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Plug-in-Verkäufe weltweit bis Juli 2025: +27  Prozent gegenüber Vorjahr

14.08.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Porsche-laedt

Bild: Porsche (Symbolbild)

Im Juli 2025 wurden weltweit 1,6 Millionen Elektrofahrzeuge (E-Autos und Plug-in-Hybride/EV) verkauft, wie das Analyseunternehmen Rho Motion berichtet. Das entspricht einem Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, jedoch einem Rückgang von 9 Prozent gegenüber Mai 2025. In den ersten sieben Monaten des Jahres beliefen sich die globalen EV-Verkäufe auf 10,7 Millionen Einheiten – ein Plus von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

China bleibt der weltweit größte Markt für EV mit 6,5 Millionen verkauften Einheiten bis Juli, was einer Steigerung von 29 Prozent entspricht. Trotz eines Absatzrückgangs von 13 Prozent gegenüber Juni hält das Land eine stabile Marktdurchdringung von über 50 Prozent. Vor allem vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) treiben das Wachstum voran, mit einem Zuwachs von 40 Prozent seit Jahresbeginn, während Plug-in-Hybride (PHEVs) nur um 14 Prozent zulegten und im Juli sogar rückläufig waren.

In Europa stiegen die EV-Verkäufe um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (BEV: +30 %, PHEV: +32 %) auf 2,3 Millionen. Deutschland und Großbritannien führen mit einem Wachstum von 43 beziehungsweise 32 Prozent. Frankreich hingegen bleibt trotz eines 9-prozentigen Plus im Juli insgesamt 11 Prozent im Minus. Italien verzeichnet im bisherigen Jahresverlauf mit rund 40 Prozent Zuwachs starke Dynamik. Der EV-Marktanteil liegt dort nun bei 11 Prozent, verglichen mit 27 Prozent in Deutschland und über 30 Prozent im Vereinigten Königreich.

In Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) fällt das Wachstum des Absatzes auf 1 Million EV mit lediglich 2 Prozent bislang verhalten aus. In den USA haben hohe Zölle die Finanzergebnisse im zweiten Quartal belastet. Einige Autohersteller haben laut Rho Motion zur Gewinnsteigerung einen höheren Anteil an Verbrennerfahrzeugen als Ziel.

In den restlichen Ländern zählt Rho Motion 0,9 Millionen verkaufte Elektrofahrzeuge, was einem Plus von 42 Prozent entspricht. „Trotz regionaler Unterschiede zeigt die Gesamtentwicklung der EV-Adoption im Jahr 2025 eine stark aufwärtsgerichtete Tendenz“, so das Fazit von Analyst Charles Lester.

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Via: Rho Motion
Tags: China, Europa, USA, VerkaufszahlenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Till meint

    14.08.2025 um 21:34

    Was hat das Bild eines Porsche Macan 4S an einer Porsche Charging Lounge mit Plug in Verkäufen zu tun?
    Clickbait?

    Antworten
    • Mäx meint

      15.08.2025 um 08:24

      Gegenfrage, was hat das Bild nicht mit Plug-In Verkäufen zu tun?
      Macan 4s > Elektroauto > Plug-In
      Porsche Charging Lounge > Ladesäule
      Unter Plug-In fasst man alle Fahrzeuge zusammen, die man einstecken kann
      > Plug-In Hybride, BEV, REEV
      Mildhybride, serielle Hybride und sonstige reine Verbrenner gehören nicht dazu.
      Brennstoffzelle bin ich mir nicht sicher.

      Antworten
    • Redaktion meint

      15.08.2025 um 14:50

      Ist das ein ernst gemeinte Frage?

      VG | ecomento.de

      Antworten
  2. Sebastian meint

    14.08.2025 um 11:42

    Ich denke Petrol Fahrzeuge werden noch viele Jahrzehnte haben und das unsägliche 2035 EU Verbrenner Gesetz wird rückgängig gemacht werden, da sonst die ganze Industrie in Europa kollabieren wird.

    Antworten
    • Till meint

      14.08.2025 um 21:50

      …Du meinst vermutlich die Automobilindustrie? Die befindet sich schon im Kollaps. Und warum wohl, wenn man sich die Zahlen anschaut… …insbesondere von unpassendem Symbolbild Porsche? Es sind doch tatsächlich die Verbrenner, die weltweit, insbesondere in den großen Märkten China, USA und Europa drastisch eingebrochen sind. Lediglich in Europa konnten die Elektromodelle hier etwas abmildern. In China verkauft sich kaum ein europäisches E- Auto und auch kein Verbrenner, weil dort die eigenen Fahrzeuge billiger und besser sind. auch die USA machen mit Zöllen dicht, um ihre eigenen Verbrenner dort an den Mann zu bringen. E-Autos sind dort nur ein Ding an der West- u. Ostküste. also da lassen sich für europäische Hersteller auf unabsehbare Zeit auch keine Stückzahlen generieren. In Europa selbst wird der Verbrenner zum Auslaufmodell. Das geht nicht in Jahren, allerdings in Jahrzehnten. Neue Technik setzt sich immer von „Oben nach unten“ von „reich zu arm“ durch. Als 1992 das D-Netz kam, gab es nur wenige Menschen, die sich ein Handy für über 2.000 DM leisten konnten. 1994 gab es dann schon die ersten „Vertragshandys“. Die weitere Entwicklung ist bekannt. Da Autos deutlich hochpreisiger sind, ist hier der Faktor 5 zu veranschlagen. Hier ist der Beginn in 2013 als das Tesla Model S in Deutschland zu kaufen war, für über 100.000€. das bedeutet, aufs Handy übertragen, befinden Wir uns nun Ende . „1996“, also 2033, wird das E- Auto bereits 50% Marktabdeckung haben. Verbrenner werden ein Imageproblem haben; nicht aus umweltsicht sondern aus Statussicht.

      Antworten
      • Sebastian meint

        14.08.2025 um 22:25

        Den Vergleich Handy Auto hab ich noch nie verstanden….

        Was bringt die Info das ne 20 MB Festplatte in den 90er mehr gekostet hat, als heute ein OLED TV?

        Diese Vergleiche sind zeitraubend und bringen Null Info.

        Antworten

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