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Neuer Plug-in-Hybrid Audi A6 55 TFSI e ab sofort bestellbar

21.10.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

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Bilder: Audi

Audi bietet nun auch den A6 als Plug-in-Hybriden mit begrenzter rein elektrischer Reichweite an. Der Teilzeit-Stromer kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor mit einer E-Maschine zu einer Systemleistung von 270 kW (367 PS) und 500 Nm, die via quattro-Antrieb auf die Straße gebracht werden.

Der Vierzylinder-TFSI-Benzinmotor erzeugt 185 kW (252 PS), der in die Siebengang S tronic verbaute E-Motor liefert 105 kW (143 PS). Die im Fahrzeugheck platzierte Lithium-Ionen-Batterie speichert 14,1 kWh Energie. Sie ist Audi zufolge so integriert, dass der Gepäckraum einen ebenen, gut nutzbaren Laderaum bietet.

Der A6 TFSI e 55 quattro beschleunigt in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 250 km/h. Rein elektrisch kann er bis zu 135 km/h schnell fahren. Die nur mit Strom mögliche Reichweite beträgt gemäß WLTP-Norm bis zu 53 Kilometer. Den Kraftstoffverbrauch gibt der Hersteller mit kombiniert 2,1 – 1,9 l/100 km an, den Stromverbrauch mit 17,9 – 17,4 kWh/100 km und die CO2-Emissionen mit 47 – 43 g/km.

Audi-A6-55-TFSI-e-quattro-2019-2

Das Antriebskonzept des Audi A6 55 TFSI e quattro ist laut den Entwicklern so ausgelegt, dass ein Großteil der täglichen Strecken elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurückgelegt werden können. Der Fahrer hat die Wahl zwischen den drei Fahrmodi „EV“ für rein elektrisches Fahren, „Hybrid“ für die Kombination beider Antriebsarten und „Hold“ für die Konservierung der aktuell vorhandenen elektrischen Energie.

Im „Hybrid“-Modus soll die Betriebsstrategie hohe Effizienz und elektrische Fahranteile gewährleisten: Sie steuert den Antriebsstrang so, dass die letzte Fahretappe vor dem Ziel rein elektrisch zurückgelegt werden kann und die Batterie gegebenenfalls zuvor durch den Verbrennungsmotor aufgeladen wird. Die Feinplanung übernimmt Audis „Prädiktiver Effizienzassistent“, der Informationen von der Navigation, vom Online-Verkehrsgeschehen und vom Stil des Fahrers sowie von den Fahrzeug-Sensoren wie Kamera und Radar nutzt.

Mit dem mitgelieferten Kabel lässt sich der A6 55 TFSI e quattro an öffentlichen Ladesäulen mit bis zu 7,4 kW Leistung in etwa zweieinhalb Stunden laden. Per App kann vor der Abfahrt das Laden und die Vorklimatisierung gesteuert werden. Der plug-in-hybride A6 kann ab sofort zum Grundpreis von 68.850 Euro bestellt werden. Die von Audi bislang veröffentlichten Bilder zeigen das Modell mit dem aufpreispflichtigen S line Exterieurpaket.

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Via: Audi
Tags: Audi A6 55 TFSI e, PreiseUnternehmen: Audi
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    23.10.2019 um 07:47

    Bei diesen ganzen plug-in-hybriden, die jetzt kaufbar sind, darf man nicht vergessen, dass diese vor mind. 2 jahren aufgesetzt wurden als nur die 95g co2-vorgabe der EU für 2020/21 bekannt war. Im febr. 2019 wurden ja bekanntlich neu 60g ab 2028/30 als flotten-durchschnittswert neu festgesetzt. Das kann mit solchen fahrzeugen nicht erreicht werden. Insofern sind sie nur eine übergangslösung für 2021 bis 2028 und aller hersteller die auf diese gesetzt haben müssen sich neu orientieren.

