k zu 109k)
Für Lotti Grund genug, Tesla als „die unangefochtene Nummer eins in Europa“ zu sehen.
Future meint
Das beliebteste und am meisten verkaufte Auto in Europa kommt immer noch von Tesla. Alle wissen, was Lotti meint. Das muss schon immer noch sehr wehtun bei Volkswagen, dass sie keinen ID auf Platz 1 schieben können. Aber vielleicht wollen sie das auch nicht, denn sie müssen ja vor allem ein paar Millionen Verbrenner verkaufen für die Bilanz. Die wenigen Elektroautos sind nur Ablenkung wegen der Quote.
Deine Mudder meint
Renault Clio und Dacia Sandero sind die meistverkauften Autos in Europa.
Powerwall Thorsten meint
Immer die selbe Leier – deine Kommentare haben auch noch enormes Potential sich weiter zu entwickeln.
M. meint
Ich habe jetzt mal die KI gefragt – Ergebnisse ohne Gewähr:
The best-selling car in Europe during the first half of 2025 was the Dacia Sandero, which led the overall model rankings for H1 2025.
The Renault Clio ranked second, having been the top-selling model in June 2025.
The Volkswagen T-Roc followed in third place.
Vielleicht stimmt das ja gar nicht…?
hu.ms meint
Und wieder mal daneben Future:
VW verkauft verbrenner, weil die kunden diese haben wollen.
Einfach mal am stadtplatz eine umfrage machen, welchen antrieb die leute als nächstes kaufen wollen.
Schärft dein bild der realen welt.
BenzinBenjamin meint
So wie die BILD. Beides Produkte für ungebildete Menschen und Moral, die zu faul sind sich angemessen zu informieren ❤️
BenzinBenjamin meint
Die Zeit hat erzählt.
Nach und nach werden auch die letzten Fans merken, dass sie das Geld für den angeblichen „Autopiloten“ verschleudert haben und maximal Tempomat plus Spurhalteassistenz bekommen.
Klar ist die Stimmung da angespannt.
Übrigens genauso ärgerlich, wie dass die Bundesregierung eine neue Strompreisabgabe prüft oder dass die USA der Klimareligion kurzerhand den Saft abdrehen.
Aber ihr seid doch immer (Technologie)offen für alles: 2.0 TDI Tiguan statt Model Y – da rüttelt nix, die Software kommt fertig aus dem Werk, doppelte Reichweite, überall in einem Zehntel der Zeit nachladen. Und die Krone fürs gute Gewissen: statt eines R e ch t s ex t r e m en unterstützt man einen stabil aufgestellten Traditionskonzern, der etliche Familien in lohn und Brot bringt.
Dir Zeit hat erzählt, Kraftwand.
Future meint
Mit so einem neuen Verbrenner kann man sich aber nicht mehr sehen lassen in diesen Zeiten. Wer modern ist, fährt natürlich elektrisch. Hier bei mir in der Straße boomen die Long Johns – natürlich auch vollelektrisch.
David meint
Das beweist nur, dass du in der Provinz wohnst. Bei uns wohnen die Reichen und Schönen und angesagt ist seit zwei Jahren nur noch das Longtail. In-Firma: Tern.
Powerwall Thorsten meint
Wenn ich mir anschaue, wie „kreativ“ die Bürogemeinschaft wird – semantisch und stilistisch aber immer im selben Fahrwasser schreibt ist eigentlich alles klar – Panikattacke, aber ich verstehe euch, ganz ehrlich
;-)
Futureman meint
Bei der einen Chefetage hat jemand Asperger, bei der anderen sitzen einige in Haft wegen bewiesen Betrug bei Umweltverschmutzung. Da wird es schwierig mit der Kaufentscheidung.
M. meint
Asperger an sich würde ich noch durchgehen lassen, aber wenn es dermaßen ausartet, muss halt eine Anstalt her.
Man kann ja nicht jeden mit genug Geld da draußen einfach rumlaufen gefährliche Propaganda verbreiten lassen und dem noch weiteres Geld hinterher werfen.
Soll aus dem Unternehmen ausscheiden, seine Familie mitnehmen und mit seiner Kohle glücklich werden, dann kann man sich wieder um die Autos kümmern.
So nutzt der Verweis auf ehemalige (!) Manager woanders auch nichts. Zumal die T-Weste da auch nicht rein ist.
Gerry meint
Statt eines Rechtsextremen eine Betrugsfirma unterstützen die 32 Mrd. Euro Schadenersatz leisten musste und zu den größten Klimaschädlingen zählt ?
Da gibt es in beiden Fällen bessere Alternativen 😉👍.
Tim Leiser meint
Ich hab einen Zapfhahn in der Garage? Is ja super
Frank von Thun meint
BenzinBenjamin meint „Autopilot“
In den USA, Austin, fährt das Robotaxi inzwischen in einem Gebiet von 220qkm und das für umgerechnet 57 Cent pro Kilometer. Dies ist tödlich für Weimo und Uber. Und die Robotaxis sind ganz normale Y ohne jeden Umbau.
Hier wird es komplett tot geschwiegen und unsere Verwaltung tut alles um dies hier zu unterdrücken! Ja, der Kampf gegen Tesla ist allumfassend :-(
hu.ms meint
Wer jetzt einen neuen stinker kauft, bekommt die quittung ab 2027, wenn die co2-zertifikate auch für treibstoff, öl und erdgas gelten.
Jährich steigen – viel spass !
Derweil fahre ich seit fast 5 jahren 100km für 2.80 €.
Aber rechnen ist nun mal nicht jedermanns sache.
Powerwall Thorsten meint
Tesla gibt der versammelten Mannschaft an Schreiberlingen hier die visuelle Antwort
mit Austin 3
IDFan meint
Du meinst damit die 29 Milliarden Gehalt für Musk? Hat er sich verdient, die Juli-Zahlen sind ja Bombe!
hu.ms meint
Er meint die 20 „robo-cabs“ mit tesla-MA mit an bord.
Denn ohne diesen – wie bei waymo – klapps bei tesla nicht.
Die Wahrheit meint
Bei Waymo sitzt der Fahrer im Kontrollzentrum. TESLA setzt sein Sicherheitspersonal anfangs noch auf den Beifahrersitz. Sicherheit geht vor. Aber es gab schon ein Video, wo das Tesla Kontrollzentrum gezeigt wurde und notfalls die Fahrzeuge von dort gesteuert werden können.
Jedenfalls fährt Tesla inzwischen in mehr Regionen und expandiert schneller und vor allem kostengünstiger als Waymo.
Powerwall Thorsten meint
Komm doch dem Hums nicht mit Fakten – das bedeutet immer das Ende seiner sinnbefreiten Diskussionsbemühungen.
hu.ms meint
@Wahrheit:
also haben beide ein kontrollzentrum. Wo ist dann der unterschied ?
Und wo und wieviele fahren robo-cabs – ausser die 20 in Austin – bzw. tesla-autos ohne menschliche überwachung im fahrzeug ?
hu.ms meint
Keine antwort ?
