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„Byton“: Future Mobility stellt neue Elektroauto-Marke vor

20.09.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Future-Mobility-Byton-Elektroauto

Bilder: Byton

Future Mobility Corporation (FMC), ein mit zahlreichen ehemaligen Top-Managern von BMW, Daimler, Nissan und Tesla bestücktes Elektroauto-Startup, hat seine Marke für Europa und die USA vorgestellt. Unter dem Namen „Byton“ soll ab 2019/2020 der erste Stromer mit alltagstauglicher Reichweite, schneller Ladezeit und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen angeboten werden. Hinter FMC stehen die chinesischen Großkonzerne Tencent und Foxconn.

„Das Auto ist fertig entwickelt für China, die USA und Europa“, sagte Future-Mobility-Präsident Daniel Kirchert der Nachrichtenagentur Reuters. „Ab kommenden Januar werden wir damit beginnen, uns mit Kunden auszutauschen, Bestellungen anzunehmen und unseren Vertrieb aufzubauen“, kündigte der ehemalige BMW-Manager an. Bis 2022 will Future Mobility mindestens drei Elektroauto-Modelle anbieten.

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Das erste Fahrzeug, ein mittelgroßer Premium-SUV für mindestens 40.000 Dollar, wird aktuell für die Serie vorbereitet und soll 2019 in China an den Start gehen. Anschließend sind eine Limousine und ein siebensitziges Mehrzweck-Fahrzeug geplant. Die Erstproduktion im chinesischen Nanjing wird zunächst auf eine Jahreskapazität von 150.000 Stück ausgelegt, kurzfristig soll auf bis zu 300.000 Fahrzeuge aufgestockt werden können.

Future Mobility will sein Erstlingswerk Anfang 2018 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorstellen. Neben dem alternativen Antrieb wird bei dem Elektrofahrzeug ein großes, direkt ins Lenkrad integriertes Touchscreen-Display im iPad-Format im Mittelpunkt stehen. Außerdem wird eine 20 Zentimeter hohe und 1,25 Meter lange Instrumententafel als Armaturenbrett geboten, die sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt. Alles, was auf dem Smartphone möglich ist, soll auch im Auto verfügbar sein, so Kirchert.

Byton-Elektroauto
Im Innenraum setzt FMC auf große Displays

„Die Batterien kommen unten rein, die A-Säule schieben wir nach vorne. Unsere Kernkompetenz ist der Innenraum“, erklärt Carsten Breitfeld, Geschäftsführer von Future Mobility und Vater von BMWs sportlichem Teilzeit-Stromer i8. Die Gründer von FMC Pony Ma und Terry Gou sind laut Breitfeld „Visionäre“. Mit viel Geld lassen sie den Deutschen seit Monaten erfahrene Auto-Manager und -Ingenieure sowie Softwareentwickler, Innenarchitekten und Unterhaltungselektroniker anwerben. „Die erste Ebene steht“, so Breitfeld, „auf der zweiten Ebene sind die Schlüsselpositionen besetzt.“

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Via: Reuters & Manager Magazin
Unternehmen: Byton, Future Mobility
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 151kW meint

    21.09.2017 um 00:48

    Ich habe selten eine deartig verkrampft wirkende Gesten-Bedienung gesehen, wenn sowas ins Auto kommt, sollte man sich ernsthafte Gedanken über die Zulassungsbehörde machen. Einmal die Nase geputzt und ESP ist abgeschaltet, Der Oma gewunken und alle Sender sind verstellt. Die Sonneblende runtergeklappt und das Navi ändert das Ziel.

    Das ist ja eine Super-Zukunft. Beim e-Bulli sah die Gesten-Steuerung schon richtig scheiße aus, aber die ex BMW Hanseln machen es noch schlechter. Dachte nicht, daß das geht…
    :-(

  2. Jeru meint

    20.09.2017 um 09:18

    Da sind also die Top Manager von BMW und Co. mit extremen medialen Echo vor zwei Jahren nach China gewechselt. Damals wurde die deutsche Industrie Tod gesagt und die Manager sollen sich bei BMW im Elektroauto Bau nicht hätten entfalten können.

    Sehe ich das richtig, dass sie jetzt ein 0815 Fahrzeug bauen bei dem vor allem die Connectivity im Vordergrund steht und das Fahrzeug eher egal?

    Dann sind die „Väter“ des i3/i8 also gegangen, weil ihnen die Softwareentwicklung bei BMW zu langsam ging?

    Das Gefühl von damals, dass BMW keine eFahrzeuge bauen will bleibt jedoch.

    • Gunarr meint

      20.09.2017 um 13:13

      „Freude am Fahren“ war gestern. Das liegt nicht daran, dass die Autos schlechter fahren, sondern am zunehmenden Verkehr. Die Autohersteller müssen also neue Wege finden, den Fahrer bei Laune zu halten.
      Die letzte Stufe in dieser Entwicklung wird das autonome Fahrzeug sein, wo man selbst gar nicht mehr mitfahren muss. Auch wenn die Ecomento Redaktion das nicht hören will, wirkt der Fahrer im hier gezeigten Werbevideo ein bisschen überflüssig.

  3. Gunarr meint

    20.09.2017 um 08:56

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Blackampdriver meint

    20.09.2017 um 08:52

    Voll vernetzt…der Mensch wird gläsern…frage mich nur, ob ich das so will…schöne neue Welt…mal schauen wo das noch endet.

  5. senrim meint

    20.09.2017 um 08:38

    eGolf Nachfolger!?

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