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Kompaktklasse: Elektroauto bald günstiger als Verbrenner?

11.03.2015 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

TCO. Hinter dem Akronym verbirgt sich der Begriff „Cost of ownership“. Die Größe bezeichnet die Gesamtkosten, die ein Fahrzeug für den Halter verursacht. Interessant für die Kunden ist dabei vor allem die beliebte Kompaktklasse, in der Fahrzeuge wie der VW Golf oder der Opel Astra verglichen werden.

Die Ingenieurberatung P3 hat nun eine Analyse veröffentlicht, derzufolge schon im Jahr 2018 ein Elektroauto in der Golfklasse günstiger ist als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Als Ursachen dafür nennen die Ingenieure vor allem die sinkenden Kosten für Batteriesysteme.

Die Experten gehen 2018 von einer Reichweite von 200 bis 250 Kilometern aus, außerdem von 48 Monaten Haltedauer nach dem Kauf und 15.000 Kilometern Laufleistung pro Jahr. Die Restwertentwicklung des Batteriesystems fließt ebenfalls in die Bewertung ein.

Völlig unsicher jedoch ist ein Faktor, den die Ingenieure zugrunde legen, der Benzinpreis. Denn wenn der sich auf dem bisherigen Niedrigniveau einpendeln würde, wäre auch 2018 ein Verbrenner günstiger als ein vergleichbares E-Modell.

Hier geht es zur vollständigen TCO-Analyse (PDF)

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Via: electrive.net
Tags: Kosten, PreiseUnternehmen: P3
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    11.03.2015 um 11:54

    Sehr interessant.

    Im Jahr 2018 sind reine Verbrenner-, Plug in- und Elektrofahrzeuge auf den Markt.
    Dann wären die Kostenvorteile eines Elektrofahrzeug gegenüber eines Plug in Fahrzeug (Hybrid: Verbrenner und HV Batterie mit 50km Reichweite) noch höher.

    Warum sollte ich mir dann ab 2018 noch ein Plug In – Fahrzeug kaufen?

    Könnte die Ingenieurberatung P3 das noch analysieren?

    Gruss,

    Sebastian

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