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Elektro-Schwalbe fährt jetzt bis zu 90 km/h schnell

13.07.2018 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Govecs-Elektro-Schwalbe-90-kmh

Bild: Govecs

Die von Govecs als Elektro-Roller wiederbelebte Schwalbe kann ab sofort doppelt so schnell fahren: In der neuesten Ausführung ist eine Geschwindigkeit von bis zu 90 km/h möglich. Bisher lag die Höchstgeschwindigkeit des elektrifizierten Kult-Rollers aus Münchner Herstellung bei maximal 45 km/h.

Die Optik der „schnellen“ Schwalbe ist identisch mit der, der anderen Varianten. Die maximale Motorleistung hingegen hat sich auf 8 kW (11 PS) verdoppelt – von 0 auf 50 km/h kann nun in unter vier Sekunden beschleunigt werden. „Die Performance-Werte der neuen Motorradversion sind sensationell“, wirbt Govecs-Chef Thomas Grübel. „Mit dieser Beschleunigung und jeder Menge technischer Features wird die Schwalbe sicher auch gestandene Motorradfahrer begeistern.“

Den elektrischen Antriebsstrang der ab 6990 Euro kostenden 90-km/h-Schwalbe hat Govecs wie bei der Roller-Variante in Kooperation mit Technologiepartner Bosch entwickelt. Im leistungsstärksten „Boost-Modus“, wenn der Motor konstant die höchste Leistung erbringt, werden die Akkus von einem Batterie-Management-System vor Überhitzung geschützt. Das sorgt für Langlebigkeit und eine Reichweite von bis zu 90 Kilometern.

Von der Mopedversion wurden die drei Fahrmodi „Go“, „Cruise“ und „Boost“ übernommen, mit denen der Fahrer das Beschleunigungsverhalten und die Spitzengeschwindigkeit des Leichtkraftrads einstellen kann. Gebremst wird die E-Schwalbe mit Scheibenbremsen und einem ab Werk verbauten „Combined Braking System“, das die Bremskraft gleichmäßig auf Vorder- und Hinterrad aufteilt. Optional ist ein Anti-Blockier-System (ABS) von Bosch erhältlich.

Wie die kleine Schwester nutzt die Schwalbe als Leichtkraftrad zwei Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von insgesamt 4,8 kWh. Die Akkus lassen sich laut Govecs über das fest verbaute Ladegerät an jeder Haushaltssteckdose in knapp fünf Stunden wieder aufladen. Mit der Schnell-Ladefunktion soll der Akkustand von 0 auf 50 Prozent in weniger als zwei Stunden steigen.

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Via: Govecs
Tags: Govecs SchwalbeUnternehmen: Govecs
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zettmaster meint

    14.07.2018 um 09:07

    Wenn die Preise um die Hälfte fallen sollten, dann wäre die Schwalbe etwas für mich. 7400 Euro sind etwas heftig für die beste Version.

  2. Peter W. meint

    13.07.2018 um 13:29

    Ein lustiges Bild! Mit Lederkombi auf dem Roller, oder wie ein Affe auf dem Schleifstein!!! :- :-)

    • Priusfahrer meint

      13.07.2018 um 14:13

      Dabei ist es doch nur ein vollausgerüsteter Profi-Testfahrer bei der Arbeit.

      • Paul W. meint

        13.07.2018 um 14:50

        Für einen Profi Testfahrer sind aber verdächtig wenig Schleifspuren an der Lederkombi.

        • Leonardo meint

          14.07.2018 um 07:49

          Ja eben, Profi halt.
          Schleifspuren haben die anderen.

    • Jens Tanning meint

      13.07.2018 um 20:23

      Rekuperieren die eigentlich?

      • Uwe meint

        16.07.2018 um 12:05

        Wer? Die Profis?

        Nein, die rekuperieren nicht. Die kopulieren höchstens.

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