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Elektroauto-Leasingangebote

Lange Lieferzeiten für einige Elektroautos, teilweise über ein Jahr

15.02.2021 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Fiat-E500-Elektro-2020

Bild: Fiat

Die Nachfrage nach Elektroautos ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Maßgeblicher Grund dafür ist neben mehr attraktiven Modelle die in vielen Ländern gewährte, teils umfangreiche Förderung von E-Mobilität. Das hohe Interesse hat einige Hersteller überrascht, einzelne Elektroautos waren 2020 daher nicht oder nur mit langer Lieferzeit verfügbar. Einige Marken haben offenbar weiter Lieferschwierigkeiten.

Wer den neuen Fiat 500 Elektro haben will, muss rund 14 Monate auf den Kleinwagen warten. Opels Lifestyle-Crossover Mokka-e kommt in der Basisausstattung erst nach rund einem Jahr zu den Kunden. Bei einem Mini Cooper SE beträgt die Lieferzeit zehn Monate. Das berichtet die Branchenzeitung Automobilwoche unter Berufung auf das Neuwagenportal Carwow.

Wer bei der Modellwahl flexibel ist, kann sein neues Elektroauto schneller in Empfang nehmen: Auf viele Fahrzeuge müssen Kunden laut Carwow nur etwa ein halbes Jahr warten. Dazu gehören die Premium-Stromer Audi e-tron (SUV) und Audi e-tron Sportback (Coupé-SUV), aber auch erschwinglichere Fahrzeuge wie der Citroën e-Spacetourer (Kompaktvan), Kia e-Niro (Kompakt-SUV), Peugeot e-2008 (Kompakt-SUV) und Peugeot e-208 (Kleinwagen).

Noch schneller wird die Bestellung einiger Volumenmodelle abgewickelt: Drei bis vier Monate warten Kunden auf den Kompaktwagen VW ID.3, den Kleinwagen Renault ZOE und den Kleinstwagen Renault Twingo Electric. Um die 12 Wochen dauert die Lieferung Carwow zufolge auch bei der Sportlimousine Porsche Taycan, dem neuen Kompakt-SUV Mercedes-Benz EQA und dem Kleinwagen BMW i3. Am kurzfristigsten sind mit zwei bis drei Monaten Lieferzeit derzeit das große elektrische Mercedes-SUV EQC und der Kompaktwagen Nissan LEAF erhältlich.

Neben einer zeitnahen Lieferung ist beim Elektroauto-Kauf für viele weiter der Preis entscheidend. In Deutschland gibt es im Rahmen der von Bund und Industrie finanzierten „Umweltbonus“-Förderung bis zu 9000 Euro Nettozuschuss für Voll-Stromer. Je nach Modell sind zusätzliche Rabatte möglich, insbesondere bei kleineren Fahrzeugen. Die höchsten Nachlässe gibt es aktuell laut Carwow für einen Renault Twingo Electric: Der Franzose hat bei dem Neuwagenportal einen durchschnittlichen Preis von 12.960 Euro und kostet damit nur etwa die Hälfte des Listenpreises.

Die Lieferzeiten für Elektroautos dürften in Zukunft geringer ausfallen, da die Hersteller für die Erfüllung neuer Emissionsvorgaben in der EU auf steigende Verkäufe angewiesen sind. Zudem wollen immer weniger Kunden einen Diesel oder Benziner. Die meisten Marken fahren die Produktion von Elektroautos daher nun hoch, branchenweit sind zudem eine Reihe neuer Modelle in Arbeit.

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Via: Automobilwoche

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. StefanR meint

    15.02.2021 um 20:27

    Tesla wird langsam aber sicher seine Marktanteile verlieren. Sobald immer mehr neue E-Modelle auf den Markt kommen, gehen die Anteile runter (relativ und absolut). Tesla bekommt es NULL auf die Reihe mehr als 4 Modelle zu liefern. Die beiden Facelifts vom S und X sind ein Witz. Ich würde mir keinen Tesla mehr kaufen und mit jedem Jahr wächst die Konkurrenz enorm. Solange es keine Alternativen gab war alles gut. Jetzt rächt sich die Schmalspurmodellpalette.

    • Jörg2 meint

      15.02.2021 um 21:19

      @StefanR

      Das würde ich sehr begrüßen!

      Bei weiterhin wachsenden TESLA-Stückzahlen (>+50% p.a.?) würde das bedeuten, dass der BEV-Gesamtmarkt noch schneller wächst! Also alles auf dem richtigen Weg!

      Dieses Jahr zwei neue TESLA-Produktionsstandorte, die dann in 2022 hoch gefahren sind. Als nächstes Indien. Dann kommt (so mein Orakel) Südamerika.
      Die Produktaufdifferenzierung im Pkw-Segment erfolgt nach unten (Größe, Preis) und damit Richtung Massenmarkt.
      ….

    • Alupo meint

      16.02.2021 um 01:08

      Solange Tesla so weiter wächst wie bisher ist doch alles gut.

      Die Unkenrufe zu Tesla gibt es jetzt schon seit wieviele Jahren?

