Für die Elektroautos von US-Hersteller Tesla kann in Deutschland kein Umweltbonus mehr beantragt werden – dem Stromer-Pionier wird Verbrauchertäuschung und unlauterer Wettbewerb vorgeworfen. Laut Recherchen von AutoBild bewirbt Tesla ein Auto, das es so gar nicht gibt. Tesla wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Bei Neuzulassung eines batteriebetriebenen Fahrzeugs erhalten Autofahrer seit Mitte 2016 in Deutschland einen Umweltbonus – auch bekannt als „Elektroauto-Prämie“. Der Betrag in Höhe von 4000 Euro wird je zur Hälfte vom Autohersteller und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zur Verfügung gestellt. Voraussetzung für den Erhalt des Umweltbonus ist, dass der Preis des erworbenen Basismodells unter 60.000 Euro netto liegt.
Ist ein Fahrzeug förderwürdig, kann auch für höherpreisige Versionen des gleichen Modells der Umweltbonus beantragt werden. Das ist bei Teslas Limousine Model S 75D der Fall – allerdings fehlen dann wichtige Extras wie Rückfahrkamera, Spurhalteassistent und Parksensoren. Diese lassen sich als Komfortpaket für 13.101 Euro brutto optional dazukaufen. AutoBild wirft Tesla nun aber vor, dass es das Model S 75D ohne diese Extras gar nicht zu kaufen gibt.
Um zu belegen, dass Tesla „sich in Deutschland widerrechtlich staatliche Subventionen erschlichen“ hat, bestellte ein AutoBild-Testkäufer anonym das Basismodell ohne Komfortpaket online. Daraufhin soll sich Tesla telefonisch gemeldet und ihm mitgeteilt haben, dass das Model S 75D nicht ohne Extras erhältlich sei. Beim Basismodell gehe es einzig darum, „den Umweltbonus mitzunehmen“, zitiert die Autozeitschrift einen Tesla-Mitarbeiter. Die Redaktion berichtet zudem von Kunden, die Ähnliches erlebt hätten: „Entweder stornierte Tesla die Bestellungen des Model S 75D ohne Extras oder das Auto wurde zum Basispreis – allerdings mit Komfort-Ausstattung – geliefert.“
Aus seinen Recherchen schlussfolgert AutoBild: „Tesla baut das Basismodell nicht ohne Extras. Damit stehen die Vorwürfe des unlauteren Wettbewerbs und der Verbrauchertäuschung im Raum“. Das BAFA hat bereits reagiert und Tesla aus der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge entfernt – wie es nun weitergeht, ist offen: „Etwaige Auswirkungen dieser Entscheidung werden derzeit geprüft“, teilte die Behörde mit.
Tesla: „Komplett falsche Beschuldigung“
Tesla hat mittlerweile auf den Bericht der AutoBild reagiert und den Vorwurf des Subventionsbetrugs als „eine komplett falsche Beschuldigung“ bezeichnet. Ein Sprecher des Unternehmens betonte: „Jeder in Deutschland kann die Basisversion des Tesla Model S ohne das Komfort-Paket bestellen, und wir liefern solche Fahrzeuge an die Kunden aus.“ Die Kalifornier bekräftigten zudem ihren Verdacht, dass die Voraussetzungen des Umweltbonus bewusst Tesla benachteiligen.
„Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Preisgrenze für die Förderung von der deutschen Regierung absichtlich so gewählt wurde, dass insbesondere Autos von Tesla nicht dafür in Frage kommen. Tesla hat vorgehabt, Einspruch bei der EU-Handelskommission einzulegen, da dies gegen die Gesetze der EU war. Tesla und die deutsche Regierung haben sich daraufhin auf einen Kompromiss geeinigt, der es Tesla erlaubt, ein Basismodell zu verkaufen, das die Fördervoraussetzungen erfüllt und von den Kunden später aufgerüstet werden kann. Dies ist genau das, was Tesla getan hat.“
Tesla erklärte weiter, dass die Aussage seines Kundenberaters hinsichtlich der mangelnden Verfügbarkeit von Fahrzeugen ohne Komfort-Paket nicht korrekt gewesen sei. Das Unternehmen kündigte an, den Vorfall untersuchen zu wollen.
ulli0501 meint
Hallo zusammen,
man versucht ständig mit schlechten Quartalszahlen, Produktionsproblemen oder jetzt das mit der Subvention Tesla in ein schlechtes Licht zurücken.
