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Elektro-Supersportler Exagon Furtive eGT soll serienreif sein (Video)

17.07.2014 in In der Planung von Thomas Langenbucher

Der Elektro-Sportler Exagon Furtive-eGT geistert schon seit längerer Zeit durch die Medien und auf Automessen herum. Laut Autozeitung hat Exagon Motors nach langer Wartezeit nun endlich die Serienproduktion gestartet. Für das Auto-Event „Salute to Style“ in London kündigte die Manufaktur aus dem geschichtsträchtigen Magny-Cours die Enthüllung der endgültigen Version des Hecktrieblers an und dürfte dort auch weitere Details zum Carbon-Renner verraten.

Bisher wissen wir, dass der Elektroantrieb aus zwei Siemens-Motoren satte 402 PS und 516 Nm mobil macht; was den 2+2-Sitzer trotz 1630 Kilo in nur 3,5 Sekunden – und damit sogar um 0,3 Sekunden schneller als der Mercedes SLS AMG Electric Drive – von null auf Tempo 100 und dann weiter auf bis zu 250 km/h Spitze spurten lässt.

Möglich wären laut Exagon sogar 287 km/h, doch zugunsten der Reichweite wird der Sportler elektronisch abgeregelt. Die liegt im Bereich der Elektrolimousine Tesla Model S: Dank einer 53 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie soll der Furtive-eGT bis zu 400 Kilometer weit kommen.

Autozeitung zufolge produzieren die Franzosen maximal 1500 Stück des Furtive-eGT. Preise sind noch keine bekannt, gerüchteweise stehen 338.000 Euro im Raum.

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Zum Exagon Furtive-eGT auf der Herstellerwebsite

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Via: Autozeitung
Tags: Exagon Furtive-eGTUnternehmen: Exagon Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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