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Nissan bietet Townstar Evalia EV mit bis zu 7 Sitzen an

06.05.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

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Bilder: Nissan

Auch die bis zu siebensitzige Evalia-Variante des Nissan Townstar wird künftig mit reinem Elektroantrieb angeboten. Dabei handelt es sich um die für Privatkunden ausgelegte Pkw-Version des batteriebetriebenen Kastenwagens Townstar EV.

Der Antrieb mit 90 kW (122 PS) Leistung und 45-kWh-Batterie bleibt unverändert, die WLTP-Reichweite des Townstar Evalia EV wird mit bis zu 265 Kilometern angegeben. Das Wechselstrom-Laden erfolgt mit 22 kW, per Gleichstrom-Laden kann die Batterien mit bis zu 80 kW in 37 Minuten von 15 auf 80 Prozent gefüllt werden.

Anders als die Gewerbekunden-Version ist der Evalia für Privatkunden nur mit dem längeren Radstand erhältlich. Die Kunden haben die Wahl zwischen fünf oder sieben Sitzplätzen. Jeder der Rücksitze kann einzeln umgeklappt oder sogar entfernt werden. So lässt sich der Evalia von einem Siebensitzer in einen Fünfsitzer oder auch einen Zweisitzer mit bis zu 3.750 Litern Laderaum verwandeln.

Nissan-Townstar-Evalia-2024-5

Die breiten Schiebetüren hinten machten den Zugang zu den Sitzen in den Reihen zwei und drei „einfacher denn je“, erklärt Nissan. „Ganz gleich, ob es darum geht, den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf zu packen, wichtige Geschäftslieferungen einzuladen oder die Kinder auf dem Schulweg rein und raus zu bringen – der Evalia maximiert den Platz, um alltägliche Aufgaben ein wenig zu erleichtern“, so die Japaner.

Ab Werk ist der Evalia mit dem „Nissan Intelligent Around View Monitor“ ausgestattet, einem Totwinkelwarner und einem intelligenten Notbrems-Assistenten. Sicherheitsfunktionen zur Unterstützung der Leistung des Fahrers, einschließlich Müdigkeitswarnungen, Reifendrucküberwachung, Spurhalteassistent, Parksensoren vorne und hinten sowie die E-Call-Funktionalität sind ebenfalls an Bord.

Die Preise für den Townstar Evalia EV hat der Hersteller noch nicht veröffentlicht. Der Kastenwagen startet hierzulande bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 40.162 Euro, der Evalia dürfte etwas teurer werden.

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Via: Nissan
Tags: Elektro-Transporter, Nissan Townstar EvaliaUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    06.05.2024 um 18:08

    Ein Erstwagen sollte mindestens 400km WLTP und 30min 10-80% haben. Darunter ist Langstrecke einfach nervig. 265 km WLTP gehen wirklich gar nicht.

    In China wird rumort dass die Akkupreise Richtung 50 EUR/kWh gehen. 60-70 kWh werden bald auch in der Kompaktklasse normal sein, das sind eher 500km WLTP. Wollen die etablierten Hersteller hier nicht teilhaben? Die glauben doch nicht, bei diesen Akkupreisen noch lange ihre Verbrenner verkaufen zu können…

  2. Matthias meint

    06.05.2024 um 15:13

    Das ist doch ein Renault Kangoo, „Wechselstrom-Laden erfolgt mit 22 kW“ verpetzt Zoe-Technik. Wird auch als Mercedes Citan verkauft.

    Hatte den alten e-NV200 Evalia mit 41er Leaf-Akku mehrmals für Transporte gemietet. Der zeigte fröhlich weit über 200 km Reichweite an, die dann trotz zurückhaltender Fahrweise erbarmungslos zusammenschmolz, das hat einen selbst als erfahrenen E-Treiber beunruhigt. Und damit dann zu einer der damals noch sehr wenigen Chademo-Ladesäulen kommen, an eine die funktioniert, nicht von einem Tesla mit Adapter belegt ist, und bei der der Stecker-Knopf nicht klemmt oder eingefroren ist. Im Endeffekt musste man jede Chademo anfahren die am Weg lag und zeitraubend über 80% laden. Für E-Neulinge eine harte Nuss.

