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Ford Puma Gen-E bietet 2026 mehr Reichweite

19.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Ford-Puma-Gen-e

Bild: Ford

Ford wertet den kompakten SUV-Crossover Puma Gen-E auf. Im nächsten Jahr wird das Elektroauto dank eines verbesserten Batteriedesigns eine von bis zu 376 auf über 400 Kilometer gesteigerte WLTP-Reichweite bieten. Im Stadtverkehr sollen über 550 Kilometer pro Ladung möglich sein.

Welche Änderungen am Batteriedesign des 4,21 Meter langen E-Autos vorgenommen wurden, wird nicht erwähnt. Auch zum künftigen Energiegehalt schweigt sich der Hersteller noch aus, bisher sind es 43 kWh. Darüber hinaus erhält der Puma Gen-E auch das Fahrassistenzsystem BlueCruise. Weitere Änderungen für das Jahr 2026 werden von Ford in der aktuellen Mitteilung nicht erwähnt.

„Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz unserer Kunden in Europa auf den Puma Gen-E. Er knüpft an den Verkaufserfolg des Puma an und beweist damit seine überzeugenden Eigenschaften“, sagt Jon Williams, General Manager von Ford Blue und Model e in Europa. „Jetzt heben wir den Puma Gen-E auf ein neues Niveau: mit noch größerer Reichweite und dem bahnbrechenden Fahrerassistenzsystem BlueCruise. So wird Technologie aus der Oberklasse auch für Käufer mit kleinerem Budget zugänglich.“

Erhalten bleiben das durch den kompakten elektrischen Antriebsstrang höhere Gepäckraumvolumen. „Die schon bekannte innovative MegaBox im Kofferraum wächst zur neuen GigaBox, das Kofferraumvolumen legt dadurch auf 523 Liter bei aufrechter Rücksitzbank zu – mehr als manch größere SUV-Modelle zu bieten haben“, so Ford. Ein 43 Liter großer „Frunk“ unter der Fronthaube schafft zusätzlichen Stauraum, wo ansonsten der Zylindermotor sitzt.

Das Exterieurdesign des Puma Gen-E übernimmt auch 2026 die Anmutung der konventionell angetriebenen Varianten der Baureihe mit Benzinmotoren, zeigt aber weiter eigene Details. Statt eines klassischen Kühlergrills verfügt das Elektroauto über eine geschlossene Front, die Ähnlichkeiten mit Fords großem Batterie-SUV Mustang Mach-E aufweist. Ein neuer Heckspoiler und aerodynamisch gestaltete Leichtmetallräder geben weitere optische Hinweise auf den vollelektrischen Antrieb.

Im Interieur finden sich unter anderem zwei hochauflösende Bildschirme. Das Infotainmentsystem Ford Sync 4 verfügt über Cloud-basierte Navigation. Smartphones lassen sich via Apple CarPlay und Android Auto kabellos koppeln. Mit Alexa Built-in steht den Fahrern ein digitales Assistenz-System mit Sprachsteuerung zur Seite. Die erhöhte Mittelkonsole bietet Stauraum für die kleinen Dinge des täglichen Bedarfs sowie eine induktive Ladestation für kompatible Smartphones. Der vereinfachte, elektronisch gesteuerte Gangwahlhebel des Puma Gen-E findet hinter dem Lenkrad Platz. Das in vier Rekuperationsstufen einstellbare „One-Pedal-Fahren“ erleichtert das Dahingleiten vor allem im Stadtverkehr.

Ob es im nächsten Jahr eine Preiserhöhung gibt, bleibt abzuwarten. Der aktuelle, Ende 2024 eingeführte Puma Gen-E mit 124 kW (168 PS) starkem Frontantrieb und 43-kWh-Batterie für bis zu 376 Kilometer pro Ladung kostet hierzulande ab 36.900 Euro. Der offizielle Verbrauch beträgt 13,1 kWh/100 km. An einer Gleichstrom-Schnellladesäule (DC) lädt die Antriebsbatterie in 23 Minuten von 10 auf 80 Prozent ihre Kapazität auf.

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Via: Ford
Tags: Ford Puma, Ford Puma Gen-EUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    19.11.2025 um 13:24

    An der Batteriekapazität MUSS sich etwas getan haben, sonst macht mir keiner weis, dass man mit 43 kWh über 550 km fährt, auch nicht im Stadtverkehr. Das wären < 7,8 kWh ohne Ladeverluste.
    Auch, wenn das Auto im Stadtverkehr sparsam ist – DAS wäre eine Ansage.

    Antworten
  2. A-P meint

    19.11.2025 um 09:22

    Naja, Ford baut ein umgebauten alten Karosserie um auf E-Auto. Ich war heuer in Münchner IAA, erstmalig im Fahrersitz von Puma eingestiegen. Was mir sehr, sehr negativ aufgefallen ist, ist die vordere Spitze im Vordertüren (Aussparung wegen Dreieckabdeckung vorm Aussenspiegel) sind sehr, sehr, sehr billig zusammengeschweißt. Beim Zuziehen der Vordertüren hat es so geklappert. Da bin ich wieder gleich ausgestiegen. So einen Auto mit solcher Listenpreis ist unverschämt! Das ist meine Meinung!

    Antworten
  3. F. K. Fast meint

    19.11.2025 um 09:10

    Die bisherige Reichweite fand ich durchaus OK. Nur der Listenpreis war unpassend – schätzungsweise 7k zu hoch.

    Antworten
    • Lanzu meint

      19.11.2025 um 10:15

      Immerhin scheint das Fahrzeug bei kleinem Akku effizient zu sein. Wenn nun der Akku etwas größer wird, ist das gut. Der Preis ist aber einfach zu hoch, sodass der Erfolg sich in Grenzen halten wird.

      Antworten

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