    • Jörg2 meint

      23.10.2019 um 09:03

      @hu.ms

      Die Entscheidungsprozesse bei der EU sind sehr langsam. In der Regel sind alle Akteure (hier die Lobby der Autoindustrie) eingebunden.
      Die Idee zur Verschärfung auf 60g ist Jahre alt und sollte auch für die deutsche Autoindustrie nicht überraschend gekommen sein.
      (Die Überraschung ist vielleicht, dass die deutsche Politik soetwas immer weniger abwenden kann.)

      • hu.ms meint

        23.10.2019 um 09:49

        Wenn es absehbar gewesen wäre, hätte BMW, DB oder Audi solche antriebskonzepte garnicht entwickelt.
        Vermutlich habe sie darauf vertraut, das der deutsche politische einfluss die verschärfung stark abmildern könnte. Für diese hersteller dumm gelaufen. Sie denken jetzt alle über BEV-plattformen nach.

        • Jörg2 meint

          23.10.2019 um 10:19

          Ich gucke da immer auf das Alter und die Vertragsablaufzeit der Vorstände. Hier habe ich dann oft die Vermutung: nach mir die Sinnflut.
          Vielleicht liegt hier ähnliches vor. Die damaligen Entscheider hat eine EU-Regelung für 2030 keinen mm angehoben.

  2. giantpanda meint

    22.10.2019 um 17:35

    Man muss nicht vergessen, dass Heizung und Luftung die Reichweite sehr stark beeinflüssen. Normaleweise mit den Hybrid Mini ( verkauft mit 42 km Reichweite ) allerdings die auf Aufladung , die wir schaffen, lag bei maximale 30 km ( gleiche Werte im Winter oder im Sommer ).
    Nun heute sind zum nächsten grösseren Stadt gefahren am Bahnhof ( + 2,5 km mehr als sonst, also etwas 18 km
    Normaleweise kann man hin- und zurück schaffen ( nur mit äusserte Sparweise, ohne Luftung oder Heizung )
    Aber heute war lief die Heizung ( niederigste Stufe ) und elektrisch haben wir nur bis Bahnhof geschafft.
    Also etwas stimmt nicht mit der neuen Norm, und die Autoindustrie versteckt sich hinter eine Norm, die Realität fremd ist.
    Deshalb sind Norm Reichweite nicht genug um die erwähnten 40 täglichen km zu schaffen.

  3. alupo meint

    22.10.2019 um 09:53

    Noch ein weiteres neues Auto mit Auspuff.

    Gähhhhn…

  4. Offen gesprochen meint

    21.10.2019 um 19:58

    In Österreich werden Plugin-Hybriden bei der Zulassungssteuer massiv begünstigt. Es zahlt sich also aus, einen zu fahren, auch wenn man keine Lademöglichkeit hat.

  5. Ernesto 2 meint

    21.10.2019 um 17:41

    Für diese Geld bekommt man schon ein schönes M3 und kann sich die teure Verbrenner-Wartung sparen (und jedes Benzin tanken). Begreife nicht wie man so ein Fahrzeug Heute noch kaufen kann. Dinosauriertechnik.

    • Alex meint

      21.10.2019 um 19:50

      Altes Denken
      Gehirngewaschen von der verbrenner Lobby

    • Martin Schubert meint

      21.10.2019 um 21:50

      Das entscheiden immer noch die Käufer ob sie einen Tesla kaufen , von dem man aus Norwegen hören kann ,dass der Service miserabel ist oder so einen AUDI , bei dem man dieses Problem nicht hat.

    • Wambo13 meint

      21.10.2019 um 22:18

      Wobei ein A6 schon deutlich mehr Richtung Model S geht.
      Das komfortable und leisere Auto wird ,denke ich Mal, der da oben sein.

    • Porsche 911 meint

      22.10.2019 um 10:49

      Ich begreife auch nicht wie man ständig Vergleiche zwischen Autos ziehen kann, die einfach in vollkommen anderen Klassen und Anwendungsprofilen unterwegs sind…

      Und wo genau kann man „ein schönes Model 3“ kaufen? ;)

  6. Peter W meint

    21.10.2019 um 16:55

    Man sieht, die Autobauer können das was von ihnen verlangt wird. Fzge unter 50 g CO2 pro km zählen zu den Null-Emissions-Fahrzeugen. Würde man diesen Wert auf 25 g/km reduzieren, wäre auch das problemlos möglich.

