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Wandel der Autoindustrie: Siemens-Chef warnt vor Unruhen wegen Massenarbeitslosigkeit

17.07.2018 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Siemens-Elektroauto-Jobs

Bild: Siemens

Siemens-Chef Joe Kaeser hat die deutsche Automobilindustrie dazu aufgerufen, den Wandel der Branche nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sollten BMW, Volkswagen, Daimler & Co den sich anbahnenden Umstieg auf Elektromobilität nicht bewältigen, drohe Massenarbeitslosigkeit, die „gewaltsame Folgen“ haben könnte.

„Wir werden weiter Autos auf den Straßen haben, aber sie werden nicht elektrisch sein, sie werden brennen“, sagte Kaeser im Gespräch mit Journalisten. Er betonte: „Der Erfolg Deutschlands hängt von dieser Industrie ab.“

Kaeser richtet Siemens – eines der größten deutschen Unternehmen – derzeit mit Stellenstreichungen für die Zukunft aus. Er glaubt: Die aktuelle Situation sei „eine kleine Geschichte“ im Vergleich zu dem, was den deutschen Autounternehmen bevorstehe, wenn sie nicht die richtigen Schritte mit Blick auf den Wandel hin zu Elektroautos und Selbstfahr-Technik einleiten.

Siemens versorgt Autohersteller und -zulieferer mit Automatisierungstechnik für deren Produktion. Sollte das Geschäft der Branche einbrechen, wäre auch der Technologiekonzern davon betroffen.

Die IG Metall hat im Mai gewarnt, dass die zunehmende Bedeutung von E-Mobilität im nächsten Jahrzehnt fast jeden zehnten Job in der deutschen Automobilindustrie gefährdet. Wenn der Anteil von Stromern am Automarkt bis 2030 auf 25 Prozent steige, benötige man neue Tätigkeiten für rund 70.000 Mitarbeiter. Grund sei der technologisch einfachere Antrieb von Elektroautos.

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Via: Bloomberg
Tags: JobsUnternehmen: Siemens
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Geist, der stets verneint. meint

    29.08.2018 um 21:01

    Warum wird Siemens nicht einfach selbst (wieder) aktiv und entwickelt ein eigenes Elektroauto, wie sie es vor einhundert Jahren schon einmal hatten? Geld hätte der Konzern und Erfahrung mit Massenproduktionsstätten ebenfalls. Eine weltweit bekannte und angesehene Marke ist Siemens ebenfalls.

  2. Uwe meint

    20.07.2018 um 12:48

    Warum warnt Kaeser? Weil in den Betonköpfen der deutschen Manager immer noch nicht angekommen ist, dass es längst 5 nach 12 Uhr ist:

    https://heft.manager-magazin.de/MM/2018/4/156415443/

    Solange die sich mit solchen Fake-News gegenseitig sedieren („…siehst Du, habe ich doch gesagt, es gibt keine Batterien, keine Reichweite, keine Infrastruktur, das wird eh nix, also mal ruhig abwarten und Bosch machen lassen – die haben uns rein gebracht, die holen uns auch wieder raus.“) wird nur soviel investiert, wie notwendig ist, um die 95 gr. Flottendurchschnitt zu erreichen. Und dafür braucht man keine Batteriezellen, die in 5 Jahren zum technischen Altbestand gehören.

  3. Uwe meint

    20.07.2018 um 11:30

    Moral und deutsche Autobauer??? Klingt nach Ambivalenz.

    Den einzigen aktuellen echten Konzernumbau der BRD-Automobilisten hat die Gewerkschaft angetrieben, in Persona von Herrn Osterloh – bei VW. Und es bedurfte der Staatsanwaltschaft, den Vorstand zu überzeugen.

    Alle anderen produzieren E-Autos nur um die 95 gr. zu erreichen.

  4. Uwe meint

    20.07.2018 um 10:57

    Was der Siemens-Chef hier als Szenario beschreibt, habe ich vor 5 Jahren für die Zeit nach 2025 beschrieben. Bis dahin bleibt der Arbeitsmarkt stabil, da der Industriewandel parallel zur Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge verläuft. Dazu gehöre ich auch. Solange halten sich auch noch viele Blockadenhaltungen innerhalb des Managements der deutschen Industrie und der großen Verbände, da eben auch die Manager zu diesen Jahrgängen gehören.

