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Opel-Chef: „Für uns ist klar, dass die Zukunft elektrisch ist“

16.09.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Opel-Grandland

Bild: Opel

Florian Huettl sieht langfristig keine Alternative zur Umstellung auf E-Mobilität. Deshalb treibt der CEO von Opel die Umstellung der Rüsselsheimer Marke auf ein reines Elektroauto-Programm voran. Ab 2028 will man in Europa exklusiv Vollstromer anbieten.

„Derzeit gibt es viele Diskussionen über den Weg zur Elektrifizierung. Für uns ist klar, dass die Zukunft elektrisch ist“, unterstrich der Manager im Gespräch mit der Automobilwoche. „Wir denken, dass Elektroautos die besseren Autos sind“, so Huettl. Das liege an bekannten Gründen wie der Beschleunigung, der „Sanftheit“, des Fehlens von Lärm und der Möglichkeit, ohne fossile Brennstoffe zu fahren.

Hinzu komme: „Wir sehen die Elektromobilität als den einzigen gangbaren Weg für einen Massenmarkt-Hersteller, ein CO2-neutrales Unternehmen zu werden, was unser klares Ziel mit Stellantis bis 2038 ist.“ Opel ist seit einigen Jahren eine der insgesamt 14 Marken des europäischen Stellantis-Konzerns.

Dieses Jahr werde Opel der erste deutsche Hersteller sein, der eine vollständig elektrifizierte Produktpalette habe, erklärte der CEO. Mit der Einführung des Frontera und des Grandland werde jedes Modell in der Pkw-Palette mit einer Antriebsoption erhältlich sein, die auch vollelektrisch ist. „Diese Multi-Energy-Strategie versetzt uns in eine gute Position für die Höhen und Tiefen, die auf dem Weg zur Elektrifizierung unvermeidlich sein werden.“

Bei Opel sei man „fest entschlossen, auf eine vollelektrische Produktpalette umzusteigen“. Die sogenannten Multi-Energy-Plattformen für den Einsatz mehrerer Antriebsarten seien „extrem wichtig für den ersten Schritt zur Elektrifizierung“. Mit ihnen ließen sich die Auswirkungen auf das Produktionsnetz mildern. Im nächsten Schritt sollen die zukünftigen Opel-Modelle nur noch elektrisch sein.

Bis auf Weiteres bietet Opel flankierend zu Hybridfahrzeugen auch noch Modelle mit Dieselmotoren an. „Ja, beim Astra und dem Astra Sports Tourer Kombi sowie bei Nutzfahrzeugen. Das ist wichtig für unsere Flottenkunden. Letztendlich ist unsere Hybridtechnologie eine großartige Alternative zum Diesel“, erklärte Huettl.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Unternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    17.09.2024 um 10:19

    Mit dieser „Strategie“ wird Opel endgültig an die Wand gefahren. Ein Blick nach Wolfsburg genügt, um die kurzfristig auftretenden Liquiditätsprobleme live zu verfolgen. Das Management bleibt jedoch blind und taub. Den derzeitigen downgesizeten PSA-Blockschrott braucht ja auch man schon nicht mehr kaufen. Meine Sammlung aus guten alten Zeiten wird die Marke Opel jedenfalls locker überleben:
    -Kadett E CC 1.6i, Bj. 1991
    -Kadett E Stufenheck 1.3, Bj. 1986
    -Kadett E CC 2.0 16V, Bj. 1990
    -Ascona C 1.8i, Bj. 1984
    Im Alltag dienen ein Insignia A 2.0 CDTI und ein Golf Plus 1.9 TDI. Sparsam, zuverlässig, wartungsarm. Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,2 Liter (Insignia, Laufleistung 278.000 km) und 5,9 Liter (Golf, 286.000 km). Die Ökobilanz eines Elektroautos will ich sehen, die das übertrifft. Lächerlich.

  2. BEV meint

    16.09.2024 um 19:11

    Ach und warum hat Opel die Experten von der Union noch nicht gefragt, Merz und Sahn sind doch so schlau und wissen, dass es der falsche Weg ist.

    • Yoshi meint

      17.09.2024 um 09:26

      Ein Blick über den Tellerrand hilft zumindest.
      BYD bietet zunehmend auch in anderen Märkten als China Hybride an, Xpeng entwickelt gerade seinen ersten Hybriden. Meinst du, die haben Spahn und co nach ihrer Meinung gefragt oder sind die selber drauf gekommen?

