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Von Lastenrad bis Elektroauto: Stuttgart testet alternative Zustellkonzepte

18.11.2016 in Service, Transport von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

elektroauto-transporter-streetscooter-stuttgart

Bild: Deutsche Post DHL (Symbolbild)

Mehr als 300.000 Pakete werden jeden Monat in der Stuttgarter Innenstadt zugestellt. Den größten Anstieg verzeichnen dabei die Zustellungen an Privathaushalte: Im Jahr 2015 stieg die Zahl der Pakete deutschlandweit um rund zehn Prozent. Dementsprechend wächst auch der motorisierte Lieferverkehr in Städten, was vielerorts nicht nur zu einem Anstieg der Stau-, sondern auch der Schadstoff-Belastung führt.

Um den Lieferverkehr in der Stuttgarter Innenstadt zu reduzieren, hat die Stadt Stuttgart zusammen mit dem Fraunhofer IAO und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart das Pilotprojekt logSPAZE ins Leben gerufen. Das Projekt hat zum Ziel, gemeinsam mit verschiedenen Logistik-Unternehmen alter­native Zustellkonzepte, zum Beispiel durch Lastenräder oder kleine E-Fahrzeuge, in der Praxis zu erproben. Das Fraunhofer-Institut begleitet die Erprobung und prüft die Konzepte auf ihre Wirtschaftlichkeit und Praxistauglichkeit.

Die erste logSPAZE-Kooperation startete im Oktober mit der Deutschen Post DHL Group. 20 StreetScooter stellen seither in der Stuttgarter Innenstadt Pakete emissionsfrei und geräuscharm zu. Die Elektroauto-Transporter werden in der Zustellbasis der Deutschen Post DHL über Nacht aufge­laden. Am Morgen beladen die Fahrer die StreetScooter mit Paketen und stellen diese anschließend den Kunden zu. 2017 will die Deutsche Post DHL die Zustellflotte auf weitere Fahrzeuge ausbauen, langfristig soll die gesamte Zustellflotte auf E-Fahrzeuge umgestellt werden.

Zustellung mit Sackkarren

Ein weiterer Projektpartner ist das Logistikunternehmen UPS. Erprobt wird ab Ende November eine Zustellung der Pakete in der City durch Sackkarren. Ziel ist, dass von den fünf UPS-Lieferfahrzeugen, die derzeit im Innenstadtbereich im Einsatz sind, nur noch eines zur Zustellung von größeren Waren benötigt wird. Die Zustellung der kleineren Pakete soll mit Hilfe von so genannten Mikrodepots erfolgen. Dort werden die Pakete morgens angeliefert und dann mit Sackkarren an die Kunden geliefert. Kooperationen mit weiteren Logistikunternehmen sollen in den nächsten Monaten folgen.

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Via: Stuttgart.de & Fraunhofer.de
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), UPS
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    19.11.2016 um 10:00

    Irgendwann pfeift ein Zusteller mit inlinern und sackkarre an mir vorbei ?

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