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auto motor und sport lädt Tesla-Freunde zum Nachtest

16.09.2014 in Community von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

auto motor und sport, aufgrund eines umstrittenen Elektroauto-Reichweitentests in die Kritik geraten, hat die Tesla-Fans des „Forum Tesla Fahrer und -Freunde“ nun zum offiziellen Nachtest eingeladen, um die Reichweite des Tesla Model S unter realen Bedingungen zu ermitteln. Auf der Teststrecke schaffte das Model S P85 nun immerhin 258 Kilometer bei konstant 120 km/h. Der Wert liegt zwar immer noch unter dem im Selbst-Test der Tesla-Fahrer erreichten 364 Kilometern, aber deutlich höher als die 184 Kilometer des ersten Tests von auto motor und sport. Dennoch bleiben immer noch Zweifel am Testverfahren: Denn der BMW i3 gab schon nach nur 66 Kilometern und somit knapp einem Drittel der vom Hersteller versprochenen Reichweite auf.

„Wir finden es immer sympathisch, wenn Autofans sich mit ihrem Modell ernsthaft auseinandersetzen und sich damit identifizieren“, so auto motor und sport-Chefredakteur Ralph Alex. „Und wenn Kritik sachlich geäußert wird, hat sie immer unseren Respekt. Deshalb haben wir die Tesla-Fahrer zum Nachtest eingeladen.“ Transparenz sei ein wichtiges Prinzip der sehr aufwändigen Testarbeit. Durch ein früheres Offenlegen der Testparameter hätten sich in diesem Fall Missverständnisse oder Fehlinterpretationen von Anfang an vermeiden lassen, so ams. „Auch aus diesem Grund hat sich das Ganze voll gelohnt. Danke an die Tesla-Fahrer für diese gemeinsame Aktion.“

Ausführliches zum Nachtest des Model S erfahren Sie bei auto motor und sport

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Tags: Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    21.09.2014 um 12:00

    Danke, hab ich mir gedacht.
    Dann ist es von Vorteil, wenn maximale Rekuperation eingestellt ist.

  2. Philipp Lanz meint

    16.09.2014 um 12:52

    Unser Tesla Model s ist bereits über 15000 km im Vollerwerb als Taxi unterwegs. Der Durchschnitsverbrauch liegt dabei bei knapp 20kwh pro 100km km was einer Durchschnitsreichweite von über 400 km entspricht (85 kwh Akku). Das Fahrzeug wird hauptsächlich in der Stadt bewegt, hier ist das Ausnützen der Rekuperation und die entsprechende Konfiguration des Teslas wichtig. Bei Einstellung auf niedrige Rekuperation steigt der Verbrauch in der Stadt auf 26 kwh pro 100 km. Bei einer Fahrt von Graz nach Wien waren nach 190 km noch 240 km Restreichweite vorhanden. Die Rückfahrt führte vom Supercharger über den Flughafen Wien-schwechat nach Graz(214,4) km und wurde mit 130km/h Autobahntempo absolviert. Die Restreichweite in Graz bertug 152 km. Der Rollenprüfstand lässt die esentielle Rekuperation offensichtlich völlig außer acht und ist daher für Elektrofahrzeuge unzulässig. Lg aus Graz Ihr Team von etaxigraz.com

    • Redaktion meint

      17.09.2014 um 08:39

      Sehr interessant!

      Wenn Sie Lust und Zeit haben, würden wir gerne einen Artikel über Ihre Erfahrungen mit dem Model-S-Taxi bei uns veröffentlichen.

      Bei Interesse gerne melden: info@ecomento.de

      VG
      TL | ecomento.de

    • Peter meint

      20.09.2014 um 01:08

      HALLO, kann nicht das normale Bremspedal zur Rekuperation verwendet werden, so wie beim Prius?

      • Redaktion meint

        20.09.2014 um 09:25

        Unseres Wissens wird beim Model S nur beim Gas wegnehmen rekuperiert, nicht beim Betätigen das Bremspedals.

        VG
        TL | ecomento.de

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