Na dann wissen ja alle deinen beitrag einzuordnen.
Stromspender meint
An alle, die mit Austin 3 nichts anfangen können:
Der Austin 3 ist eine britische Limousine, die Austin 1967 auf der London Motor Show vorstellte . Das Auto mit dem Codenamen ADO61 war als BMCs Angebot in der 3-Liter-Oberklasse gedacht und wurde ursprünglich in den frühen 1960er Jahren, vor der Ära von British Leyland, entworfen.
Sieht ein bisschen aus wie ein Renault 16 TS, nur mit Stufenheck.
Powerwall Thorsten meint
An alle, die sich keinen Bären aufbinden lassen wollen, um vor der unvermeidlichen Zukunft den Kopf in den Sand zu stecken:
Austin 3
Ist der geofenced area, den Tesla bereits 3 Wochen nach Start in Austin Texas versorgt.
Die Interpretation der Form überlasse ich gerne eurer Phantasie – ist auf X leicht zu finden
;-)
Stromspender meint
Warum geofenced? Ist das so wie bei einem Mähroboter?
M. meint
Damit das Auto nicht abhaut und den Heimweg nicht mehr findet. Der Bereich außerhalb ist ja nicht entsprechend kartiert.
Ja, ist ziemlich genau wie bei einem Mähroboter.
hu.ms meint
ist also genau der bereich, den teslaautos nochmal abfahren mussten, weil die von kunde-autos dort gesammelten daten nicht ausreichen.
Na dann viel spass bei abfahren aller strassen in texas bzw. californien.
Da hat ja waymo schon ganz guten vorsprung.
Frank von Thun meint
Stromspender meint: „Warum geofenced?“
Das ist die Vorsicht und Vorschrift um Vertrauen in die Technik zu gewinnen. Wer es nicht weis: Tesla fährt nur mit Kamera, so wie Menschen mit Augen“. die müssen nichts abfahren.
Wie in einem Video gesehen, Tesla weicht auch Schlaglöchern aus :-)
hu.ms meint
Wenn die daten der cameras ausreichen würden, wären schon ganze bundesstaaten freigegeben.
Einfach nur zum schmunzeln, was ihr Elon und seiner firma so alles glaubt.
JeanLuc meint
Sehr schade – von einem Vordenker zu einem Nachläufer. Seit Jahren wird viel versprochen, aber nicht passiert (FSD). Modell floppen (Cypertruck) oder werden mehr oder weniger eingestellte (S und ..)
Günstige, kleinere Fahrzeuge werden nicht entwickelt, dafür das Modell Y in günstigerer, einfacherer Ausstattung auf den Markt geworfen – wo ist die Genialität von TESLA geblieben?
IDFan meint
Die gab es immer nur in der Einbildung von Aktionären und Fans. Beide wachen langsam auf.
Die Wahrheit meint
FSD macht riesige Fortschritte und wird supervised in immer mehr Ländern frei gegeben. Klar, Europa ist auch da weit hinten.
Wie, Tesla entwickelt kein Kleinfahrzeug? Da werden sich aber viele bald die Augen reiben.
Wo wachen denn die Aktionäre auf?
Ich sehe nur die Aktien der deutschen Autobauer stabil an Tiefpunkten.
Klar, die Börse sieht, dass deutsche Autobauer mit Verbrennern auf absehbare Zeit keine Zukunft haben und mit EAutos nur Verluste einfahren.
Die Börse sieht auch, dass TESLA nicht nur ein innovativer Autobauer mit hoher Wertschöpfung ist, sondern auch auf mehreren sehr zukunftsträchtigen Märkten agiert. Da kann kein deutscher Autobauer (nicht mal absatzweise) mithalten. Genau deswegen sind die Börsenwerte zu recht für TESLA so positiv bewertet.
M. meint
Willst du dich nicht endlich mal in „unverblümte Tesla-Propaganda fernab jeglicher Realität“ umbenennen?
hu.ms meint
„wird supervised in immer mehr Ländern frei gegeben“.
Wo genau und wieviele teslas fahren dort ohne überwachung durch menschen im fahrzeug ?
hu.ms meint
Schon wieder keine antwort ?
Deine aussagen scheinen nicht zuzutreffen.
Envision meint
Tesla auf den Weg einer Nokia.
Ein paar gute Jahre, dann kam die Konkurrenz mit Macht, das R&D Budget von Tesla ist (immer noch) lächerlich und das meiste geht vermutlich für FSD drauf – wo immer noch berechtigte Zweifel sowohl an den möglichen Gewinnen als auch an der „Vision only“ Strategie bestehen.
Weiß nicht wie lange dieses House of Cards mit 1100 Milliarden MK noch läuft, Elons Vaporware Asse wirken irgendwann halt nicht mehr – Ende des Jahres will er 50% der USA mit seinen Taxis beglückt haben, im Herbst heißt dann zum x-ten mal wieder „probably next year“
Mäx meint
Naja wenn sie es jetzt so machen wie in der Bay Area: Ein Fahrer auf dem Fahrersitz der die Hände am Steuer hat und notfalls eingreift bzw. einfach selber fährt…
IDFan meint
Muss Tesla machen, denn sie können es ja nicht. Aber können sie sich wirklich darauf verlassen, dass alle Anderen auch nichts können? Ich glaube, nein.
VW würde keinen ID.Buzz AD als Serienfahrzeug vorstellen, wenn der nichts könnte. Auch sieht man ja schon, dass Waymo sein Angebot skaliert. Baidu genauso.
Der Markt wird also, erstens, jeden Monat enger und, zweitens, können die anderen offenkundig mehr. Gleichzeitig wird, drittens, das wahre Marktpotenzial klarer erkennbar und es scheint, er ist deutlich kleiner als vermutet. Damit verengt sich der Traum von Musk wie ein Raum in drei Dimensionen.
Was dann? Roboter haben alle, KI haben alle. Damit ist auch die nächste Seifenblase geplatzt.
Future meint
Nokia geht es hervorragend.
Sie beschäftigen aktuell weltweit über 87.000 Mitarbeiter.
Tinto meint
Waren vor 2 Jahren schon über 100.000 Mitarbeiter. Was ist da los?
Future meint
Vielleicht läuft es nicht so gut mit den Handys?
Tinto meint
Du verwechselst Nokia mit HMD
ID.alist meint
Was? Tesla verkauft wenige Autos im ersten Monat des Quartals? Wo gibt es denn sowas!!!
IDFan meint
Die Schiffe nach Europa brauchen bekanntlich bis August unterwegs und auch die Frachtflugzeuge in Neuhardenberg starten erst wieder nach den Sommerferien. Was kann man dagegen machen? Ein Werk in Deutschland bauen. Dann gibt es diese Problem nicht mehr! Oh, wait…
Powerwall Thorsten meint
Oh, wait
Wo wird noch gleich das Model 3 gebaut?
