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Frankfurt fördert Elektroautos in der Stadtverwaltung

12.01.2015 in Politik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Der Magistrat der Stadt Frankfurt möchte ein Vorreiter in der Elektromobilität werden und deshalb in der Verwaltung die Nutzung von besonders umweltfreundlichen Elektroautos forcieren – und hat dazu die „Beschaffungsinitiative zur Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Stadtverwaltung“ beschlossen. Grundlage hierfür ist das Strategiepapier „Elektromobilität im Jahr 2025 in Frankfurt am Main“ sowie ein Stadtverordnetenbeschluss aus dem Jahre 2009.

„Der Magistrat möchte bei der Einführung der Elektromobilität mit gutem Beispiel vorangehen und Elektrofahrzeuge im Alltag in den Ämtern und Fachabteilungen einsetzen. Die Nutzungsprofile der städtischen Dienstfahrzeuge eignen sich im besonderen Maße für den Einsatz der Elektromobilität und bieten damit die Möglichkeit, umweltfreundlich und effizient im Stadtgebiet unterwegs zu sein. Daher unterstützt der Magistrat den Kauf von Elektro-Fahrzeugen für den städtischen Fuhrpark,“ sagt der koordinierende Wirtschaftsdezernent Markus Frank.

Konkret wird dabei ein finanzieller Anreiz zur Erhöhung des Elektroauto-Anteils in der städtischen Fahrzeugflotte geschaffen, der den Dezernaten und Ämtern in Form eines Zuschusses bei den Beschaffungskosten gewährt wird. Diese Zuschüsse werden die höheren Anschaffungskosten gegenüber herkömmlich betriebenen Fahrzeugen kompensieren und werden auf Antrag vom Wirtschaftsdezernat geprüft und gewährt.

Der jeweilige Zuschuss richte sich nach dem Bruttolistengrundpreis des anzuschaffenden Elektroautos und ist dabei insbesondere auf die jeweilige Grundausstattung fokussiert. Details ergeben sich aus der beschlossenen „Förderrichtlinie der Stadt zur Beschaffungsinitiative der Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Stadtverwaltung“.

Wirtschaftsdezernent Markus Frank betont abschließend, „dass sich die Stadt Frankfurt zum Ziel gesetzt hat, Vorreiter im Bereich der Elektromobilität zu werden. Deshalb möchten wir intern bei erforderlichen Dienstfahrzeugbedarf zur Beschaffung von Elektrovarianten animieren“.

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Via: Frankfurt.de & FAZ
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jim meint

    08.02.2015 um 16:01

    Das ist doch ein guter Vorsatz von der Stadt. Die staatlichen Institutionen sollen die Vorreiterrolle übernehmen und sich für die Verbreitung von Elektroautos einsetzen. Ohne praktische Einsätze kann die Zuverlässigkeit der Elektroautos nicht vernünftig belegt werden.

  2. Great_Cornholio meint

    12.01.2015 um 10:10

    Das liest sich ja toll. „Frankfurt … Vorreiter im Bereich der Elektromobilität“ . Das ich nicht lache! Wahrheit ist aber, das man in Frankfurt nicht mal sein Elektroauto an öffentlichen Ladesäulen aufladen kann, weil diese als Parkplatz für Verbrennerfahrzeuge benutzt werden dürfen. Aber hier anzufangen ist den „hohen Herren“ wahrscheinlich zu mühsehlig. Lieber ein paar € Steuergelder an anderer Stelle vernichten.

    Sehr geehrter Herr Markus Frank, Stuttgart ist schon viel weiter! Aber sei es drum, jeder noch so hemdsärmlige Versuch die E-mobilität zu förden ist ein Schritt in die richtige Richtung.

    GC

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