    Um so stärker werden die negativen Auswirkungen sein:
    Für die Automobilindustrie, die Baubranche (3D-Druck), die kompletten erdölbasierte Chemie- und Kunststoffbranchen, die Nahrungsmittelindustrie, die Logistik und die Personentransporte sind bereits unzählige Patente, Markenrechte veröffentlicht, die disruptiven Charakter haben, Produktionsstätten geplant oder bereits im Bau und die Marktdurchdringung dieser Produkte wird zwischen 2025 und 2030 die Spitze der Produktlebenszyklen erreichen.

    Auf Grund der populistischen Ausnutzung von Zuwanderung als Ursachenszenario für die Zukunftsangst liegt ein zusätzliches Potential für Unruhen in der Luft.

    Laufen diese Strömungen zeitlich auf einen gemeinsamen Höhepunkt knallt es.

    Obwohl das alles bekannt ist (Richard David Precht u.a.), gefallen sich verantwortliche Politiker darin, dem Feuer noch Sauerstoff zuzuführen – siehe CSU jetzt in Bayern. Wie verträgt sich das eigentlich mit deren Amtseid?

  5. stefan meint

    19.07.2018 um 19:01

    Ich denke, dass in Zukunft deutlich mehr Arbeitsplätze durch das autonome Fahren verloren gehen, als durch die Elektromobilität. Trotzdem wollen es alle, noch viel lieber als die Elektromobilität.
    Die Politiker und Konzernlenker, die vehement Wertschöpfung und Arbeitsplätze (für Verbrenner und Elektroautos) nach China verlagern, werden sich ein schönes Plätzchen gesichert haben, falls in Europa die angekündigten Unruhen ausbrechen. Suizide unter Taxifahrern gibt es in den USA bereits heute, weil sie einfach von ihrer Arbet nicht mehr leben können. die Schuld ligt nicht bei den E-Autos oder beim „Wandel“, sondern bei denen, die ihn verantworten und gestalten!

  6. Leotronik meint

    18.07.2018 um 15:59

    Der BMW iX3 wird in China gebaut und von dort überall hin verkauft. Es scheint das einzutreten was kaum jemand wahrhaben will. China wird dank der Pflichtquote bei EV der Gewinner sein und DE und Europa der Verlierer.

  7. Peter W. meint

    17.07.2018 um 11:33

    System- und Zulieferindustrie sind offenbar weiter wie die Fahrzeughersteller. Während aber die Industrie, die von den Herstellern abhängig ist, erkennt, dass man in eine Sackgasse fährt, halten die Fahrzeughersteller Kurs.
    Die Fzg-Hersteller sehen nur ihr 95 Gramm Flottenziel. Um das zu erreichen reichen 10% E-Fahrzeuge, die man auch in China fertigen kann (BMW). Mehr als der Gesetzgeber fordert will man nicht tun, denn jedes E-Auto mehr schmälert derzeit den Gewinn. Dass die einfache Technik des E-Fahrzeugs auch andere (unter Anderen auch die Chinesen) befähigt qualitativ ausreichende Fahrzeuge anzubieten, schein derzeit noch nicht erkannt zu werden. Die Angst sich selbst durch ausreichende Angebote Konkurenz zu machen, ist offenbar größer, als die Angst von anderen Herstellern übertrumpft (überrannt) zu werden.
    Der Glaube an die eigene Überlegenheit scheint ungebrochen.
    Leute wie Prof. Schuh bestärken sie noch darin, dass der PHEV das Auto der Zukunft sein könnte. Der PHEV wird aber nur die derzeit noch teuren und schweren Akkus überbrücken. Wenn Akkus mit 100 kWh nur noch 1000 Euro kosten, und 250 kg wiegen, werden auch die Hybride nicht mehr gebraucht. Sich darauf zu verlassen, dass es solche Akkus nicht geben wird, ist vielleicht die letzte Fehleinschätzung der etablierten Hersteller.

    • 150kW meint

      17.07.2018 um 12:12

      „Sich darauf zu verlassen, dass es solche Akkus nicht geben wird, ist vielleicht die letzte Fehleinschätzung der etablierten Hersteller.“
      Die Produktion und Entwicklung alleinig darauf auszurichten das ein Wunderakku in naher Zukunft auftaucht, ist genauso falsch

      • Peter W. meint

        17.07.2018 um 13:39

        @150 kW
        der gravierende Unterschied der beiden Möglichkeiten ist:
        Kommt der Super-Akku nicht, kann man ganz normal mit anderen Unternehmen konkurieren, auch als spät-Einsteiger.
        Kommt der Super-Akku, und man ist nicht dabei, kann man den Laden abschließen und den Schlüssel wegwerfen.

