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Über Elektromotorräder & Elektroroller

Elektromotorrad-Elektroroller
  • Pro/Kontra E-Motorrad & -Roller
  • Reichweite
  • Laden
  • Haltbarkeit & Sicherheit
  • Betriebskosten

Vor-/Nachteile Elektromotorräder & Elektroroller

Vorteile

  • Drehmomentmaximum steht unmittelbar zur Verfügung
  • Direktes Ansprechverhalten (Automatikschaltung)
  • Geringer Lärm
  • Lokal emissionsfrei
  • Weniger Wartungsaufwand (durch den Wegfall von Verbrennungsmotor, Kupplung und Verstellgetriebe sind weniger Verschleißteile vorhanden)
  • Geringe Betriebskosten und -aufwand
  • Viele Modelle dürfen bereits mit Leichtkraftrad-Führerschein gefahren werden
  • Unabhängigkeit von steigenden Kraftstoffpreisen
  • Ökologischer in Bezug auf die Gesamt-Umweltbelastung
  • Aufladen ist zu Hause oder an praktisch jeder anderen Steckdose möglich

Nachteile

  • Höherer Anschaffungspreis
  • Im Vergleich zum Tanken lange Ladezeit
  • Geringere Reichweite
  • Hohes Gewicht (speziell bei Bleiakkus)
  • Schlecht ausgebaute Ladeinfrastruktur

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Reichweite

Die Reichweite von Elektromotorrädern und Elektrorollern ist von diversen Faktoren abhängig, die wichtigsten sind die Batterie-Kapazität (in kWh), das Fahrzeuggewicht und das allgemeine Fahrverhalten (Beschleunigung und gefahrene Geschwindigkeiten). Welches Elektromotorrad- oder Elektroroller-Modell für Sie in Frage kommt, hängt daher vor allem von Ihrem individuellen Alltagsbedarf an Reichweite sowie dem zur Verfügung stehenden Budget ab. Lassen Sie sich dabei nicht von den verhältnismäßig niedrigen Reichweiten vieler Elektromotorräder und Elektroroller abschrecken: Studien belegen, dass sich ein Großteil der Alltagsfahrten schon mit um die 100 Kilometer Reichweite problemlos bewältigen lässt. Ein Wert, den heute die meisten Elektromotorräder und auch einige Elektroroller bereits bieten.

Laden

Elektromotorräder und Elektroroller können zu Hause ganz einfach in der Wohnung oder der Garage an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Immer mehr Hersteller bieten zudem Schnellladelösungen für ihre Akkus an, diese sind jedoch in der Regel aufpreispflichtig.

Wenn bei längeren Strecken unterwegs oder am Arbeitsplatz keine Lademöglichkeit zur Verfügung steht, kann bei vielen Modellen auf Wechselakkus zurückgegriffen werden. Diese werden vollgeladen im Fahrzeug oder einer separaten Tasche verstaut und dienen bei Bedarf als Ersatz für eine leergefahrene Batterie. Wer an öffentlichen Ladestationen laden will, sollte sich vorab über deren Kompatibilität mit dem eigenen Elektrofahrzeug erkundigen.

Die Ladezeiten von Elektromotorrädern und Elektrorollern variieren je nach Modell und Ladeart und können von unter einer Stunde bis zu fast zehn Stunden betragen.

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Haltbarkeit & Sicherheit

Haltbarkeit

Die Antriebskomponenten von Elektromotorrädern und Elektrorollern sind technikbedingt wartungsärmer und weniger reparaturanfällig als die von vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Bezüglich der Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Elektromotorrad- oder Elektroroller-Batterien fehlen derzeit noch verlässliche Langzeiterfahrungen. Heutige Speicher verlieren jedoch mit der Zeit an Leistung, die mit einer Batterieladung mögliche Reichweite sinkt also. Elektromotorrad- und Elektroroller-Hersteller haben das Problem bereits erkannt und bieten oftmals umfangreiche Garantien (über die Laufzeit und/oder Jahre) auf ihre Batterien. Übrigens nimmt auch die Leistungsfähigkeit von Benzin- und Dieselfahrzeugen über die Jahre ab, was für erhöhte Verbrauchs- und Abgaswerte sorgt.