Merkst Du vielleicht noch selber, oder?
Donald meint
Ja, so schnell geht es, wie man hier lesen kann.
Schwubdibubb, und schon verkauft der Volkswagen-Konzern weltweit doppelt so viel BEVs wie Tesla. Wie sich doch die Zeiten ändern! Von Tesla ist nichts mehr übrig. Null. Verkauf in Deutschland wurde eingestellt. Und nun hat ja auch einer geschrieben, Grünheide wird zugemacht, oder ist bereits dicht.
Na ja gut, ein riesiger Haufen Geld ist noch da, das war’s aber.
Ich finde es prima, hier allumfassend darüber informiert worden zu sein.
David meint
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
Donald meint
Ich weiß. Weil ich eben um Welten besser bin als du.
Jeder weiß da. Schön, dass auch Du jetzt die Erleuchtung hast.
Future meint
Noch ein weiterer Freizeitpark in Brandenburg macht schon Sinn. Statt Autos bauen gibt es dann Tourismus. Die Baumhäuser für die Vermietung sind auch schon da. Da sind sie dann – die blühenden Landschaften.
Mary Schmitt meint
Hahaha, da ist ja der Initialbeitrag für die Juli-Welle an Zulassungszahlen. Die werden für Tesla wie gewohnt ausfallen: Katastrophal! In einer Welt ohne Halt ist dies eine Zuverlässigkeit, die man schätzten sollte.
In Europa geht es glimpflich ab, man verliert dieses Jahr 40% zum schlechten Vorjahr und ist damit noch gut bedient. Man wird wohl 150k Fahrzeuge weniger absetzen. In China war man acht Monate in Folge gefallen bis der Juni das unterbrochen hatte. Trendwende, jubelte das unkritische Tesla-Volk. Nein! Jetzt gehts wieder abwärts. Minus 8,4% im Juli. Auch da wird es auf 150k weniger hinauslaufen.
Welcher Markt ist für Tesla stabil? Antwort: Keiner! In sieben Wochen endet die Subvention in den USA und auch die CO2-Ablasszettel sind dann Geschichte. Da fragt man sich dann, womit Tesla die Differenz in Q4 decken möchte, wenn es keine Ablasszettel mehr gibt? Vor allem fragt man sich, wer dann im Heimatland in Q4 noch einen Tesla kaufen soll?
Das wird sehr unterhaltsam!
Future meint
Da wird Tesla sicherlich ins Verbrennergeschäft einsteigen müssen im nächsten Jahr. Dann jubeln wieder alle in Deutschland. Das wird man ihm bestimmt schon zugeflüstert haben.
M. meint
Die jubeln nur so lange, bis die den Tesla-Motor das erste Mal starten.
Wenn Tesla ja für eines bekannt ist, dann für Kompetenz im Verbrennungsmotorenbau ;-)
MrBlueEyes meint
Ja, FORD z.B. freut sich schon, ca. 1,5 Milliarden weniger für CO2-Credits ausgeben zu müssen (egal jetzt an wen)… das wird Tesla treffen… schließlich sorgten ausschließlich die Credits für einen Gewinn die letzten (beiden?) Quartale…
IDFan meint
Das ist richtig, zwischen Ford und Tesla wird es eine direkte Umverteilung.
Future meint
Dann ist das Ford-Werk in Köln ja gerettet.
Das ist ja mal eine gute Nachricht für die deutsche Automobilindustrie.
Donald meint
Ja, vielleicht rettet Elon auch noch Volkswagen.
M. meint
Besser Mercedes.
Die haben ja noch einen (solchen) Gefallen frei.
Frank von Thun meint
Mary, keine Sorge!
Mir fehlen nur noch 12000 Euro für den zweiten Tesla :-)
MrBlueEyes meint
Oha, schon das neueste politische Statement von Elmo gehört?
Er rät wohl den Staaten der EU aus der EU auszutreten, weil das „die Demokratie zerstöre“
Herrje… wenn Tesla untergeht, würde echt niemand hinterherweinen… mit jedem Tag durch Elmo noch unkaufbarer diese Marke…
Future meint
Die Briten haben es auch vor Elon getan und sind jetzt Happy ohne Brüssel. Da will keine mehr zurück. Wie sind eigentlich so die aktuellen Umfragen in Deutschland zum Dexit?
Rob meint
Happy, oder einfach resigniert und damit arrangiert?
Zumindest seriöse Quellen deuten eher auf letzteres – man ist sich klar das es kein zurück mehr gibt, erkennt aber das die „versprochene“ Kontrolle irgendwie kaum etwas gebracht hat, schon gar nicht die versprochenen Unmengen an Geld (logisch, hat man doch seinen Extrarabatt aufgegeben und auf die Subventionen verzichtet).
Merlin meint
was für ein Quatsch! Letzte Yougov Umfrage aus diesem Jahr sagt, dass 11% der Briten den Brexit als Erfolg sehen…
Future meint
Man hat den Briten etwas vorgemacht und den Brexit schlecht umgesetzt. Jetzt sind sie mit dem Ergebnis unzufrieden. Aber in die EU zurück will deshlab auch nicht jeder.
MrBlueEyes meint
Genau das stimmt eben nicht… warum erzählst du es dann?
Laut einem Artikel von Januar diesen Jahres will die Mehrheit der Briten zurück in die EU… das geht schon seit 2 Jahren so…
Future meint
Dazu passt, dass »Mr Brexit« Nigel Farage bei den englischen Kommunalwahlen im Mai mehr als 40 Prozent der Sitze gewonnen hat.
Matze meint
Soli, soweit ich weiß, hat die Reform UK das Thema Brexit und EU nicht wirklich groß thematisiert, oder hast du andere Quellen?
Es waren eher die typischen rechtspopulistischen Themen, die man sich aus anderen Ländern kennt, glaube ich.
eBikerin meint
Reform UK hat das ganz gut gemacht – die haben sowohl rechts als auch linkspopulistische Themen aufgeriffen. Ach und für den Brexit hatten damals 52% gestimmt – selbst wenn der Brexit Thema Nr.1 gewesen wäre – oder halt die EU – dann wäre es immer noch ein Verlust von 12% gewesen.
Future meint
Nigel Farage wird bestimmt ein guter Premierminister. Der Mann hat Format. Trump, Bardella und Chrupalla werden sich auch gut mit ihm verstehen.
Tinto meint
Future, das Gegenteil ist der Fall: Die EU und Großbritannien richten nach dem Brexit ihre Beziehungen neu aus. Bei Verteidigung, Fischerei oder Lebensmittelkontrollen soll es eine engere Zusammenarbeit geben. Mehr als fünf Jahre nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU haben sich beide Seiten auf eine Wiederannäherung verständigt. Beim ersten Gipfeltreffen von Spitzenpolitikern der EU und Großbritanniens seit dem Brexit einigten sich die Seiten auf eine engere Zusammenarbeit, wie die britische Regierung mitteilte. Adressiert sind in der Vereinbarung demnach die Themenfelder Verteidigung, Sicherheit, Fischerei, Lebensmittelkontrollen und Jugendmobilität.