    Das neue Modell sollte besser anzeigen und mit CCS laden. Die Aerodynamik wird aber weiterhin sperrig sein. Kaufinteressenten sollten vorher mieten und prüfen ob die Fahrleistungen passen, vor allem wenn bis zu sieben Unzufriedene an Bord sein können.

  3. David meint

    06.05.2024 um 14:36

    Ich finde den Akku zu groß und was soll der teure CCS-Anschluss? 10 kWh reichen locker für die durchschnittliche Helicoptermutter mit Lastenradallergie. Zwischen seinen Einsätzen steht der Wagen eh zuhause am AC und wird vom Solardach geladen. Die Fahrt zum Klangschalenkurs ist nachmittags deshalb kein Problem, weil da der Heimweg von der Montessorischule schon 7 kWh vorbei ist.

    Eher sollte man erwägen, den Wagen mit Mattlack auszuliefern, denn gewaschen oder gar gewachst wird er sicher nicht. Dafür sollte man die Sitze aus Moos fertigen, denn das reinigt die Luft wie zufriedene Sion-Fahrer wissen, bekommt weder Flecken noch Löcher – und verarbeitet gar abgesonderte Essensreste und Flüssigkeiten.

    • Solariseur meint

      07.05.2024 um 07:29

      Soll das lustig sein? Musst Du dazu sagen, hab die Stelle zum Lachen nicht gefunden.
      Vor allem, wenn solch Nöl vom bekennenden Ampelrennenritter kommt, der stolz darauf ist, die Kinder mit dem Teilzeit-Taycan abholen zu können.

    • Jörg2 meint

      07.05.2024 um 07:44

      In einer Welt mit solchen Vorurteilen und Abwertungen würde ich mich nicht wohl fühlen.

  4. Silvio Schröter meint

    06.05.2024 um 13:43

    Erinnert an mein erstes neues Auto den VW Lupo kit 0,999 Liter Hubraum ( sehr sparsam unterwegs) jedoch mit einem mikrigen 40 Liter Tank mit drm man gerade mal 350 km kam ….was haven sich die Hersteller da nur gedacht ?
    Nun beim Nissan ist es klar ein Chassis von einer Verbrenner plattform ist schwer da kann dann nicht noch ein großer Akku rein ohne die bisher zulassige Gesamtmasse zu überschreiten.

    • M. meint

      06.05.2024 um 13:45

      Moment.
      40 Liter = 350 km? Im Lupo? Sparsam unterwegs?
      Hier passt irgendwas nicht zusammen.

      • eBiker meint

        06.05.2024 um 14:34

        Muss lange her sein, seine Erinnerungen. Der Tank hat nur 34 Liter. Und bei Vollgas nimmt der sich auch ordentlich was. Sparsam ist der eigentlich nur auf der Landstrasse.

        • Matthias meint

          06.05.2024 um 14:52

          Der Lupo hat nach 28 Liter bereits Reserve angezeigt, nominell 32 Liter oder so. Aber man konnte mit der Zapfpistole den halboffiziellen grünen Range-Extender-Knopf im Tankstutzen betätigen, damit Luft ablassen, und den Tank randvoll machen wenn man gleich damit fährt und den Sprit verbraucht bevor er warm wird und sich ausdehnt. Dann passen wohl 38 oder mehr Liter rein wenn man Geduld hat und die Reichweite wirklich „braucht“. Das Gefriemel war mir zu blöd.

  5. Oswaldo meint

    06.05.2024 um 13:01

    Top Familienauto für den täglichen Bedarf!
    Kindergarten,Schule,einkaufen,zur Arbeit pendeln- alles machbar mit der Reichweite!
    Warum immer alle die Langstrecke als Maßstab nehmen kann ich nicht nachvollziehen!!

    • MiguelS NL meint

      06.05.2024 um 13:19

      Alle anderen nehmen die Verbrennervariante als Massstab.