      • Uwe meint

        20.07.2018 um 11:07

        Die „Wunderakkus“ gibt es bereits. Gemessen an der zur Zeit verbreiteten Technologie schon mehrere. Die Planung bzw. der Bau der Fabriken ist im Gange und die Marktdurchdringung wird exakt zwischen 2025 und 2030 bereits den Höhepunkt erreichen.

        Aber leider wieder ohne die deutsche Industrie. Die werden sie dann nur verbauen.
        In Autos, die auf gemeinsamen Plattformen von mehr als 10 Marken laufen.

        Die Schlüssel der Fabriken werden nicht weggeworfen, sondern nur die Investoren dahinter tragen andere Namen.

        (9 % von Daimler z.B.)

    • Thrawn meint

      17.07.2018 um 12:23

      Manchmal frage ich mich, die unsere OEMs den Wandel überhaupt gehen dürfen.

      Denkbares Szenario 1:
      Die Investoren und Großaktionäre sind in der Golfregion beheimatet und verdienen ihre Kohle mit Öl. Warum sollten die auf Strom setzen wollen? Sich selbst den Ölabsatz verderben? Marschbefehl: weiter mit Verbrennern solange es nur geht.

      Denkbares Szenario 2:
      Ich denke da an chinesische Großinvestoren. Wer weiß wer da oft tatsächlich dahinter steckt, möglicherweise der Staat mit entsprechenden Mitteln? China denkt eher langfristig. Man könnte für -zugegeben- viel Geld den Wettbewerb übernehmen, Technologie abgreifen was nützlich ist und dann dicht machen, um der eigenen Industrie langfristig die Konkurrenz zu beseitigen. Also hält man den Laden aus der E-Mobilität solange raus wie es eben geht. Kostet erst mal, zahlt sich aber langfristig aus.

      Ich gebe zu, das hört sich sehr nach Verschwörungstheorie an, aber im Big Business werden üblicherweise keine Gefangenen gemacht.

      • Uwe meint

        20.07.2018 um 11:45

        „Denkbares Szenario 1:
        Die Investoren und Großaktionäre sind in der Golfregion beheimatet und verdienen ihre Kohle mit Öl. Warum sollten die auf Strom setzen wollen? Sich selbst den Ölabsatz verderben? Marschbefehl: weiter mit Verbrennern solange es nur geht.“

        Irrtum:

        z.B.: Dubai plant konsequent und mit Summen, die fast unvorstellbar sind, den Umbau für ein Leben nach dem Öl.

        z.B.: Europa1.: Norwegen als Öl-Förderer baut ebenfalls komplett um und hat die höchste Rate an alternativen Energien und an E-Mobilität in Europa.

        Europa2: Großbritannien (BP) taugt schon bald als Musterland für Elektrische Mobilität (wenn auch mit massiver chinesischer Beteiligung).

        Europa3: Frankreich (Total) baut derzeit die meisten E-Autos in Europa, beruhigt die deutschen Protagonisten immer wieder mit Baldrian-Meldungen über neue Verbrenner und baut immer größere Netzwerke und Plattformen für E-Autos.

    • nilsbär meint

      17.07.2018 um 22:59

      ‚ Wenn Akkus mit 100 kWh nur noch 1000 Euro kosten, und 250 kg wiegen…‘
      Sollte dies – woran ich nicht zweifle – jemals Realität werden (auch wenn es nur 50 kWh um 2000 € sein sollten) , wird es möglich sein, Autos viel billiger als heute zu produzieren. Und jede Menge alte und neue Player werden diese Autos auch produzieren und in Europa verkaufen wollen. Ich weiß nicht, wie viele Menschen in 10 – 15 Jahren bereit sein werden, für ein deutsches Mittelklasse E-Auto sagen wir 20.000 € zu zahlen, wenn dann auch absolut gleichwertige chinesische um 10.000 € erhältlich sind.

  8. Alex meint

    17.07.2018 um 09:16

    Der Mann sollte sich mal eher Gedanken um seinen eigenen Arbeitsplatz machen.
    Wenn ich so ein bullshit lese…
    Es gehen Arbeitsplätze verloren, ja, aber genau so entstehen auch neue.
    Wenn man natürlich den Großteil der Komponenten nur noch zu kauft, aus fern ost, dann ist es klar das Arbeitsplätze verloren (verlegt) gehen.

    Anstatt schwarzmalerei zu betreiben, soll der Siemens Chef als Beispiel voran gehen und mehr Werke wieder zurück nach Deutschland verlegen.

    Diese ganzen Chefs und Vorstände haben immer noch nicht begriffen das die elektromobilität das nächste große Ding ist, und es ist längst nicht mehr auf zu halten. Sie können sich dieses ganze „elektromobilität ist böse“ Geschwafel einfach mal sparen!