Future meint
Tinto, dann läuft es ja jetzt bestens für UK, ohne dabei in der EU zu sein. Das wird die Stimmung im Land sicherlich auch verbessern.
M. meint
Du lügst einfach so rum. Dich schert dich nicht mal, wenn man dich einfach widerlegen kann. Du legst dir einfach alles zurecht, damit es zu deinen Vorstellungen passt. Dir darf man wirklich gar nichts mehr glauben.
01/25
https://kurier.at/politik/ausland/fuenf-jahre-brexit-umfrage/403004154
06/23
https://www.20min.ch/story/sieben-jahre-nach-dem-brexit-wollen-die-meisten-briten-zurueck-in-die-eu-293009224937
09/22 – 07/24
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472139/umfrage/meinungsumfrage-zu-einem-zweiten-eu-referendum-in-grossbritannien-seit-2022/
01/2024
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/vier-jahre-brexit-bilanz-100.html
Future meint
Ich bin wirklich überrascht, dass die Briten zurück in die EU wollen. Das hatte ich vollkommen anders in Erinnerung. Mal sehen, ob es britische Politiker gibt, die ihnen diesen Wunsch erfüllen.
Donald meint
EU ist wie Ehe.
Wer draussen ist will rein, wer drin ist will raus.
Tinto meint
Also, wer die letzten Jahre nicht in einer Höhle verbracht hat, der ist wohl kaum überrascht dass der Brexit den Briten nur Nachteile verschafft hat und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung am liebsten wieder zurück in den Schoß der EU möchte. Selbst King Charles, der sich sonst nicht politisch äussert, meinte der Brexit war ein großer Fehler. Wenn ein König sich schon danach sehnt, die Souveränität seines Landes aufzugeben … :-)
Mary Schmitt meint
Es ist in der Tat erstaunlich, dass es dieser Mann immer wieder schafft, die Marke noch mehr zu beschädigen. Da ist er kreativ. Bei neuen Modellen nicht so. Das alte Modell mit Stoffsitzen.
Future meint
Interessant finde ich jetzt, dass neben Musk ein zweiter wichtiger Mann in den Fokus rückt: und Alex Karp hat sogar bei Habermas studiert. Wieso gibt es diese einflussreichen schillernden Figuren immer nur in amerikanischen Unternehmen?
MrBlueEyes meint
Bei Elmo schillert gar nichts mehr… 🤷🏼♂️
Da *Kopfschüttelt* es nur noch…
Future meint
Karp könnte in diesen Zeiten noch viel einflussreicher werden als Musk.
Andi EE meint
Amüsant wie die technischen Tiefflieger Musk/Tesla auf alle Arten zu diffamieren versuchen. Alleine schon diese jämmerlichen EV-Quoten müssten dieses Lügengebilde entlarven. Aber ja, der Patriotismus lässt die Leute in Europa an diesem Märchen hängen. Es wird kein Weg an 100% Elektrisch vorbeiführen und alle OEMs sind ökonomisch so weit weg von diesem Pfad, dass eigentlich nur die grössten Dummköpfe dieser Bauernfängerei aufsitzen. Diese Konzerne sind unfähig diese Aufgabe umzusetzen, das sind schlechte, alte und Innovationslose Firmen.
M. meint
Amüsant, dass der größte technische Tiefflieger von allen dazu ein Statement abgeben muss.
M. meint
Nein, eigentlich nicht.
EM würde ich heute keine Träne mehr nachweinen, aber dass er mit seinem Gelaber fortwährend Tesla schädigt, müsste gestoppt werden.
Aber die Leute, die das machen könnten, schauen aktuell nur zu.
tutnichtszursache meint
„Unsere Verkäufe in Europa werden sich unserer Meinung nach deutlich verbessern, sobald wir den Kunden das gleiche Erlebnis wie in den USA bieten können“ – Also beim jeder Fahrt den Tod ins Auge sehen, soll DAS Erlebnis sein, warum man einen Tesla kaufen soll?
Future meint
Rein statistisch sterben jeden Tag 7,589 Menschen im deutschen Straßenberkehr (2770 in 2024). Insofern muss man damit immer rechnen, wenn man morgens gutgelaunt in ein Auto einsteigt und man darf sich freuen, wenn es einen nicht erwischt hat am Abend. Natürlich sollte man vermeiden, während der Fahrt das runtergefallene Handy zu suchen (wie jetzt bei dem Fall in Amerika) und man sollte dann auch nicht die vom Auto eingeleitete Notbremsung übersteuern. Aber Menschen handeln eben immer wieder menschlich.
E.Korsar meint
… und nach 7.744.202 Tagen ist man zu 50% tot. Rein statistisch. ;-)
Future meint
Das ist für Mathematiker natürlich sehr beruhigend. Aber man sollte das Kirchengesangbuch sicherheitshalber immer dabei haben.
Merlin meint
Laut Statistik sterben jeden Tag 21,9178 Menschen im Haushalt bei einem Haushaltsunfall! Und nun?
Future meint
Wer Personal hat im Haushakt, ist deutlich weniger von der Statistik betroffen.
Merlin meint
Richtig! Dann sind wir bei der Haftungsfrage :-) schöne Parallele zu Tesla, wenn man sich das letzte Gerichtsurteil von letzter Woche anschaut…
Future meint
Ich verstehe auch nicht, warum die meisten Leute in Deutschland ihre Haushaltshilfe und den Gärtner nicht versichern.
Tinto meint
Personal im Haushalt erhöht das Risiko früh zu sterben. Laut Statistik sind Bewegungsmangel und Übergewicht die Hauptfaktoren für ein frühes Ableben.
Future meint
Der Personal Trainer gehört doch auch zum Personal, Tinto.
Tinto meint
Der Personal Trainer trainiert aber nur das Personal ;-)
Mary Schmitt meint
Die vielen Toten durch Teslas Versprechen sind Fakt. Die muss man nicht hochrechnen und auch keine Statistik bemühen, die Toten gibt es.
Statistisch sterben 2,5 Personen pro 1 Milliarde gefahrene Kilometer bei uns. Damit ist das jährliche Sterberisiko bei 1 zu 26.700. Rechnet man jetzt vermutete Selbsttötungen und die Risikogruppe der 18-29 Jahre alten Männer heraus, bleibt für mich ein jährliches Risiko von 1:50.000 bis 1:100.000 über.
Völlig vernachlässigbar. Schlimmer wäre es für mich, statt zu fahren zuhause zu bleiben. Denn im Haushalt ist das Sterberisiko ungleich größer, nämlich 1:3.300. Das jährliche Risiko, an Krebs zu sterben ist sogar noch viel höher 1:170. Insofern liefert die Statistik keine Daten, die zur Sorge Anlass geben, in ein Auto zu steigen.