Sicherheit

Elektromotorräder und Elektroroller sind sachlich betrachtet nicht sicherer oder gefährlicher als herkömmliche Zweiräder mit Benzin- oder Dieselmotor. Bei Unfällen ist es jedoch äußerst wichtig, die Batterie möglichst unmittelbar zu überprüfen und gegebenenfalls zu entladen. In jedem Fall sollte ausschließlich fachkundiges Personal die Reparatur, Bergung oder Entsorgung von batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen vornehmen.

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Betriebskosten

Die reinen Betriebskosten als Verbrauchskosten sind bei Elektrozweirädern in der Regel sehr gering. Sie werden durch die Stromkosten bestimmt und machen nur einen kleinen Teil der Kilometerkosten/tatsächlichen Gesamtkosten aus. Im Winter oder bei Nichtgebrauch über einen längeren Zeitraum können zusätzlich Stromkosten für eine Akkuheizung oder Wartungsladung anfallen. Durch den Einsatz einer externen Zeitschaltuhr kann die Aufladung und Akkuheizung rechtzeitig vor dem Gebrauch aktiviert und der zusätzliche Energieverbrauch minimiert werden.

Weitere Betriebskosten wie Ölverbrauch, Fahrzeugwäsche und Pflegekosten fallen normalerweise nicht an oder sind unbedeutend. Die Versicherungskosten für die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung liegen bei etwa 60 Euro im Jahr. Die Kosten für eine Kaskoversicherung sind optional einzurechnen.

Werkstatt- & Reifenkosten

Die Werkstattkosten von Elektrozweirädern sind geringer als bei vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, da regelmäßige Öl- und Zündkerzenwechsel ebenso entfallen wie die meisten Einstell- und Wartungsarbeiten an mechanischen Komponenten (Kupplung, Getriebe). Der Bremsenverschleiß ist zudem dank Rekuperation – Energierückgewinnung beim Bremsen – deutlich geringer.

Die Reifenkosten von Elektrozweirädern sind mit anderen Zweirädern vergleichbar und von der Fahrleistung und der Fahrweise abhängig.

Akkukosten & -pflege

Beim Elektrozweirad fallen eventuell Kosten durch das Verschleißteil Batterie an, die sich nach technischer Auslegung, Nutzerprofil und Nutzerverhalten stark unterscheiden können. Aufgrund der niedrigeren Einstiegspreise fällt dieses Risiko jedoch hauptsächlich bei Elektrorollern an. Muss die Batterie des Elektrorollers während der Nutzung ersetzt werden, fallen zusätzliche Kosten an. Abhängig von Akkutyp, -größe, Verbrauch des Rollers in kWh/km und je nach notwendigem Tausch der Akkus kann sich der Akkuverschleiß erheblich auf die Kilometerkosten niederschlagen.

Starken Einfluss auf die Lebensdauer des Akkus hat das Nutzerprofil. So bietet eine regelmäßige Nutzung, bspw. die Fahrt zur Arbeit, ohne Ausnutzung der maximalen Reichweite, Akku- oder Motorleistung die günstigste Basis für lange Nutzungsdauer und niedrige Kilometerkosten. Geringe jährliche Fahrleistungen und unregelmäßige Nutzung können dagegen zu deutlich höheren Kilometerkosten führen, da Batterien auch bei Nichtbenutzung, fehlender Pflege und ungünstigem Ladezustand während längerer Nutzungspausen an Leistung verlieren und schneller altern.

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Förderprogramme

Die Förderung von Elektromotorrädern und Elektrorollern ist in Deutschland derzeit noch nicht sehr ausgeprägt, je nach Region und Einsatzzweck gibt es aber auch hierzulande bereits diverse Förder- und Subventionsinitiativen für den Elektrozweirad-Kauf.

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