      Der Verkäufer:
      “Sie können sich auch gerne das Benzinmodell anschauen, wesentlich günstiger, erfüllt ebenso neueste Abgasnormen, keine Probleme mit dem Laden und zur Zeit tolle Angebote.”
      “Und sie können damit problemlos in den Urlaub fahren”

      • Horst meint

        06.05.2024 um 19:32

        Erster sinnvoller Beitrag

        • alupo meint

          07.05.2024 um 09:57

          Von Dir aber wieder nicht. Dein erster sinnvoller Beitrag kommt noch? Oder eben doch nie?

        • M. meint

          08.05.2024 um 13:53

          Alupo,

          deine Antwort ist auch durchgefallen.
          (Wie jetzt meine ;-) )

    • libertador meint

      06.05.2024 um 13:26

      Es ist eine Frage des Preises. Wenn das Auto mit dem kleinen Akku günstig ist, dann gibt es auch einen Markt für diejenigen, die ihn auf kurzen Strecken und nur seltener Langstrecke brauchen. Bei höherem Preis gibt es den nur sehr gering. Wenn man trotz des kleinen Akku 15.000€ wie beim Kastenwagen mehr zahlen muss als für den Verbrenner, dann will es niemand kaufen. Das scheint als hätten wäre die Kostenstruktur nicht im Griff angesichts der Entwicklung der Batterie-Zellpreise nach unten.

    • M. meint

      06.05.2024 um 13:51

      Also, 200 (150) km Realreichweite ist trotzdem knapp.
      Am WE mal in einen Freizeitpark, die Oma besuchen, das kommt schon öfter vor als der Trip an den Gardasee. 350 km hätte ich mir da schon als praxistauglich vorstellen können, aber so…

      Klar, wer damit nur Elterntaxi zur Schule spielt, dem reicht es.
      Aber dafür kann man Kindern ja mal das Fahrrad näherbringen.

    • eBiker meint

      06.05.2024 um 14:46

      Warum kauft man sich so ein Auto? Zum pendeln wohl eher nicht, genauso wie für den Einkauf usw. Das ist so ein klassisches Familien-reise-Fahrzeug. Und dafür ist es eben mit der winzigen Batterie und der schlechten Ladeleistung ungeeignet.

      • Futureman meint

        06.05.2024 um 15:02

        Klar, die meisten die ich kenne kaufen sich ihr Auto auch nur um in den Urlaub zu fahren. Und dann noch die Urlaub auf Malle machen, die kaufen sich natürlich ein Flugzeug.

        • eBiker meint

          06.05.2024 um 15:32

          Wie viele Leute kennst du denn, die ein Auto kaufen mit dem sie gar nicht in den Urlaub fahren können? Das mit dem Flugzeug wird übrigens langweilig.

        • M. meint

          06.05.2024 um 17:08

          Urlaub würde ich tatsächlich noch abgrenzen, aber Ausflüge mit den Kids am Wochenende, die müssen drin sein. Alle 150 km laden treiben dir dir schnell wieder aus. Oder wollen deine nie ans Ziel?

  6. Optimist meint

    06.05.2024 um 12:35

    Bei den technischen Daten könnte man meinen die etablierten Hersteller geben einfach auf. Gerade einen Bericht über den LiAuto Mega Van gelesen. Da treibt es einem die Tränen in die Augen.

    • libertador meint

      06.05.2024 um 13:19

      Wobei der Preis des Li Mega auch entsprechend ist. Der kostet umgerechnet in China über 70.000 €. Das ist ein wirklich teures Auto auf dem dortigen Markt. Dementsprechend sollen die Verkäufe auch eher schleppend sein.

    • Silvio Schröter meint

      06.05.2024 um 13:44

      Der Name ist Programm. Der ist Mega

    • David meint

      06.05.2024 um 14:39

      Dann lass uns doch mal schauen, wie viele Li Auto Mega hierzulande nächsten April zugelassen werden. Ich habe da eine Vermutung…

  7. eCar meint

    06.05.2024 um 11:59

    Das Auto wurde gerade so entworfen, dass sich alle Verbrennerfanatiker bestätigt sehen.