Future meint
Dann ist ja alles gut und man kann auch unbesorgt das Gaspedal so richtig durchtreten im Land der unbegrenzten Autobahnkilometer. Es passiert ja nichts dabei. Und je schneller man fährt, desto weniger Steine können einen treffen, die gerade wieder von den Brücken geworfen werden.
Tinto meint
Unbesorgt kann man nur noch das Strompedal voll durchtreten. Das nützt dann wenigstens der Umwelt.
Future meint
Das war für Mary – sie hat sich ja gerade für ein Gaspedal entschieden, weil sie einen Verbrenner als Dienstwagen nehmen musste, ich glaube was von Audi.
M. meint
Man darf auch in einem Q6 das Fahrbedarf straffrei „Gaspedal“ nennen, aber das macht das Auto nicht zu einem Verbrenner.
Natürlich muss die Story von „Mary“ deswegen nicht stimmen. Aber das ist hier so mit vielen Geschichten!
David meint
Die Juli-Zahlen sind bisher 4.938 in Europa. Um die Vorjahreszahlen zu halten, braucht man 27.166 Zulassungen pro Monat. Länder mit Relevanz, die fehlen sind nur noch UK und Deutschland. In Deutschland erwartet man dreistellige Absatzzahlen. Da ist also in Europa ein epischer Erdrutsch zu erwarten!
In Norwegen sind es 838 und in Spanien 702. Gut, letztes Jahr Juli waren es 457 und 551. Aber das ist auf diesem Niveau uninteressant. Interessant ist in Norwegen der Trend zum Vormonat: -800%. Da ist die Story also auch over.
Ich gehe davon aus, dass das Desaster in Europa, das letztes Jahr schon die weltweiten Zahlen unter Vorjahr gedrückt hat, rasant an Fahrt in den Abgrund zunimmt. Bisher ist man im Monatsschnitt inklusive fair geschätztem Juli bei unter 17.000. Man wird also 10.000 pro Monat oder 120.000 im Jahr als Fahrzeugverkäufe in Europa zum schlechten Vorjahr abmelden müssen.
Das Werk in Grünheide wird zum großen Thema…ein Hersteller verschwindet.
Future meint
Ein Desaster ist das mit der Automobilindustrie. Letzte Woche nur Gewinneinbrüche. Und jetzt wird es auch noch als Erfolg gefeiert, wenn die Hersteller weniger verkaufen als vorher.
Rob meint
„Unsere Verkäufe in Europa werden sich unserer Meinung nach deutlich verbessern, sobald wir den Kunden das gleiche Erlebnis wie in den USA bieten können“ – ja, dann macht doch endlich mal. Es würde ja schon mal ausreichen die Leistung der bereits zugelassenen Autopilot-Funktion konsistent zu verbessern.
Nach mittlerweile fast einem Jahr samt zahlreicher OTA Updates im Model 3, welche die grundlegenden Herausforderungen des Autopiloten nicht wirklich adressiert haben, fällt es mir schwer zu glauben das Kunden wirklich Schlange stehen um für die „optionale Selbstfahrfunktion“ tausende Euro auf den Tisch zu legen.
Fliegender Holländer meint
Brauchst es auch nicht glauben. Das war eigentlich der Grund warum ich mich gegen einen Tesla entschieden habe.
Eine Funktion, welche ich täglich benötige soll nicht zum Ärgernis werden, leider hat der momentaner Zustand von Autoiloten (eigentlich nur Spur und Abstandhalten) nicht die Erwartungen erfüllt.
Auch wenn viele andere Aspekte vom Auto einen großen Vorteil bringen würden. Aber deshalb gibt es ja konkurenz.
Und auch in den jetzigen Rahmen würde der Autopiloten verbessert werden können.
Peter meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
MrBlueEyes meint
Ein günstigeres Tesla-Modell könnte(!) noch etwas zusätzlichen Absatz generieren… aber dann gäbe es immer noch Stagnation eventuell (aktuell schrumpft Tesla)
Jedoch, wenn das günstigere Modell genauso bescheiden und gleich aussieht wie die anderen beiden, dann wird das auch nicht laufen… die Leute haben sich irgendwann an bestimmten Designs satt gesehen… und wenn Tesla sich optisch nicht weiterentwickelt, von dem Stillstand bei Akku und Ladegeschwindigkeit rede ich da noch gar nicht, werden sie sicher nicht wieder signfinikant wachsen… warum auch? …wenn die Kisten so toll wären, würde T nicht seit Mitte 2023 stagnieren und sogar schrumpfen, und das bei einer jährlichen Produktionskapazität von ca. 3 Millionen Fahrzeugen, von der nur ca. 50% aktuell ausgenutzt werden muss…
Der Automarkt fuktioniert anders als der Smartphone-Markt, bei dem jetzt quasi die „Idealform“ der Geräte erreicht ist, und nur noch die Innereien innoviert werden… bei Autos braucht es stetige Neuerungen und Weiterentwicklungen im Design, um attraktiv zu bleiben… mal schauen, wann Tesla das kapiert…
jm2c
Future meint
Die Autos sehen fast alle gleich aus. Die branchenfremden Menschen draußen können die nur noch unterscheiden, wenn sie sich das Markenzeichen angucken. Eins sieht eigentlich aus wie das andere. Einer guckt sich was ab und dann der nächste und dann geht es wieder von vorn los. Das hat auch damit zu tun, dass man vorsichtig ist und die Zielgruppen nicht vergraulen will. So haben wir den ganzen Einheitsbrei auf den Straßen. Einheitsbrei muss aber nichts schlimmes sein, denn es gibt den Leuten ja Sicherheit und Vertrautheit.
Eine grundsätzliche Idealform gibt es aus meiner Sicht nicht. Es gibt nur eine ideale Form für die derzeitige geläufige Art der Nutzung. Die Frage ist also, was kommt nach dem Smartphone und welche Form wird das dann haben.
So ist es auch bei den Autos. Elektroautos brauchen eigentlich keine Motorhaube, weil da kein Motor mehr ist. Autonome Funktionen werden auch andere Formen ermöglichen, weil da kein Cockpit mehr ist. Die Nutzung wird also zu neuen Formen und Möglichkeiten führen.
MrBlueEyes meint
„Die Autos sehen fast alle gleich aus.“
Ich spreche schon vom Design, nicht von der grundlegenden Autoform… das Design von Tesla wird irgendwann langweilig mE… genau wie bei anderen Marken… deshalb entwickeln die Hersteller ihre Designs ja auch weiter… und gerade die Deutschen sehen dabei nicht so beliebig aus wie die Chinesen oder Tesla mittlerweile… einen BMW wirst immer als BMW erkennen, eindeutig, usw. usf.
Tesla muss irgendwann mal was Neues bringen… auch im Innenraum… immer dieselbe Optik langweilt irgendwann… egal wie gut die Technik sein mag…
Future meint
Man darf den persönlichen Geschmack halt nicht mit dem Design verwechseln. Für den einen wirkt etwas beliebig, was dem anderen gefällt. In den Details unterscheiden sich die Autos auch – aber in den wichtigen Formmerkmalen sind sie vollkommen austauschbar und sehen sich in dem entsprechenden Segment zum verwechseln ähnlich.
