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Kretschmann: „Das Automobil wird ja gewissermaßen noch einmal neu erfunden“

24.04.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Kretschmann–Deutsche-Autobranche

Bild: Daimler

„Die Bundesregierung ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden. Sie hat sich vier Jahre lang mit der höchst fragwürdigen Ausländermaut beschäftigt und sich dadurch viel zu wenig um die tragenden Fragen der Mobilität gekümmert. Wir müssen uns den entscheidenden Dingen zuwenden“, sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) den Zeitungen Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen. Einige deutsche Autohersteller hätten schwere Fehler gemacht, die das Ansehen der ganzen deutschen Industrie betreffen würden. Es sei „ein großer Kollateralschaden, wie hier das Vertrauen in das ‚Made in Germany‘ beschädigt wurde“.

„Das Automobil wird ja gewissermaßen noch einmal neu erfunden“, sagte Kretschmann den Zeitungen angesichts automobiler Trends wie Elektromobilität, autonomes Fahren und der Vernetzung der Verkehrsträger. Und da „der Umstieg auf Elektromobilität Arbeitsplätze betrifft, müssen wir den Wandel so gestalten, dass die Branche wettbewerbsfähig bleibt“, so Kretschmann.

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Via: Allgäuer Zeitung
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    25.04.2017 um 10:55

    Die Verflechtung der Politik mit der Fossilien Energiewirtschaft müssen unsere Enkel bezahlen.
    Es ist wie vor ca 150 Jahren , als die Fürsten aus Kirche und Staat das Volk in Knechtschaft und Sklaverei gehalten haben. Das Volk verdummen und süchtig machen. Und dann sagen es geht nicht anders.

    • Icke meint

      25.04.2017 um 11:00

      Sehen wir uns mal die Atomindustrie an. Gewinnmaximierung, Lasten auf Schultern laden die noch alle nicht vorhanden sind.
      Warum nehme wir nicht mal eine Lösung in die Hand.
      Hanf.
      Eine Energiepflanze die sehr vieleine Probleme löst.
      Einfach mal Googlen, Hanf, und lesen.

  2. frax meint

    24.04.2017 um 21:20

    Jeder sollte sich fragen, was er/sie machen kann um z.B. die Luftqualität zu verbessern – ich bin auch von Hr. Kretschmann enttäuscht, dass er so auf „Kuschelkurs“ mit Daimler geht, dabei ist er ganz gut gestartet mit der Aussage, dass wir weniger Autos brauchen im Ländle (das war naiv, aber ehrlich)… – aber jeder kann selber etwas tun und nicht immer nur darauf warten bis einem alles auf einem silbernen Tablett serviert wird.
    ‚Das reicht nicht und das fehlt noch, ich würde ja etwas tun, aber wenn ich nicht um sonst die öffentlichen Verkehrsmittel bei Fahrverboten benutzen darf, dann mache ich gar nichts‘ – so der Tenor von einigen Leuten… Wie wär’s mal selber anzufangen etwas zu verändern?

    • Icke meint

      25.04.2017 um 10:43

      Wie brauchen viel mehr Macher.
      Die Aufgaben sind alle bekannt. Die Ziele auch.
      Die wichtigsten Bereiche sind Strom,
      Wärme, Mobilität und naturnahe Umfeldgestaltung. Das Artensterben geht uns alle an.
      Wer kennt denn noch die Frontscheibe voll mit Insekten? Vorbei.
      Wenn 40 Millionen Fliegenklatschen unterwegs sind, und die Kinderstube zerstört ist, sprich, nur noch Exoten in Garten und Landschaft stehen, dann müssen alle Alarmglocken schrillen.
      Gärten werden zugeschüttet mit Kies und Rindenmulch, der Rest wird mit der Giftspritze erledigt.
      Überall.
      Es geht uns alle an.
      Jeder kann was machen!

  3. Peter W meint

    24.04.2017 um 17:39

    Toll, da macht der mittlerweile mehr schwarze als grüne Herr Ministerpräsident die Bundesregierung verantwortlich, dabei ist er selbst nicht dazu in der Lage das Ländle vom Dieselsmog und Kaminofenrauch zu befreien. Ich behaupte ja nicht, dass er nicht recht hat mit dem was er da sagt, aber er sollte mal SEINE Hausaufgaben machen und sich nicht von Daimler so offensichtlich kaufen lassen.
    Kretschmann würde gut in die FDP passen, die haben jahrzehnte lange Erfahrung im ‚Fähnchen in den Wind hängen‘.

  4. Fritz! meint

    24.04.2017 um 16:08

    Aber zumindest ist dies schon mal eine viel bessere/schönere Aussage als die, daß das letzte Wort über die Fahrverbote in Stuttgart noch nicht gesprochen sei und es die Autoindustrie (speziell Mercedes wahrscheinlich) ja möglicherweise schaffen könnte, alle giftigen Diesel bis dahin umzurüsten.

    Er ist mir damit wieder einen Hauch sympatischer geworden…

  5. Werner Schäfers meint

    24.04.2017 um 15:14

    Der Kommentar von Sparer trifft den Nagel auf den Kopf. Sehe ich auch so.
    Vielleicht noch eine Frage zum Thema: warum entscheiden sich immer noch so viele Durchschnittsmichel für die Produkte die von der deutschen „Premiumfraktion“ mit gezielter „Hilfe“ der Politik angeboten werden. – Mit denen wir unsere Gesundheit auf´s Spiel setzen. –
    Man (der Käufer) kann sich doch dieser Konstellation von verzahnter Wirtschaft und Politik durch die Wahl anderer Produkte und durch verändertes Mobilitätsverhalten entziehen.
    Wir alle können die Welt verändern, verbessern. Fangen wir doch einfach mal damit an. Ab sofort ;-)

    • Ernesto2 meint

      25.04.2017 um 08:02

      Mach ich schon, :-) fahre jeden Tag mit dem Pedelec die 12 Km und 250 Höhenmeter zur Arbeit und wieder zurück. Habe vor 17 Jahren das Zweitauto verkauft und bin seitdem (auf dem Land!) IMMER mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pedelec zur Arbeit bei 4 verschiedenen Firmen gekommen. 2000 habe ich mir vorgenommen unseren Kindern und Enkeln kein Öl mehr zu stehlen und ein rein Holzscheitheizung eingebaut. Und aus mit Öl-Gas-Kohle. Der Schornsteinfeger mein daß sein Besuch ob der sehr guten Qualität des Ofens nicht lohnen würde. Klar ist es anstrengender aber es ist kein Öl.

  6. Sebastian meint

    24.04.2017 um 13:32

    Kretschmann hat recht! Jedoch wir das nicht in Deutschland entschieden!

  7. Martin meint

    24.04.2017 um 13:10

    Herr Ministerpräsident Kretschmann, was ist ihnen wichtiger, die Gewinnmaximierung der Automobilindustrie oder die Gesundheit der Bevölkerung?

    • Sparer meint

      24.04.2017 um 13:43

      Er ist auch nur eine weitere Marionette, die an den Fäden der Konzerne zappelt. Da darf man nicht zuviel erwarten, auch wenn er eigentlich die Ökologie vor die Ökonomie stellen müßte. Das ist die Krux, an der die Grünen, wie alle Anderen, scheitern. Wer das Geld, sprich, die wirtschaftliche Macht hat, bestimmt den Kurs in der Politik.

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