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Niedrige Treibstoffpreise belasten den Umstieg auf nachhaltige Mobilität

15.07.2015 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

benzinpreise-elektroauto

Bild: Aral AG

„Billiger Treibstoff lässt den Automarkt in alte Muster zurückfallen. Alternative Antriebe verkümmern, Fahrzeuge mit hohen PS-Zahlen und große Autos – sprich SUV – stehen verstärkt auf der Shopping-Liste der Kunden.“ Das ist das Fazit einer umfassenden Analyse des deutschen Neuwagenmarktes, die auf absatzwirtschaft.de veröffentlicht wurde.

Da Treibstoff in den vergangenen Jahren immer billiger geworden ist, bleiben Benziner und Diesel weiterhin erste Wahl bei Neuwagenkäufern. Einsparungen durch geringeren Treibstoffverbrauch bei Hybridautos können meist nur dann den höheren Kaufpreis wettmachen, wenn das Auto bis ans Ende seiner Lebenszeit gefahren wird. Auch Elektroautos fristen bislang eher ein Nischendasein, auch wenn tausende elektromobile Vorreiter beweisen, dass Stromer für einen Großteil der Autofahrer absolut alltagstauglich wären.

Für die deutschen Autobauer sei diese Entwicklung „risikoreich“, da sie für ihre Flotten bis zum Jahr 2022 von der EU festgelegte CO2-Ziele erreichen müssen. Dafür spielen Plug-in-Hybride und Elektroautos eine entscheidende Rolle.

Der preisgünstige Treibstoff hat absatzwirtschaft.de zufolge „erhebliche Konsequenzen auf die nachhaltige Mobilität und den Wettbewerb im Automarkt“. Zwar sei der niedrige Benzin- und Dieselpreis für die meisten Autofahrer „schön“, die notwendige Entwicklung zu einer nachhaltigen Mobilität allerdings werde durch diese Tatsache ausgebremst.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei absatzwirtschaft.de

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Via: absatzwirtschaft.de

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. newchie meint

    15.07.2015 um 12:15

    Die Entwicklung der e-mobility hängt nur teilweise vom Spritpreis ab.

    Die wesentlichen Vorteile eines Stromers, gerade in den Städten, sind die Laufruhe (-20dB zum Verbrenner) und die nicht vorhandenen Abgase (Feinstaub etc.).

    Wenn die Städte (zB.: München) sich entschließen würden beim Abgas nur mehr „zero emission“ in die Städte zu lassen dann wird es für die Verbrenner sehr eng!

    Stellen Sie sich vor Sie wohnen in der Stadt und können bei offenem Fenster schlafen (es stinkt nicht und ist deutlich leiser)………..

  2. Andilectric meint

    15.07.2015 um 12:07

    also bei mir zuhause (Oberbayern) war der Preis für einen Liter Super heute morgen auf 1.51 €. Ich finde das jetzt nicht wahnsinnig billig. Klar fällt der Preis mancherorts tagsüber wieder auf 1.40 e oder so. Richtig „billig“ wie hier behauptet wird ist das alles nicht. Würde der Liter 0.90 € Euro kosten, dann hätten wir eine SUV-Schwemme vom Feinsten. Klar, ein Preis von 3.50 € pro Liter würde alternativen Antrieben zu Durchstart verhelfen. Aber ich bin froh wenn ich jetzt noch halbwegs bezahlbaren Sprit haben und ihn dann in ein paar Jahren einfach gar nicht brauche, dank E-Antrieb o.ä.

  3. Dr. M. meint

    15.07.2015 um 09:00

    Schade, aber leider richtig, zumindest wirtschaftlich vom heutigen Standpunkt aus gesehen. Für mich aber ist ein Auto eine langfristige Investition, und Benzin und Diesel werden nicht so billig bleiben, schließlich ist und bleibt Erdöl ein nicht unendlich verfügbarer Rohstoff – der zum Verbrennen abgesehen davon viel zu schade ist.
    Trotzdem wird mein nächstes Auto ein elektrisches!

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