MrBlueEyes meint
@Future:
Ich rede von Abwechslung… irgendwann wird jedes Design/Aussehen langweilig… wird Tesla auch noch verstehen…
Future meint
Langeweile wird durch ein paar veränderte Details nicht weniger langweilig. Das Aussehen ist dabei eigentlich auch nur ein kosmetischer Aspekt von Design. In wirtschaftlich angespannten Zeiten ist man sogar bei der Kosmetik besonders vorsichtig – man könnte es auch altbacken nennen.
hu.ms meint
„CEO Elon Musk hat kürzlich erklärt, dass Tesla vor „ein paar schwierigen Quartalen“ stehen könnte“
Ein paar ? Nur noch !
In europa -30 %, in china -6% mit steigender tendenz, im heimatland auch rückgänge.
Solange kein BEV ab 30K incl. mwst im angebot ist, werden sich die stückzahlen kaum noch verbessern.
„Unsere Verkäufe in Europa werden sich unserer Meinung nach deutlich verbessern, sobald wir den Kunden das gleiche Erlebnis wie in den USA bieten können“, sagte er.
Geanu das wird nicht passieren. Die europäische autoindustrie ist viel zu gut politisch vernetzt um genehmigungen zu erteilen die die einheinischen nicht anbieten können.
Der trumpler wird Elon da auch nicht mehr helfen…..
In europa -30 %, in china -6% mit steigender tendenz, im heimatland auch rückgänge.
Man konzentriert sich bei tesla auf faherloses fahren. Nur da ist auf den strassen auch nichts zu sehen. In den 20 „robo-cabs“ in Austin sitzt ein tesla-MA auf dem beifahrersitz, während die konkurrenz schon 40.000 taxifahrten täglich ohne MA macht.
Future meint
Musk hat ja wohl erkannt, dass billigere Autos erwartet werden. Jetzt werden einige darauf warten, dass es endlich auch billige Autos von Tesla gibt.
Andererseits werden die woken Käufer es sicherlich schätzen, dass Musk und Trump jetzt keine besten Freunde mehr sind. Für das Geschäft in Kalifornien ist das wichtig. Allerdings hat Trump auch in Europa sehr viele Fans. Mal sehen, ob Politik beim Autokauf in Europa weiter eine Rolle spielt.
hu.ms meint
Es kommt ja nur ein abgespreckes MY. Wovon es ja schon ein video aus china gibt : kürzer, kein glasdach, kein front-lichtbalken, innen mehr plastik.
Lendkrad und bildschirm sollen gleich bleiben. Technische daten wie akku-kapazität sind mir nicht bekannt – ebenso der preis in USA und europa.
Aber unter 38K € wird es vermutlich nicht gehen.
Deine Mudder meint
Ich denke nicht, dass das Zerwürfnis mit Trump Musk noch helfen wird, das schlechte Image wird bleiben, Musk hat seine grundlegenden politischen Ansichten ja nicht geändert.
Future meint
Ist es gut oder ist es schlecht, dass Trump und Musk sich überworfen haben?
Deine Mudder meint
Es ist denke ich weitgehend irrelevant, aber Musk kann hat nun Progressive und Magas verprellt. Deutsche Rechte kaufen eh keine E-Autos.
Future meint
Deutsche Linke kaufen auch keine E-Autos. Da ist man sich wenigstens mal in allen politischen Lagern vollkommen einig.
Deine Mudder meint
Anti-Amerikanismus war in Deutschland schon immer weit verbreitet, auch schon vor Trump, was Musk aber geritten hat, sich auf die Seite Trumps zu schlagen? Ich vermute es ging ihm um die Raumfahrt, sein eigentliches Steckenpferd.
Future meint
Ja, ohne Trump kriegt er die Marsmission nicht finanziert. Ich vermute auch, dass er sich deshalb wieder mit ihm vertragen muss.
Deine Mudder meint
Musk kann froh sein, wenn Trump ihn nicht nach Afrika abschiebt, der Zug dürfte abgefahren sein.
M. meint
Wer sich als „woke“ beschimpfen lassen muss – und jemand, der das wie EM benutzt, versteht das als Beschimpfung – der wird kein Freund von EM mehr werden.
Das schaffen nur Leute mit einer Wortwahl wie du.
Und natürlich mit dem richtigen Abstand zu Hindernissen wie der Wahrheit.
Powerwall Thorsten meint
Quot erat demonstrandum
:-)
:-)
:-)
hu.ms meint
Typische Thorsten-antwort.
Er hat keine argumente mehr – also einfach sowas.
Powerwall Thorsten meint
Also nocheinmal für alle anderen, die es auch nicht verstanden haben:
Mit Hums „diskutieren“ ist sinnbefreit, daher habe ich das bereits vor Wochen beendet.
Seine ständigen kindlichen Versuche einer Provokation unterstreichen das nur.
;-)
NeutralMatters meint
Powerwall Thorsten – Nein und das entschieden, hu.ms bietet tatsächlich Fakten und Zahlen, das ist deinerseits nicht zu erwarten und ein regelmäßig beobachtbares Muster.
hu.ms meint
So ist er der Thorsten, wenn er keine argumente mehr gegen meine klaren fakten hat, stellt er die diskussion mit mir ein.
Aber eine sinnbefreite antwort auf meine ausführlichen darlegungen kann er sich dann doch nicht verkneifen. :-))
Powerwall Thorsten meint
Das d war eigentlich das Stöckchen für den Herrn Ingenieur(FH)
Fred Feuerstein meint
Eigentlich fühlen sich doch immer die beiden angesprochen. humsi und Mister M.oralapostel.
hu.ms meint
Und wieder themenfremd – er hat einfach keine argumente für die von mir aufgeführten punkte mehr.
Fred Feuerstein meint
Es lohnen keine Argumente. Dafür müsste man an einer echten Diskussion interessiert sein. Das ist jedoch nicht der Fall. Statt dessen: Mantraartige Wiederholungen von Satzbausteinen…
hu.ms meint
@Fredi:
auch du hast keine argumente für meine oben angeführten punkte.
Deshalb dein übliches ablenken.
David meint
Was bitte gibt es da noch zu diskutieren? Wenn Tesla zum aktuellen Zeitpunkt im Juli nur 4.938 Fahrzeuge in ganz Europa als Absatz stehen hat, hat der Kunde gesprochen. Das sind Zahlen, die der ID.7 nur in Deutschland und nur in einem Monat hatte. Da kann man erst wieder sinnvoll in eine Diskussion einsteigen, wenn die Tesla-Fans endlich mal offen zugeben, dass bei Tesla so ziemlich alles schief läuft. Das habe ich hier noch nicht gelesen.