    • Jürgen S. meint

      17.07.2018 um 09:29

      Ich weiss nicht, was Sie da gelesen haben, aber der Joe Kaeser drückt doch aus, dass Elektromobilität das nächste grosse Ding ist. Ausserdem betreibt er keine Schwarzmalerei, sondern gibt die Realität wieder, dass die deutschen Autobauer mindestens 5 Jahre zurück sind und die Technologieführung in Kernbereichen der Elektromobilität verloren haben.
      Der Konzern vom Joe Kaeser ist dagegen hoch engagiert in diesem Bereich, gut vernetzt und bieten gute, innovative Lösungen an. Warum sollte er irgendwelche Werke für Elektromobilität nach Deutschland holen, wenn es in Deutschland kaum Nachfrage danach gibt? Das wäre wirtschaftlicher Unfug. Seine E-Mobilitäts-/Automatisierungs-Mitarbeiter sind in asiatischen Ländern und in den USA in diesen Bereichen derzeit besser aufgehoben.
      Sie schreiben ja selbst, das neue Arbeitsplätze entstehen durch E-Mobilität. Der Joe Kaeser warnt indirekt davor, dass diese nicht in Deutschland entstehen, wenn die Deutschen Automobilkonzerne Entscheidungen zu Ungunsten Deutschlands treffen.

    • Uwe meint

      20.07.2018 um 11:25

      Der Siemens-Chef steht einem Konzern vor, der seine Umsätze zum Großteil aus öffentlichen Aufträgen, oder aus mit deutschen Staatsgarantien abgesicherten Auslandsaufträgen generiert.

      Daher ist es das schlimmste Szenario, wenn die Bonität des Staates leidet, ob unter den Steuereinnahmen, oder der Einschätzung der Rating-Agenturen, oder dem Vertrauen der ausländischen Auftraggeber – ist letztlich egal.

      Siemens hat die menschenleere Fabrik für Uniti-Cars in Schweden gebaut, kann sich vor Nachfrage kaum retten, ist im Ausbau der E-Lade-Infrastruktur einer der Innovationstreiber und taugt sowohl als Diagnose-/Analytik-Tool als auch zum Behandlungs-/Management-Tool.

      Und: Er gehört auch zu den prominentesten Verfechter des Bedingungslosen Grundeinkommens!

  9. Leonardo meint

    17.07.2018 um 09:15

    Hoch lebe der Kohlebergbau im Ruhrpott.
    War es damals nicht ähnlich? Weint man dem Bergbau nach?
    Fazit war: viel zu spät mit Umstrukturierungen begonnen und zu lange aufs tote Pferd gesetzt.

    • Michael S. meint

      17.07.2018 um 09:22

      Das ist ja richtig so, und der Herr Kaeser warnt jetzt davor, dass man die Umstrukturierung wieder verschläft, aber dieses mal ganz Deutschland betroffen sein wird, mit massiven Auswirkungen auf Europa.

  10. Mike meint

    17.07.2018 um 09:13

    Oh Gott, brennende Autos, marodierende Banden ;(
    Nee danke , dann lieber Lungenkrebs und Klimawandel!
    Danke Joe ,dann muss ich wohl meinen Ego stornieren !

    • Michael S. meint

      17.07.2018 um 09:21

      Das war KEIN Plädoyer vom Siemens-Chef für Verbrenner, ganz im Gegenteil.

      • Jürgen S. meint

        17.07.2018 um 09:38

        Eben, ich verstehe nicht, dass schon der zweite Kommentator den Joe Kaeser offensichtlich genau falsch herum versteht. Ich habe das Gefühl, das einige Foristen nur „Siemens“ lesen, dieses Stichwort mit irgendwelchen Werkschliessungen oder der Verbrennerindustrie in Kombination mit Bosch verbinden, dann wird der Verstand ausgeschaltet und nicht mehr weitergelesen. Das ist sehr traurig :-(
        Dabei baut gerade Siemens doch derzeit neue Standorte in ganz Europa auf, sogar in Deutschland. Solche Kritiker sollten mal eine Werksführung bei einem amerikanischen Elektroautobauer buchen…

        • alupo meint

          17.07.2018 um 23:19

          Der amerikanische Elektroautobauer hat trotz des verkündeten Personalabbaus in 2018 mehr Leute netto eingestellt als die um ein Vielfaches größeren deutschen Konzerne. Und diese setzen bekannterweise auf modene Arbeitssklaven, semantisch aufgewertend auch als Leiharbeiter bezeichnet. Moralisch einwandfrei ist jedenfalls anders…

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