Ich warte ab bis eine Behörde einen offiziellen Bericht abgibt bzw. ein Gericht die Entscheidung trifft. Bis dahin ist wieder alles Propaganda und heiße Luft.
Selbst wenn das hier von Autolobbyisten bzw. Sympathisanten ausgeht bitte denkt dran Deutschland ist nur ein kleiner Markt – Ihr könnt die Zukunft nicht aufhalten auch wenn euch Tesla nicht passt :)
150kW meint
Auch im Tesla Forum (tff) gibt es Leute die das Basismodell nicht bekommen haben. Eine reine Erfindung der Bild ist das augenscheinlich nicht.
Tesla-Fan meint
So so, augenscheinlich also.
Vielleicht gehörte die Anmeldung des einen oder anderen Schreiberlings im TFF auch zur Bild-Story dazu?
Alles ist möglich.
Nichts ist unmöglich.
150kW meint
Und wenn sich rausstellt das es doch normale Personen waren die sich angemeldet haben, wurde wahrscheinlich der Tesla Mitarbeiter im Store von der Bild eingeschleust, ja?
:)
Fritz! meint
Im genannten TFF Forum gibt es natürlich auch die Fahrer, die ein solches Auto bestellt und bekommen haben. Mit Nachweiß des Kaufpreises im Forum.
Und da diese Autos vorhanden sind, sind diese Besitzer per se glaubwürdiger als solche, die nur von Anrufen von Tesla-Mitarbeitern berichteten, die sie vom Kauf des Komfort-Paketes überzeugen wollten (was erstmal nicht verwerflich ist).
Evtl. haben sich da einige Tesla-Mitarbeiter weiter aus dem Fenster gelehnt als sie durften (wie in dem Fall der Autobild). Das muß natürlich geandet und abgestellt werden.
newchie meint
Wenn etwas Betrug ist, dann sind es die „E“ Kennzeichen an Hybriden !!!
Jensen meint
Ganz genau ! Frei nach dem Motto einer altbekannten Unterhaltungssendung: Ich (=Autoindustrie) kaufe ein „E“ !
Tesla-Fan meint
So ist es!
Charles meint
Die Älteren von uns haben in den 80er Jahren bereits in der Schule gelernt:
„BILD lügt und macht kaputt!“
Warum sollte für die Ableger Auto-BILD, Sport-Bild und wie sie alle heißen etwas anders gelten?
bübchen meint
Die deutsche Autolobby hat die Förderprämie so gestaltet, dass Tesla draußen bleiben muss. Das ist schon Betrug.
Tesla hat erfolgreich gekontert und dies wollen die NOx-Trickser, welche indirekt Menschenleben in Europa wegen Luftverschmutzung auf dem Gewissen haben, nicht hinnehmen…
Der Wartende meint
Ich als Steuerzahler finde es absurd den Kauf eines Luxusautos zu subventionieren. Würde man mit Steuern helfen die Ladeinfrastruktur zu verbessern und damit der Gesamtheit der Gesellschaft eine Dienst erweisen würde ich das eher akzeptieren.
Fritz! meint
Es passiert beides.
raleG meint
Zur „Subvention“:
Bevor die Regierung 2000€ Bonus zurückzahlt, hat sie erst einmal 19% Mehrwertsteuer kassiert.
Das sind bei einem 30.000€ Mittelklassefahrzeug 5.700€ MwSt.
Bei dem 57k Basis-Tesla: 11.090€ MwSt
und beim vollausgestatteten 150k Tesla: 28.500€ MwSt.
Die 600 Mio€ „Förderprämie“ ist also vielmehr ein reduzierter MwSt.-Satz als eine Finanzierung.