      Man musste ganz einfach nur das Gegenteil von dem tun was diese Leute sagten und wurde unweigerlich zum €-Millionär.

      Für dieses Jahr rechne ich mit knapp einer Million Tesla Auslieferungen. Aber mit echten Kunden (sogenannter Absatz an fremde Dritte) , nicht an sich selbst versteht sich ;-).

    • Alupo meint

      16.02.2021 um 01:58

      Dazu habe ich gerade noch eine nette Information zum zweitgrößten Markt gefunden:
      https://www.tesmanian.com/blogs/tesmanian-blog/8-out-of-10-electric-vehicles-registered-in-the-us-in-2020-were-tesla
      Einen Marktanteil von knapp 80% hat nicht einmal die VW Gruppe in ihrem Heimatmarkt.

      In China sind sie auch auf Position 1.

      Da gibt es noch viel Platz für alle anderen bis der letzte Verbrenner als Neukauf ersetzt wird. Aber Disruptionen laufen bekanntlich sehr viel schneller ab als viele sich das vorstellen können. Ein Blick in die Geschichte ist sehr aufschlussreich.

  2. Nico meint

    15.02.2021 um 14:01

    Interessante Artikel: Ja nicht das Wort TESLA sagen. Da müsste man ja schreiben, dass die nahezu alle Fahrzeuge binnen 4-6 Wochen verfügbar haben…

    • David meint

      15.02.2021 um 14:17

      Carwow, war die Quelle. Da findet Tesla nicht statt. Aber, ja, die Tesla sind seit Monaten sofort zu haben. Das liegt daran, dass sie nicht mehr oft gewählt werden, seit es Alternativen gibt. Die Gründe sind hausgemacht. Fiese Firmenpolitik, ohne Kundendienst und mit schlechten Produkten. In den USA sind die Verkäufe zwar besser, aber dort hat das Model Y quasi ausschließlich das Model 3 kannibalisiert. Und nicht etwa den Marktanteil ausgebaut.

      • Nico meint

        15.02.2021 um 15:03

        Mit Blick auf die Verkaufszahlen weltweit (Model 3 führt weit) sind alle Fragen beantwortet:
        https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-verkaufszahlen-2020-weltweit-europa-top-20/

        Mein Model S war in den letzten 2 Jahren 2 Mal in Service bei Tesla FFM (Rückruf Airbag + Schloss Heckklappe). Alles schnell und problemlos. 700 PS-Ersatzwagen kostenlos.
        Mein 6 Jahre altes Model S hat jetzt noch ne höhere Reichweite als ein aktueller Taycan :-)

        • Mäx meint

          15.02.2021 um 15:22

          Bist du denn schon einmal einen Taycan gefahren und weißt, dass dem auch wirklich so ist (also in etwa gleiche Strecke und Fahrweise), oder werden hier Prospektwerte verglichen?
          Um welchen Typ des Model S handelt es sich denn?
          Wieviel schaffst du mit deinem Model S so durchschnittlich mit welcher Fahrweise?

        • Nico meint

          15.02.2021 um 15:43

          Model S 85D:
          Verbrauchswerte Sommer
          10km konstant ebene Strecke (je Hin- + Rückweg),
          Klima an auf 22 C
          Ganzjahresreifen Vredestein
          77 kWh-Netto-Akku-Inhalt
          100-0% =

          90 km/h – 137 Wh = 562 km
          100 km/h – 144 Wh = 534 km
          110 km/h – 167 Wh = 461 km
          120 km/h – 192 Wh = 401 km
          130 km/h – 214 Wh = 360 km
          140 km/h – 229 Wh = 336 km

          Winter ca. 20% Mehrverbrauch = 20% weniger Reichweite.
          Taycan bin ich noch nicht gefahren, steht aber an. Es gibt aber genug YouTuber mit den entsprechenden Verbrauchswerten. Taycan hat durch das 2-Gang-Getriebe bei höheren Geschwindigkeiten einen Vorteil. Die sind Langstrecke aber nicht realisierbar.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          15.02.2021 um 18:15

          @Nico: „Mein Model S war in den letzten 2 Jahren 2 Mal in Service bei Tesla FFM (Rückruf Airbag + Schloss Heckklappe).“

          Glückwunsch. Ich musste mit meinen Autos noch nie wegen Rückruf in die Werkstatt. Meine Mutter war mit ihrem Renault in den letzten 2 Jahren ein mal in der Werkstatt, weil sie TÜV brauchte. Ist das jetzt repräsentativ? Im Verhältnis dazu steht der Tesla mies da.

        • Jörg2 meint

          15.02.2021 um 18:27

          @Only…

          @Nico schrieb, dass er 2x „im Service“ war und gibt auch die Gründe an (Rückruf, keine Wartung).
          Du schreibst, dass Du wegen Rückruf nicht in der Werkstatt warst.

          Das ist in der Art schlecht vergleichbar.

          Vergleichbar wäre eine Aussage von Dir, wie oft Dein Fahrzeug wegen Service in der Werkstatt war. Die Gründe kannst Du dann gern angeben.