    Schade, dass unsere Politiker so lasch sind.
    Im Übrigen kontrolliert niemand, ob da auch tatsächlich Strom nachgeladen wird. In den meisten Fällen fährt da einfach ein Verbrenner rum der anstatt 12 „nur“ 10 Liter Spritt schluckt.

    • Düsentrieb meint

      21.10.2019 um 17:09

      Oder anstatt 12 nur 12, da der Motor zwar sparsamer, das Gewicht mit der doppelten Technik und der Batterie aber gestiegen ist…
      Dafür steigen die Anfälligkeit (wegen doppelter Technik), der Kaufpreis und die Wartungskosten an…

      Ansonsten volle Zustimmung

    • Herbs meint

      21.10.2019 um 17:22

      Bei uns steht ein Passat GTE Variant in der Garage und wird jede Nacht geladen. Damit kommen wir rein elektrisch knapp 50km weit in der Stadt inkl. Autobahn. Verbrauch knapp über 20kWh.
      Massig Platz und große Heckklappe, ideal für uns mit zwei Kindern. Genau das Auto was wir brauchen.
      Falls es mal einen BEV Kombi zu ähnlichem Preis gibt und dieser hier durch ist, denke ich gerne über einen Wechsel nach.

      • Daniel S meint

        21.10.2019 um 18:11

        Eine klara Ansage an VW: Bringt den e-Passat Kombi!

        • Herbs meint

          21.10.2019 um 18:36

          Gerne! Also in einigen Jahren dann :-)

      • Jörg2 meint

        22.10.2019 um 07:26

        @Herbs

        Ernst gemeinte Frage:

        Hält VW die km-Laufleistung der e-Maschine und des Verbrenners irgendwie getrennt? Oder wird allgemeiner Service nach Serviceheft und km-Anzeige im Tacho durchgeführt.
        Im Extremfall also Wartung des Verbrenners bei Laufleistung des Verbrenners nahe Null?

        • teslatom meint

          22.10.2019 um 07:53

          Hallo Jörg????
          Der war gut, extra Geschäft entgehen lassen? Ohne Not?
          Habe einen eSmart, nach einem Jahr wird ein Service / Inspektion verlangt, Fahrleistung unter 7.000km, Frechheit.
          Da lobe ich mir den Tesla, 2,5 Jahre und bislang nur 1 kleine Wartung auf Garantie (Türgriff), bei >50.000km
          Garantie verfällt auch ohne Inspektion nicht .

          Im übrigen ist PHEV der Top Trick der Automobilindustrie: Verhindert Strafzahlungen des Herstellers ????
          und der Kunde zahlt doppelt! V und E Maschinen, ????
          Und freut sich am Geräusch ????
          Sensationell

        • Jörg2 meint

          22.10.2019 um 10:26

          Ich meinte das wirklich ernst!

          Wie handhaben das die Hersteller von Hybriden? Werden einfach beide Systeme gewartet, egal, wie sich die Nutzung verteilt? Oder gibt es Systeme, die die Betriebsstunden/Laufleistung der einzelnen Antriebssysteme erfassen und so die Notwendigkeit von Wartungsarbeiten an den Systemen signalisieren?

        • Herbs meint

          22.10.2019 um 12:56

          Kann ich noch nichts zu sagen, ist noch zu neu.
          Allerdings war der Serviceintervall von meinem vw Diesel vorher gefühlt auch entkoppelt von der Laufleistung 1X pro Jahr :-(
          Ich befürchte hier wird es ähnlich :-/

        • Jörg2 meint

          22.10.2019 um 21:23

          @Herbs

          Der Zähler, ob nun Zeitablauf oder km-Laufleistung, kann ja egal sein. Ohne Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsstunden müsste ja auf Verdacht immer alles dem Service unterzogen werden (?).

          BTW: „50km“ und „jede Nacht geladen“, wieviele Ladezyklen traust Du dem Akku zu? Oder hast Du sicherheitshalber ein 3-Jahesleasing?

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