Dieser reduzierte MwSt.-Satz ist jetzt noch variabel:
Mittelklassefahrzeug: -35%
Basis-Tesla: -18%
Max-Tesla: -7%
Ergo, je dicker das Auto, desto geringer der MwSt-Rabatt. Ist doch alles gut.
Und dafür, dass alle E-Auto-Fahrer nicht die Luft in den Städten verpesten und keine Terror-Staaten finanziell unterstützen (Sprit), haben sie sich m.M. den Rabatt verdient.
Jürgen W. meint
Die Preisgrenze ist ohnehin rechtlich nicht haltbar, da völlig willkürlich festgesetzt. Sobald der Porsche rein elektrisch zu haben ist, wird die Grenze wieder aufgehoben. Alles klar? So funktioniert Deutschland.
150kW meint
Die Porsche Hybrids fallen jetzt auch schon aus der Förderung. Ebenso Mercedes S, BMW 7ner oder Audi Q7
Fritz! meint
Weil sie in homöopatischen Dosen verkauft werden. Sobald die EQ und Mission E und die anderen sauteuren deutschen E-Autos da sind, wird diese Grenze auf wundersame Weise fallen/verschwinden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ducktales meint
Wie viele Auto-Bild Journalisten fahren „sehr preiswerte“ Modelle der deutschen Automobilindustrie? Ich tippe mal auf sehr viele, die – natürlich völlig rechtmäßig –
ein derart „subventioniertes “ Fahrzeug nutzen.
Für wen und gegen wen schreiben sie dann?
Und bringt das Auflage für „Fachzeitschrift“ AutoBILD?
Wenn es an der Technik nicht mehr so viel zu rütteln geht, machen wir es eben anders….
Natürlich ist ein Subventionsbetrug kein Kavaliersdelikt. Aktuelle steht da jedoch nur diese Behauptung der o.g. unabhängigen Fachzeitschrift, dass es einer sei. und die Auto-Lobby freut sich.
>ironie offironie off<
Ich mag die Ghandi – Weisheit ja nicht schon wieder strapazieren, aber sie scheint hier erneut zu passen. Wir sind in der Phase "bekämpfen". Bin gespannt wie es ausgeht für die, die ja selbst Glashaus-Sitzer sind.
Leotronic meint
Die Preisbegrenzung ist total unsinnig. Das Ziel der Foerderung ist EV zu foerdern. Ist ein teueres Auto weniger umweltfreundlich? Im Gegenteil. Ein Tesla ersetzt einen grossvolumigen Verbrenner der die Umwelt am meisten belastet. Warum also die Hexenjagd auf Tesla? Eben weil die Hersteller der grossvolumigen Autos sauer sind. Die Umwelt kann nur weinen.
150kW meint
„Das Ziel der Foerderung ist EV zu foerdern. Ist ein teueres Auto weniger umweltfreundlich? Im Gegenteil. “
Teure Autos werden aber meist von Leuten gekauft denen der Preis nicht so wichtig ist. Die Subventionierung ist aber dazu gedacht Leuten PEV schmackhaft zu machen, die sich wegen des Preises bisher dagegen entscheiden.
Frank W. aus D. meint
Dafür ist die Förderung viel zu gering.
CZ meint
Bei einem Auto wie den e.Go ist die Förderung hoch genug, um das Auto interessanter zu machen. Die Grenze von 60k€ war auf Druck der deutschen Autoindustrie einfach zu hoch gewählt worden. Die SPD wollte erst nur bis 40k€.
Paul W. meint
Ich würde anstelle der BAfA sämtliche ausgezahlte Förderungen wieder einfordern.
In den BAfA Förderbedingungen gibt es diese Möglichkeit.
Lewellyn meint
Beitrag gelesen?
„Tesla und die deutsche Regierung haben sich daraufhin auf einen Kompromiss geeinigt, der es Tesla erlaubt, ein Basismodell zu verkaufen, das die Fördervoraussetzungen erfüllt und von den Kunden später aufgerüstet werden kann.“
Wo ist jetzt der Betrug?