  3. Jeff Healey meint

    16.09.2024 um 16:29

    Ja genau. Her mit den kleinen und bezahlbaren E-Agila, E-Adam, oder E-„Eva“ (E-VA?), E-Meriva, E-Trixx (echte Opel-Fans können mit dem „Trixx“ was anfangen) etc…

    • RainerLEV meint

      16.09.2024 um 16:34

      Gut gesprochen! Für die E-VA kannst du dir schonmal die Markenrechte schützen lassen u. dann teuer an den Blitz verkaufen ;-)

      • Jeff Healey meint

        16.09.2024 um 18:51

        Bin zu faul dafür.

        Macht was draus, @Opel 😉

  4. Thorsten 0711 meint

    16.09.2024 um 14:44

    Ist ja löblich von Opel. Wann kommen denn die P/L-attraktiven eAutos von denen auf den Markt?

    • Jeff Healey meint

      16.09.2024 um 18:54

      Dieser Frage möchte ich mich gerne anschließen 🤩👍

  5. David meint

    16.09.2024 um 11:54

    Wenn das der Spahn und der Merz hören. Die beiden ausgewiesenen Automotive-Fachleute haben doch gerade erst erklärt, dass das Elektroauto keine Chance hat und wer trotzdem darauf setzt ruiniert Deutschland.

  6. Peter meint

    16.09.2024 um 11:36

    Warum bringt Opel denn jetzt den Wasserstofftransporter raus? Das kann man sich sparen, wenn Opels Zukunft vollelektrisch sein soll.
    Verstehe die Strategie nicht ganz

    • F. K. Fast meint

      16.09.2024 um 14:09

      Du musst das im Sinne von „wir könnten wenn wir müssten“ verstehen. Die verkauften Wasserstofftransporter wirst du an einer Hand abzählen können.

    • BEV meint

      16.09.2024 um 19:12

      und wer hat hier nicht verstanden, dass ein Wasserstoffauto auch elektrisch fährt?

      • Peter meint

        16.09.2024 um 22:23

        Dieselloks fahren meistens auch elektrisch. Trotzdem sind es keine vollelektrischen Fahrzeuge.

        • Mäx meint

          17.09.2024 um 08:29

          Und oft werden PHEV im Marketing als Elektroautos bezeichnet, weil sie einen Stecker haben.
          Ich vermute Opel redet hier einfach von BEVs und H2 Fahrzeugen und nennt diese vollelektrisch, weil kein Verbrennungsmotor vorkommt.

  7. eCar meint

    16.09.2024 um 11:22

    Jaja, und die nächsten neuen Verbrenner werden gerade entwickelt und auf den Markt gebracht.

    • Albert Forg meint

      16.09.2024 um 14:08

      Ich will das hoffen.

      • Jeff Healey meint

        16.09.2024 um 20:50

        Echt jetzt? Wer will denn die heutigen Downsizing-Krücken mit angeflanschten Chemiewerk noch kaufen? Unsere Verbrenner sind heute technisch so anfällig und überkomplex, dass man schon Glück haben muss um überhaupt 80.000 Kilometer ohne teure Schäden zu erreichen.
        Macht Euch doch mal schlau und geht gerne einmal öfters in die Werkstätten-Videos und Verbrenner-Foren, Ihr werdet Augen machen!
        Wer sich heute noch einen neuen Verbrenner holt, der wird sein blaues Wunder erleben.

        • Mäx meint

          17.09.2024 um 08:32

          Aber Jeff, das geht doch nicht.
          Was machen denn die Regionen in denen BEV „nicht gehen“, wie Afrika usw.
          Die müssen doch weiter unsere überkomplexen und noch weiter überkomplexisiert entwickelten Verbrenner kaufen…jeder weiß, dass es genau das ist, was in den Regionen nachgefragt ist…teure überkomplexe Neuwagen Verbrenner
          /s

        • Yoshi meint

          17.09.2024 um 09:29

          Kommt stark auf die Marke an. Toyota gibt dir 15 Jahre / 250.000 km Garantie, so schlimm kann’s nicht sein.
          Bei den über Jahre kaputtgesparten Maschinen vieler europäischer OEMs stimme ich dir zu.

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