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Polestar Precept gibt Ausblick auf zukünftige Elektroautos der Schweden

25.02.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Polestar

Volvos auf Stromer spezialisierte Hochleistungs-Tochter Polestar gibt mit einem neuen Konzeptauto einen Ausblick auf seine zukünftige Ausrichtung und Designsprache. Der vollelektrische Grand Tourer Precept wird Anfang März auf dem Genfer Autosalon offiziell vorgestellt, im Vorfeld veröffentlichten die Schweden erste Details.

„Precept ist eine Erklärung, eine Vision dessen, wofür Polestar steht und für die Relevanz der Marke“, erklärt Polestar-Chef Thomas Ingenlath. Das Auto sei dabei kein weit entfernter Zukunftstraum, sondern zeige eine Vorschau kommender Fahrzeuge und verdeutliche, dass Polestar auf Innovationen setze, um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren.

Sein 3,1-Meter-Radstand verleiht dem viertürigen Precept eine niedrige, schlanke Silhouette. Trotzdem soll es im Fahrzeugboden genug Platz für eine große Batterie und zugleich Beinfreiheit sowie Kopfraum für Passagiere im Vorderraum geben. Der bei Elektroautos nicht mehr nötige Kühlergrill wird durch die „Polestar SmartZone“ mit zwei Radarsensoren und einer hochauflösenden Kamera hinter einem transparenten Panel ersetzt. Auf dem Glasdach montierte Lidar-Technik unterstützt die Fahrassistenzsysteme.

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Über der SmartZone verfügt der Precept über einen integrierten Frontflügel, der den Luftstrom über die lange Motorhaube beschleunigt. Dadurch kann sich laut den Entwicklern Luft früher an der Oberfläche festsetzen. Das soll die aerodynamische Effizienz und die Reichweite des Fahrzeugs verbessern. Am Heck erstreckt sich die breite Rückleuchte über die gesamte Breite des Wagens bis in die vertikalen, aerodynamischen Flügel.

Herkömmliche Seitenspiegel hat Polestar beim Precept durch Kameras ersetzt. Im Inneren findet sich statt dem traditionellen Rückspiegel ein digitaler Bildschirm. Das Bild wird von einer Weitwinkelkamera am Heck des Fahrzeugs aufgenommen. Das Interieur des Precept ist nachhaltig, basierend auf mit Partnern entwickelten neuen Materialien und Prozessen, so Polestar. Auch die Entwicklung der Benutzeroberfläche baue auf aktuellen Partnerschaften auf, beispielsweise mit Google.

„Die Ästhetik von Polestar Precept basiert auf modernster Technologie und nicht auf historischen Referenzen in der Automobilindustrie“, sagt Designchef Maximilian Missoni. „Die Kombination aus nachhaltigen Materialien und intelligenten High-Tech-Systemen schlägt ein völlig neues Kapitel des avantgardistischen Luxusdesigns auf und zeigt deutlich, in welche Richtung Polestar sich bewegt.“

Die technischen Daten des Precept hat Polestar bisher nicht verraten. Auch zu den Serienchancen dieses konkreten Modells schweigt sich der schwedische Hersteller noch aus.

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Via: Polestar
Tags: Polestar 5, Polestar PreceptUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NB meint

    26.02.2020 um 08:25

    Gibt es denn schon einen Polestar E-Auto zu kaufen, oder ist das wieder einer der zahllosen Ankündigungen?

    • Frank Fox meint

      26.02.2020 um 10:19

      https://www.polestar.com/de/polestar-2/configurator/eyJTIjoiNTM0RURQSTFFMDAwMDE5MDBSRkEwMDBfMDAwMDAwMDExNDciLCJQIjpmYWxzZSwiRSI6bnVsbCwiTyI6bnVsbCwiRCI6IldlYiIsIlUiOm51bGwsIkYiOm51bGx9

  2. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    26.02.2020 um 08:21

    Mal abgesehen von dem billig wirkenden Tablet was man lieblos ins Cockpit geworfen hat ein sehr ansprechendes Design.

  3. Jin meint

    25.02.2020 um 16:40

    …alter Schwede…

  4. Oeyn@ktiv meint

    25.02.2020 um 13:33

    Ich hab doch glatt zuerst „Recept“ gelesen????. Den hätte ich mir gerne verschreiben lassen. Aber ernsthaft….“Die Ästhetik basiert nicht auf historischen Referenzen in der Automobilindustrie“, erinnert mich dennoch stark an Tesla. Sei es drum, sieht gut aus.

    • Simon meint

      25.02.2020 um 13:59

      Nur weil es keinen fetten Kühlergrill hat.
      Mich erinnert das eher an den Porsche Taycan oder den ein oder anderen Chinesen.

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