150kW meint
„Wo ist jetzt der Betrug?“
Das das von Tesla versprochen Fahrzeug laut Auto-Bild Test nicht angeboten wird.
Fritz! meint
Weil da ein Tesla-Mitarbeiter etwas übereifrig den Kunden zur Bestellung des Komfort-Paket (welches wirklich sinnvoll ist) nötigen wollte? Bei wieviel Service-Centern hat Auto-Bild denn gefragt, um ein representatives Ergebniss zu bekommen? Bei einem!
Was der Mitarbeiter gemacht hat, ist nicht OK, sagt ja auch Tesla. Ist aber nicht deren Politik, also Abmahnung an Mitarbeiter, Herrn Autobild die Kiste verkaufen, wieder auf die Bafa-Liste setzen und fertig.
JuergenII meint
Und warum sollte das geschehen? Gerechtfertigt ist das höchstens bei Kunden, die eidesstattlich erklären, dass sie gezwungen wurden das sogenannte Komfort-Paket zwangsweise abzuschließen. Alle die freiwillig beim Model S 75 Mehrausstattungen geordert haben konnten das ja unabhängig vom ursprünglichen Fahrzeugpreis machen. Wo ist also das große Problem?
ich sehe das nur bei dem Mitarbeiter, der das so kommuniziert hat. Und da bräuchte man mal die konkreten Beweise. Was uns hier wieder als Tesla Negativ-Schlagzeile präsentiert wird, ist doch wieder nur mal ein kleiner Ausschnitt der Wahrheit.
Aber es ist schon erbärmlich zu welchen Mitteln die dt. Autolobby-Presse greifen muss um unliebsame Konkurrenz anzuschwärzen.
Wann zahlen eigentlich die Hersteller die KFZ-Steuerdifferenz ihrer Betrugsfahrzeuge an den dt. Staat zurück. Da sollte mal die Autobild recherchieren. Da käme ein stolzes Sümmchen zustande.
Dr.M. meint
Genau so sehe ich das auch.
Die deutsche Verpennerindustrie muß ja mittlerweile mächtig Angst vor Tesla bekommen haben, daß sie jetzt schon ‚Bild‘ einspannen muß, um Tesla Betrug anzudichten.
Wir sind bei Gandhi Phase zwei. Mittendrin. Und ich freue mich jeden Tag mehr, mit meinem Kauf Tesla beim Erreichen von Phase drei zu unterstützen.
Wann ermittelt ‚Bild‘ denn mal wegen Abgasbetruges gegen Volkswagen oder Mercedes – oder legt sich mit den ausländischen Herstellern an, die keinen müden Cent in den Fonds investieren wollen um die fast sicheren Fahrverbote per Gerichtsurteil abzuwenden? Das ist Betrug und zwar an der Gesundheit der Stadtbewohner. Bei Tesla ginge es – selbst im Falle eines Betruges – nur um Geld, welches zu Hälfte sowieso von Tesla stammt. Die Dieselhersteller haben nicht zulassungsfähige Fahrzeuge im großen Stil unter ungerechtfertigter Beanspruchung von Steuervorteilen verkauft und lassen die Kunden jetzt im Regen stehen.
Ich wünsche der DUH viel Erfolg.
150kW meint
Die deutsche Verpennerindustrie muß ja mittlerweile mächtig Angst vor Tesla bekommen haben..““
Und wie viel Angst hat man wenn man hinter jeder Ecke die große Verschwörung der bösen Autoindustrie vermutet? :)
JuergenII meint
Na dann google mal nach „negative presse tesla“. Wirklich erstaunlich welcher Müll da in Zusammenhang mit Telsa ausgegraben wird.
Zur Einstimmung empfehle ich das Video „Tesla stark unter Beschuss – Presse verzerrt Verzögerung Model 3 und Investition in Expansion“ von DanZei ( https://www.youtube.com/watch?v=HM6eQ9–jWA )
Fritz! meint
„Wir sind bei Gandhi Phase zwei. Mittendrin. “
Nee, schon Phase DREI:
Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich & dann hast du gewonnen.