Fred Feuerstein meint
Mit dir lohnt keine Diskussion, da könnte man genauso gut mit einer Taube diskutieren. Und hier lenke ich nicht ab, ich benenne einen Fakt hinsichtlich deiner Person.
Powerwall Thorsten meint
@ Fred
Humsi checkt es eben nicht – versucht es aber immer wieder – einfach ignorieren
hu.ms meint
Passt schon für mich Thorsten – aber eine antwort hast du oben doch geschrieben. Offensichtlich stören dich meine beträge doch….. :-))
hu.ms meint
Ich gehe davon aus, dass es euer ziel ist eine diskussion zu klaren tesla-punkten zu verhindern, indem irgendwelche ablenkenden einwürfe gebracht werden.
Wenn ihr mit mir nicht über klare tatsachen schreiben wollt – kein problem – aber dann garkeine beträge unter den meinen !
Fred Feuerstein meint
Wer ist dieses ominöse „ihr“? Du scheinst da etwas großem auf der Spur zu sein. Es ist doch einfach Fakt, du hast mehrfach bewiesen, dass du lediglich die immer gleichen Scheinargumente auf den Tisch legst, die schon vielfach widerlegt worden sind. Nicht mehr und nicht weniger. Deshalb ist eine Diskussion mit dir völlig sinnbefreit.
hu.ms meint
„die schon vielfach widerlegt worden sind “
Na dann ist es doch kein problem sie einfach wieder hier einzukopieren, damit neue leser auch deine antwort auf meine klaren feststellungen lesen können.
Jetzt kommen aber wieder irgendwelche ausflüchte, denn du hast ja garkeine.
Fred Feuerstein meint
Deine „Feststellungen“ werden mantraartig wiederholt, da lohnt kein wieder hereinkopieren. Sorry, das nennt man keine Diskussionskultur, das hat eher etwas von Beschäftigungstherapie zu tun. Und die neuen Leser werden, sofern sie bleiben schnell feststellen, dass du immer wieder das gleiche schreibst.
Fred Feuerstein meint
Aber jetzt sag doch mal: Wer ist dieses ominöse „ihr“? Ich bin gespannt.
hu.ms meint
Genau wie vorhergesagt: AUSFLÜCHTE !
Fred Feuerstein meint
Ich habe DIR eine Frage gestellt.
hu.ms meint
Meine frage nach den stellungnahmen zu meinen feststellungen im anfangsbeitrag war zuerst.
Wenn die diese beantwortest = zu den einzelenen punkten schreibst – oder einkopierst werde ich auch deine frage beantworten.
Und deine nächster beitrag wird wieder substanzlos bezüglich des startbeitrags !
Fred Feuerstein meint
Ja, wird er, denn du hast keine Frage gestellt. Aber so ist das mit dem Lesen – verstehen – antworten…Aber das ist gut, denn wir finden ohnehin keine Diskussionsgrundlage.
Du brauchst auch nicht auf eine konkrete Frage wen du mit „ihr“ meinst zu antworten…
hu.ms meint
Na dann weiss ja jeder leser hier, was er von dir zu halten hat.
Gute Nacht
Fred Feuerstein meint
Absolut. Jeder erkennt auf einem Blick, dass es dir nicht um den Austausch geht, sondern nur um das blanke Pöbeln. Danke für die Offenbarung. Nicht mal eine Frage kannst du beantworten. You made my day, again, Mister Fossil Fuel.
Fred Feuerstein meint
Ja, jeder erkennt woran er ist. Auch dass du nicht in der Lage bist auf einfachste Fragen zu antworten. Aber auch das ist hinreichend bekannt.
hu.ms meint
Es geht um meinen eingangsbeitrag zu den themen:
a) „schwierige quartale“ ? aussage Elon
b) massive absatzrückgänge bei tesla 2025 in allen märkten
c) keine fortschritte beim fahrerlosen fahren = „robo-cabs“.
Dazu hast du nichts geschrieben sonder zusammen mit anderen versucht, abzulenken.
Schreibe deine meinung dazu – oder kopiere sie ein – dann werde ich deine später gestellte frage auch beantworten.
Immer schön der reihe nach.
Fred Feuerstein meint
Du hast Aufzählungen geleistet, hierzu muss ich gar nichts schreiben.
Ich habe dir jedoch konkret eine Frage gestellt, auf die du nicht einmal antworten kannst. So einfach ist das.
Also stell eine vernünftige Frage, dann kannst du eine vernünftige Antwort erwarten, andernfalls eben nicht. Solltest du schon in der Schule gelernt haben.
hu.ms meint
Kindisch und um des kaisers bart – aber wenn du das brauchst:
Wie ist deine meinung, Fred zu den obigen punkten a), b) und c) sowie zu meinem startbeitrag weiter oben vom 04.08., 9:56h ?
Ich gehe von weiteren ausflüchten aus, denn du kannst ja meinen feststellungen grundsätzlich nicht zustimmen.
Fred Feuerstein meint
Dann sag doch mal: Wer ist dieses „ihr“? Ehrlich, dein Geschwurbel wird mir langsam zu blöd.
hu.ms meint
Und da sind die ausflüchte auch schon.
Die leser hier haben das sicher schon länger erkannt, dass du zu meinen startbeitrag oben garnichts schreiben kannst. Sondern dich in ausflüchte und ablenkungen verhedderst, die ich klar aufgezeigt habe.
Fred Feuerstein meint
Sag mal, bist du wirklich so einfach gestrickt, dass du nicht einmal auf eine einfache Frage antworten kannst? Komm trau dich, wen du mit diesem „ihr“ bezeichnen willst…Also sowas…
Andi EE meint
Europa ist technologisch einfach ganz schlecht aufgestellt und das wird sich noch dramatisch mit der KI verschlechtern. Und klar, man versucht jetzt mit fadenscheinigen Argumenten, insbesondere der absurden Ausdehnung des Datenschutzes und Sicherheit (autonomes Fahren) diesen Rückstand zumindest auf dem eigenen Kontinent, nicht grösser werden zu lassen.
Aber das wird alles nichts helfen, weil wir die innovativen grossen Firmen nicht haben, die sich die KI-Infrastruktur leisten können. Die grossen Firmen in Europa, insbesondere die OEM/Autokonzerne sind technologisch am untersten Ende der Innovationsskala anzuordnen. Man sieht ja wie schwer sie sich mit OTA und OS in der Eigenentwicklung tun, es ist eigentlich von einem zum nächsten Desaster. Das einzige was sie können, ist zukaufen und damit Werbung machen, mehr ist hinter dieser aufgeblasenen Fassade nicht.
Und auch die etablierte Presse verteidigt sich gegen den Trend, dass sich die Leute halt über grosse Portale ihre Infos beziehen. Das ist doch der freie Markt, jeder darf wählen woher er sein Medienangebot beziehen möchte. Witzigerweise schreiben die moralisierenden Politiker auch immer auf diesen Portalen, die sie so sehr hassen und wo sie vermeintlich benachteiligt werden. Immerhin werden die doch dort ohne Zensur Instant veröffentlicht, das ist hier in Europa wirklich nicht mehr selbstverständlich.