    • Yoshi meint

      06.05.2024 um 12:23

      „Fanatiker“ sind eher bei einer anderen Antriebsart zu finden.

      • Solariseur meint

        06.05.2024 um 12:36

        Ja, Wasserstoff ist schon ein sehr emotionales Thema.

  8. M. meint

    06.05.2024 um 11:57

    265 km nach WLTP?
    Das sind im Sommer 200 und im Winter (großer Innenraum) 150.

    Was hat man sich vorgestellt, wohin man mit dem Ding fahren soll?
    Kreisliga-Tennisteams? Was gibts noch? Kegelclub?
    Als Familienauto fällt das ja fadt schon aus…

    Den Müdigkeitswarner wird man nicht brauchen, so schnell wie man hier an der Ladesäule steht, kann niemand einschlafen… ;-)

    • eBiker meint

      06.05.2024 um 14:47

      Müdigkeitswarner nicht, aber nen Wecker so langsam wie der läd.

  9. Futureman meint

    06.05.2024 um 11:17

    Entweder Preis (weit) unter 40.000.- oder eine größere Batterie.
    Wird Zeit, dass es den Y auch in Deutschland mit 7 Sitzen gibt. Das wird Preisdruck auf andere ausüben.

    • eBiker meint

      06.05.2024 um 11:22

      Und wer soll da sitzen? Und der Kofferraum ist dann auch komplett weg.
      Sorry aber die 3te Reihe im Y ist schlicht ein Witz.

      • B.Care meint

        06.05.2024 um 12:24

        3. Reihe im Y ist eine Todesfalle!

        • Solariseur meint

          06.05.2024 um 12:39

          Ja. Darum wird es auch bei niemandem mehr angeboten. Stimmts?

        • Heinz Staller meint

          06.05.2024 um 14:25

          Elmo will Kohle machen, ob Kinder zerquetscht werden ist ihm egal!

        • Solariseur meint

          06.05.2024 um 15:18

          Wie ist das bei den deutschen Herstellern (SUV + Hochdachkombi) mit der dritten Sitzreihe und dem von Dir in den Ring geworfenen „egal“? Kennst Du deren Einstellung dazu?
          Habe da so einen Verdacht, lasse Dich aber erst einmal ran.

        • alupo meint

          07.05.2024 um 10:04

          Daher ist das Model Y weltweit das sicherste Auto damit die dritte Reihe eben nicht zur Falle wird.

          Alle Tests auf allen Kontinenten liefern alle das gleiche Ergebnis: alle Teslas liegen auf allen Kontinenten auf den ersten 5 Plätzen (wieviele Modelle gibt es?) und erst danach kommen die anderen Hersteller.

          Fakt: Wer Sicherheit für sich und seine Mitfahrer als oberste Priorität einstuft kommt an Tesla nicht vorbei.

        • M. meint

          08.05.2024 um 13:55

          Ja, aber selbst fahren statt mit FDD, das haben die Fans noch micht alle verstanden.
          Manche schon, die sparen auch noch richtig Geld.

  10. MiguelS NL meint

    06.05.2024 um 11:12

    Familien, 3.750 Lier… toll
    Jedoch 265 kM bzw. 45 kWh für 40.000 Euro ????

    • eBiker meint

      06.05.2024 um 11:24

      Ja die 45 kWh sind schon sehr unpraktisch. Das kann bei nem Handwerkerauto gehen, die nur urban unterwegs sind. Aber ne Familienkutsche? Auf der Autobahn sind das dann eher 150 km – und dann 10-80% dann sind es vielleicht noch 100km. Ja damit fährt die Familie dann in den Urlaub.

      • Yoshi meint

        06.05.2024 um 12:55

        Ist doch wunderbar „entschleunigend.“
        Die Stinker-Fahrer wollen doch nur schneller ankommen weil sie so durchgerüttelt werden.
        Sorry, aber was sich Nissan bei dem Teil gedacht hat wissen auch nur sie selber.

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