McGybrush meint
Tesla liefert nicht die Ausstattung woe versprochen und alle anderen liefern die Abgaswerte nicht wie versprochen.
Bei Tesla zahlt der Steuerzahler Förderprämien bei allen anderen mit Gesundheit und ebenfalls mit Krafststoffsteuern und Kfz Steuern auf falscher Grundlage.
Nimmt sich keiner was. Aber ich gönne meine Steuergelder jedem der ein eAuto kauft eher als so manchen anderen Steuergelder blödsinn.
Tingeltangelbob meint
Was willst du uns damit sagen?
Nur weil andere noch größeren MIst machen, sollen wir den kleineren MIst einfach so hinnehmen und noch klatschen?
„Bravo, Sie betrügen uns zwar, aber nicht so heftig wie andere – Applaus Applaus“!.
Jeder, der Mist macht und Gesetze bricht, gehört bestraft. Nur die Höhe ist halt unterschiedlich.
Frank W. aus D. meint
Wenn dann Tesla genauso bestraft wird wie VW für seine Softwareanpassung, nämlich gar nicht, dann passt es auch wieder.
Jürgen W. meint
Genau so.
McGybrush meint
Ich beides nicht rechtens. Aber ich hege halt für den einen mehr Sympathie.
Wenn es nach mit ginge dann gäbe es gar keine ELektroauto, Diesel und Otto Kraftstoffförderung und all das wird dann für Ladesäulen ausgegeben.
Gunarr meint
Dass bei dieser Preisgrenze die Sonderausstattung nicht mitgezählt wird, halte ich eh für eine dämliche Regelung. Ein i3 mit Vollausstattung kommt auch über 60 k. Wer das alles braucht, soll es selbst zahlen. Und wer meint, sich ein Model S fördern lassen zu müssen, der sollte auf die Basisversion beschränkt werden.
Der Trick von Tesla war zwar nachvollziehbar, aber von Anfang an eine Farce. Ein Model S ohne Komfortpaket ist kein richtiges Model S. Wenn Tesla nun aber denkt, dass sie die Variante gar nicht erst produzieren müssen, ist das schon selten dämlich. In dem Fall geschieht es ihnen Recht, wenn sie verknackt werden.
Fritz! meint
Produzieren ist nicht bei Tesla, alle Funktionen, die dort fehlen, können rein per Software abgeschaltet werden. Also müssen sie dafür kein anderes Auto bauen, nur deaktivieren.
Macht Tesla ja auch beim Autopilot so, die Hardware ist IMMER verbaut, nur die Software-Freischaltung kostet Geld.
Gunnar meint
Es ist zwar absolut kein Vergleich zum Dieselskandal, aber ungerechtfertigt Subventionen in Höhe von 2.314.000 € finanziert durch den Steuerzahler zu ergaunern, ist nun auch kein Kavaliersdelikt.
Tesla sollte diese Summe an den Fiskus zurückzahlen.
Landmark meint
Weil das Geld ja auch Tesla bekommen hat, überlege was Du da schreibst.
Das Geld bekamen die Käufer!
AutoBild alles klar.
Gunnar meint
Ist mir schon klar, dass Tesla das Geld nicht bekommen hat,
sondern die Käufer.
Ich weiß schon was ich schreibe.
Ich habe auch nicht explizit geschrieben, dass Tesla das Geld bekommen hat. Das hast du in meine Worte reininterpretiert.
Überlege also selber, was du schreibst.
Aber da Tesla diese Mauschelei zu verantworten hat, sollte auch Tesla die Konsequenzen tragen und nicht der Käufer.
Michael L. meint
Sorry jeder der der Autobild Glaubwürdigkeit unterstellt, hat definitiv keinen klaren Verstand.
Der AxelSpringer Verlag hat doch schon oft genug bewiesen, dass er es mit der Wahrheit noch weniger genau mit als Donald Trump…
Aber stimmt ja wir leben in einer „Postfaktischen“ Zeit ;-)