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Schweizer Tesla-Besitzer „tankt“ sein Model S mit eigenem Wasserkraftwerk (Video)

23.10.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Sind Elektroautos wirklich sauberer als Benziner oder Verbrenner? Schließlich muss der Strom für die Batterie der umweltfreundlichen E-Mobile ja auch irgendwie produziert werden – im schlechtesten Fall durch die klimaschädliche Verwertung von Braunkohle. Der Schweizer Stephen Maag hat diese Problematik für sich bereits gelöst – mit Hilfe eines eigenen Wasserkraftwerks.

Maag hat eigenen Angaben nach als erster Kunde in Europa die aktuelle Topversion von Teslas Elektroauto-Limousine Model S P90D in Empfang genommen. „Getankt“ wird der US-Stromer dabei in der heimischen Garage, in der der Strom aus einem im Garten des Anwesens befindlichen Wasserkraftwerk stammt – mehr Informationen gibt es im obigen Video!

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Tags: Tesla Model S, WasserkraftAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    23.10.2015 um 20:28

    Die erste Frage kann schon mal bejaht werden. Selbst wenn das komplette Elektroauto in Bau und Betrieb vom dreckigsten Stromnetz gespeist würde, spricht der Well-to-Wheels Vergleich mit einem vergleichbaren Benziner eine klare Sprache. Renault hat mal eine entsprechende Studie mit dem Fluence gemacht (gibt es vergleichbar auch als Verbrenner), Mercedes ebenso mit seiner B-Klasse.

    Ein Elektroauto ist schon mit dem dreckigsten Strommix sauberer als ein Verbrenner. Natürlich: Je regenerativer der Strommix, desto besser. Aber immer wieder hört man blödsinnige Aussagen wie „sinnvoll ist ein e-Auto nur, wenn…“

    Was alle, die immer wieder kokett ein „kommt dein Strom etwa aus der Steckdose?“ säuseln, vergessen: Benzin materialisiert sich auch nicht einfach so in den Tank. Die Suche, Erschließung, Förderung und Transport und Raffinierung des Rohöls – all das verbraucht ebenfalls eine Menge Strom.

    Alleine die Raffinierung:
    [1] http://www.plugincars.com/refining-oil-requires-more-electricity-evs.html
    „(…) you have enough electricity to power all the cars in the country if you stop refining gasoline. You take an average of 5 kilowatt hours to refine gasoline, something like the Model S can go 20 miles on 5 kilowatt hours. You basically have the energy needed to power electric vehicles if you stop refining.“

  2. Michael W meint

    23.10.2015 um 11:00

    Es ist schön sowas zu sehen. Klar, dass nicht jeder ein eigenes Wasserkraftwerk in der Garage hat. Aber das zeigt, dass man nicht immer vom Stromanbieter abhängig sein muss.
    Super Sache!
    P.S. Der Tesla hat eine tolle Farbe. :-)

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