Was ist denn so attraktiv an diesen Portalen, zwei Dinge … es ist gratis und man darf ohne Zensur mitreden. Dass man die befangen Menschen die die Kontrolle durchführen eliminieren möchte, find ich super. Das bringt nichts, wenn man einer KI einmal den Anstand implementiert hat, kann man alle Menschen entlassen, die hier vermeintlich einen guten Dienst tun. Sie machen es ja häufig gar nicht, mit ihrer Zensur bilden sie die Meinung und machen exakt das Gegenteil, für das was sie da wären.
hu.ms meint
Komisch !
Die zulassungszahlen in europa zeigen etwas ganz anderes:
tesla unter 5% marktanteil bei BEV.
eBikerin meint
Da scheint ein Fehler vor zu liegen: Tesla hat in Norwegen gegenüber dem Vormonat eher 83% verloren. Auch in Spanien sieht es ähnlich aus: Quelle eu-evs
Powerwall Thorsten meint
Komisch Komisch – und trotzdem ist das Model Y bis dato das meist verkaufte BEV in Europa YTD
;-)
hu.ms meint
Und bei autogroups liegt tesla nur noch an 5. stelle.
So sucht sich jeder das vermeindlich beste aus vielen vielen zahlen raus.
hu.ms meint
Und bei den autogroups ist tesla inzwischen an 5. stelle.
So sucht sich jeder das aus vielen vielen vergleichen aus, was ihm am besten gefällt.
David meint
Und auch der Trabant ist als meistverkauftes Auto der DDR nicht eingeholt.
Frank Klaus meint
Was soll daran komisch sein?
Es gibt halt nur das eine Model von Tesla.
Als 3 in flach, als Y in aufgeblasen. Das sich die Käufe dann darauf konzentrieren, ist nur logisch, und kein Ausdruck von Erfolg, bezogen auf das Model, die Marke oder den Konzern.
eBikerin meint
Ich weiss auch nicht was daran komisch ist, wenn Reuters einen massiven Fehler im Bericht hat, der unglaublich einfach zu erkennen ist.
Da könnte man schon von Reuters etwas mehr Sorgfalt verlangen. Schließlich verdienen die ja damit ihr Geld.
Powerwall Thorsten meint
Du darfst die Zahlen gerne ignorieren solange du willst.
Zur Erinnerung:
2023 das meist verkaufte Auto weltweit
2024 das meist verkaufte Auto weltweit
2025
bisher das meist verkaufte BEV weltweit – und mit Platz 2-10 können ich und Tesla sicher auch gut leben.
An deiner Neiddebatte möchte ich daher nicht weiter teilnehmen.
eBikerin meint
Lieber Thorsten, kannst du erklären warum du gerade ablenkst?
Ich habe darauf hingewiesen, dass die Aussage in dem Artikel falsch ist. Nicht mehr und nicht weniger. Was daran eine Neiddebatte sein soll, wirst nur du verstehen, sonst aber niemand, So hier die Zahlen laut eu-evs:
Norwegen: Juni – 5641 – Juli – 838
Spanien: Juni – 2635 – Juli – 702
Kannst du vielleicht erklären, wie man bei diesen Zahlen auf ein Wachstum kommen kann?
hu.ms meint
Das hat doch bei Thorsten system:
Immer wenn er keine gegenargumente hat, lenkt er schnell auf ein anderes teilthema ab oder versucht den autor lächerlich zu machen.
Gilt auch für den Fredi oder Daniel.
Powerwall Thorsten meint
@ Da vid
Irgendwo scheinen die Teslas doch verkauft zu werden.
Sonst wären die Zahlen ja in Summe nicht so „gut“
Aber ein 80% Einbruch in einem Cherrypicking Artikel generiert eben genügend Clicks und Traffic
Mein erster Beitrag hängt naturgemäß seit geraumer Zeit
Mary Schmitt meint
eBikerin, es geht um YoY. Da stehen die 838 vom Juli 2025 gegen 457 vom Juli 2024. Das mag eine signifikante prozentuale Steigerung sein, aber es geht um nur 481 Autos. Du vergleichst mit dem Vormonat Juni 2025. Da waren es 5.646 Zulassungen und somit fehlen jetzt 4.808 Zulassungen. In der Tat ist diese von dir erwähnte Zahl viel wichtiger, weil sie zeigt, welche große Zahl Autos Tesla fehlt. Aber darum ging es in diesem Zusammenhang nicht.
eBikerin meint
Oh danke – da hast du mich auf einen Fehler meinerseits hingewiesen. Ich habe „Vormonat“ gelesen anstatt „Vorjahresmonat“.
Interessant aber auch, dass du mich jetzt auf meinen Fehler hingewiesen hast – und nicht jemand anders ;-)
Fliegender Holländer meint
eBikerin,
weil es hier ja wie im Kindergarten zugeht. Am besten man lässt die Kommentare komplett aus. Bieten keinerlei Mehrwert. Aber dennoch würde ich immer so einen allgemeinen Eindruck bekommen, nur ist das auf so einer Neutralen Platform anscheinend nichtmal mehr möglich. Da wird ja alles möglich unterstellt.
eBikerin meint
„Da wird ja alles möglich unterstellt.“
Tja da hast du leider recht.
hu.ms meint
Das erste monat eines Q ist bei tesla immer schwächer.
Insofern ist der vorjahresvergleich sinnvoller als der mit dem vormonat.
Oder aber der mit jan. und april 2024…..
Powerwall Thorsten meint
An der massiven Lobbyarbeit insbesondere aus Deutschland lässt sich sehr leicht erkennen, wovor sich die deutsche Autoindustrie am meisten fürchtet.
Die politische Karte hat den Herstellern ja auch sehr in die Karten gespielt, wie man an den Kommentaren hier im Forum ja eigentlich täglich nachlesen kann.
Das wird aber in Zukunft – trotz aller Bemühungen deutscher Schreiberlinge – wieder abnehmen.
Wenn dann die ersten Europäischen Länder, trotz massivem Widerstand aus Deutschland, FSD erlauben werden (die Niederlande und Norwegen wahrscheinlich) werden nach und nach alle Dämme brechen –
Alles wird gut – Time will teach you
hu.ms meint
In den ländern in denen hersteller produzieren sicher erst, wenn diese hersteller auch die technik bieten können. Die pipi-länder ohne autofabriken gern – fetter absatz dort….
hu.ms meint
… nur von welcher technik reden wir hier eigentlich ?
Von den 20 „robo-cabs“ in Austin bei denen ein tesla-MA mitfahren muss ?
Alles weitere sind wunschträume von Elon und seinen jüngern.
Time will tell…
IDFan meint
Es gibt kein FSD bei Tesla. Begreifst du das auch nach der 200-Millionen-Klage immer noch nicht? Das ist ein Scam.