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Elektroauto-Leasingangebote

Mobeee macht Thüringer Landkreis elektromobil

26.04.2017 in Service von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Mobeee-Elektroauto-2017

Bild: Mobeee

„Alle reden über Elektromobilität, wir wollten es nicht beim Reden belassen“, sagte der Intrasol-Gesellschafter Sebastian Kupfer der Thüringer Allgemeinen Zeitung. Kupfer hat das Unternehme erst im September 2016 gemeinsam mit zwei Partnern gegründet. Ihr Ziel: Die Alltagstauglichkeit von Elektroautos unter Beweis stellen.

Dafür haben die Unternehmer die Marke mobeee entwickelt, einen Mobilitätsdienstleister, der sich ausschließlich den Anforderungen der Elektromobilität widmet. Die drei ‚e‘ im Markennamen stehen für einfach, ehrlich, elektrisch, erklärte Kupfer der Zeitung.

Für sein Carsharing-Angebot habe Intrasol einen „guten Vertrag mit BMW aushandeln können“ und werde „allein vom bayerischen Unternehmen fünfzehn Fahrzeuge anschaffen“, sagte Mitgründer Oliver Wönnmann. Gemeinsam mit den drei bereits vorhandenen Fahrzeugen und zwei weiteren Nissan-Elektroautos soll die Zahl der verfügbaren Stromer demnächst auf 20 anwachsen.

Doch nicht nur um die Autos kümmert sich das Unternehmen: Unter ihrer Marke mobeee errichten die drei Gründer im Thüringischen Landkreis Nordhausen auch ein flächendeckendes Ladenetz. Geplant ist jeweils mindestens eine öffentlich zugängliche Ladestation in einem Umkreis von fünf bis zehn Kilometern. Gemeinsam mit den örtlichen Energieversorgern soll ein einheitliches Abrechnungssystem eingeführt werden.

Die Ladestationen sollen schon von weitem deutlich erkennbar sein – dank eines acht Meter hohen Windrades, das an jedem des als Carport konzipierten Elektroauto-Stellplatzes errichtet werden soll. Dies sei als Symbol gedacht für die saubere Energie, die dort in die Akkus fließt, so Kupfer.

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Via: Thüringer Allgemeine Zeitung
Tags: LadestationenUnternehmen: Intrasol, mobeee
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Pahnke meint

    26.04.2017 um 09:18

    Wieso man 15 i3 kauft, wenn man für den gleichen Preis 25-30 ZOE’s bekommen hätte, erschließt sich mir nicht. Auch alle 5 – 10 km EINE Ladestation wird keinen Mieter überzeugen. Das Konzept ist mir nicht wirklich klar. Ich wünsche den Gründern aber viel Erfolg.

  2. lo meint

    26.04.2017 um 08:11

    Carport mit Windrad? Man kann es sich auch künstlich schwer (und teuer) machen.

    „Einheitliches Abrechnungssystem“? Ich kann es nicht mehr hören! Ich habe NUR drei Ladekarten dabei, deshalb ist es neulich auch wieder sehr knapp geworden, weil ich eigentlich sechs bräuchte. Hier auf dem Dorf gibt es Parkticketautomaten mit Münzeinwurf UND SMS-Bezahlung. Wieso geht das nicht bei Strom?

    • Sebastian meint

      26.04.2017 um 21:38

      Ich lade nur mit NewMotion. Eine Karte für ganz Europa. Okay, für den Bodensee hab ich noch die Emma-Karte. Weil über die ist der Strom kostenlos, über NewMotion müsste ich es zahlen. Versteh wer will, ist aber so. Überregionale Fahrten plane ich ausnahmslos mit einer Ladekarte. Die hab ich ja schon erwähnt. (Nein ich komme keinen Cent für die Aussage, nur täglich die Bestätigung das meine Ansicht richtig ist).

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