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Elektroauto-Ladestationen: Ausbau verliert an Dynamik

21.03.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Elektroauto-Ladestationen-Deutschland

Bild: Nissan

Der Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos in Deutschland verliert aktuell an Dynamik: Zum Jahresende 2015 standen Fahrern von Elektromobilen insgesamt 5836 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung, lediglich 265 mehr als noch zur Jahresmitte 2015. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Mittlerweile sind dem BDEW zufolge 935 Städte und Gemeinden mit mindestens einer öffentlich zugänglichen Lademöglichkeit ausgestattet. Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland mit den meisten öffentlich zugänglichen Ladepunkten (1255), gefolgt von Baden-Württemberg (1097) und Bayern (794). Unter den deutschen Städten sind Berlin (433), Stuttgart (370) und Hamburg (203) Spitzenreiter.

„Die Europäische Union empfiehlt ein Verhältnis von öffentlich zugänglichen Ladepunkten und Fahrzeugen von 1:10. Dieser Wert wird in Deutschland aktuell noch erreicht. Allerdings sind die Wachstumsraten der Fahrzeuge deutlich dynamischer als bei den Ladepunkten. Im Dezember 2015 wurden insgesamt 49.470 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb verzeichnet (2014: 26.006).

Das Ziel der Bundesregierung, die Zahl der Elektroautos deutlich zu steigern, wird nicht ohne den weiteren Aufbau einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur gelingen. Die Energiewirtschaft ist hier in den vergangenen Jahren erheblich in Vorleistung gegangen. Aber: „Allein kann die Branche das angesichts der hohen Investitionskosten und einer geringen Auslastung der Ladesäulen nicht schultern“, sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer. „Der BDEW hat bereits im letzten Jahr Vorschläge für ein Marktaktivierungsprogramm vorgelegt, das den Aufbau von 10.000 Ladesäulen vorsieht. Dies wird nur in einer gemeinsamen Anstrengung zwischen öffentlicher Hand und Wirtschaft zu bewältigen sein“, so Weyand.

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Via: BDEW & electrive.net
Tags: BDEW, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    22.03.2016 um 12:09

    „Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos in Deutschland verliert aktuell an Dynamik“
    Ich habe kaum gemerkt, dass wir überhaupt eine Dynamik haben, abgesehen von Tesla & den Teststationen von Aldi Süd :-) Aber es klingt immerhin nach einer (trägen &) konstanten Entwicklung.

    “ Allerdings sind die Wachstumsraten der Fahrzeuge deutlich dynamischer als bei den Ladepunkten.“ Dann haben wir wieder quasi das Huhn-Ei-Problem & die Problematik, die schon lange auch durch Experten kritisiert wird. Kaum Ladestationen, kein Grund für den Verkauf von E-Autos. Bei zu vielen E-Autos leidet dann die mangelnde fehlende Infrastruktur. Schade, dass die Lobby entscheidet, anstatt ein echtes DE-E-Technik – Konzept mit Regierung & Unternehmen zu enwickeln.
    Aber Klima (-Killerin) Merkel hat bisher kaum die Versprechen gehalten, die sie gegeben hat & natürlich waren immer andere schuld, die dafür bestraft wurden, willkommen in Deutschland.

  2. Schlaumeier meint

    21.03.2016 um 18:50

    Na ja, sofern man bei dem schleppenden Ausbau überhaupt von Dynamik sprechen kann… ;)

  3. Erik meint

    21.03.2016 um 09:13

    Ich finde es schwerwiegender dass, vor allem in den Städten, die wenige Ladesäule meistens von ICE-Fahrzeugen blockiert sind. Nur Schnelladesäulen sind meist gut zugänglich.

    • Stefan meint

      21.03.2016 um 13:14

      Ice fahrzeuge ?

      • mr. M meint

        21.03.2016 um 13:44

        ICE = Internal Combustion Engine

        auch bekannt als Verbrennungsmotoren (Diesel oder Otto).

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