          (Nein, ich will´s nicht wissen.)

        • Mäx meint

          15.02.2021 um 18:51

          @Nico
          Deine Werte sind schon sehr niedrig…da verbraucht ja fast jedes Model 3 mehr als du.
          Könnte sein, dass deine Reifen sehr effizient sind.
          Bin gespannt auf deine Taycan Erfahrung.
          Am Besten wäre natürlich mit der gleichen Reifenmarke/Typ aber das lässt sich wohl nicht bewerkstelligen…
          Welchen willst du Probe fahren, 4S?

        • Nico meint

          16.02.2021 um 12:00

          Ich warte bei dem Taycan, bis der 2S zur Verfügung steht. Der 4S ist zwar auf einem Leistungsniveau mit meinem 85D, aber viel zu teuer. Frage mich, ob der Taycan auch noch als 5-Sitzer kommt. 2 Sitze hinten sind mir als Familienvater zu wenig flexibel, zumal auch der Kofferraum im Vergleich zum MS so klein ist. Bin gespannt, aber der Preis muss deutlich unter 100.000 € liegen.

    • Alupo meint

      16.02.2021 um 01:17

      Stimmt doch gar nicht.

      Weder das MS noch das MX gibt es vor September.

      Und das MY war innerhalb weniger Stunden in dessen Lieferdatum von Q1 auf Q2 verschoben worden, trotz stark steigender Produktion.

      Technisch gibt es zu Tesla noch absolut keine Konkurrenz. Mal sehen wie lange das so bleibt mit den bekannten Kostenvorteilen.

      Aber wenn ich an die kommende Reichweite des neuen MS denke, oder an die Beschleunigung des neuen Roadsters, dann mache ich mir um einige Autobauer echte Sorgen. Naja, meine Aktien hatte ich gerade noch rechtzeitig verkauft. Lufthansa übrigens auch, Mitte Januar, 2020 versteht sich ;-).

  3. Kasch meint

    15.02.2021 um 13:06

    Ist doch noch zu früh im Jahr. Verbrennerhersteller wissen doch noch nicht, wieviel E-Autos sie heuer verkaufen müssen. Wer die CO2-Quote weit verfehlt zahlt drauf.

  4. Freddy K meint

    15.02.2021 um 12:22

    Bei den Lieferzeiten geht’s ja um neu bestellte…
    Manch ein Händler (vertrag und freie)
    bestellen welche vorab. Für jene die nicht warten wollen…..

  5. leotronik meint

    15.02.2021 um 12:05

    Damit hat wieder keiner gerechnet. Seit einigen Jahren das gleiche Märchen. Entweder die Marketingabteilung rauswerfen oder lieber die Elektromobilität ernst nehmen.

    • Andi EE meint

      15.02.2021 um 13:33

      +1
      Ja, nur noch Slapstick. Wer bestellt in diesen „tollen“ Firmen, der Azubi?

    • Der Statistiker meint

      15.02.2021 um 14:07

      Ja, wirklich. Täglich grüßt das Murmeltier…
      Wer konnte ahnen, dass Elektroautos doch gekauft werden?

  6. Andreas_Nün meint

    15.02.2021 um 11:02

    „“Drei bis vier Monate warten Kunden auf den Kompaktwagen VW ID.3, den Kleinwagen Renault ZOE „“

    Also Renault und VW wissen nichts davon, da muss man schon eine sehr eigenartige Konfiguration nehmen, um auf 3- 4 Monate Wartezeit zu kommen.

    • hu.ms meint

      15.02.2021 um 12:12

      Einfach zum händler gehen und fragen und nicht „einfach mal so“ was behaupten.
      Die lieferzeit für einen individuell konfigurierten ID.3 (farbe, felgen, akku, ausstattungpakete) ist seit okt. unverändert 12-15 wochen.

    • Christian Zander meint

      15.02.2021 um 19:55

      Mein ID3 wurde im November bestellt. Prognostizierte Auslieferung Ende Februar, Anfang März, genaueres weiß ich übrigens selbst jetzt noch nicht.

      • Alupo meint

        16.02.2021 um 01:20

        Laut Greenpeace sollten doch viele id3 Erstzulassungen billig bei Händlern stehen. Einfach mal fragen und damit ein paar tausend Euro sparen.

  7. Olli meint

    15.02.2021 um 10:48

    Das mit dem Fiat 500e kann ich nicht nachvollziehen. Teils stehen sie schon beim Händler,
    ansonst wurden mit max. 4 Monate Lieferzeit genannt…

  8. Daniel S meint

    15.02.2021 um 10:24

    Habe letzte Woche eine Fiat 500e gekauft und der stand schon beim Händler, neben ca. 20 weiteren Fiat 500 e. Nachfragen kann sich lohnen.

    • Ludego meint

      15.02.2021 um 10:47

      Es geht hauptsächlich um die günstige Variante mit dem kleinen Akku. Von der LaPrima gibt es noch Fahrzeuge beim Händler.

      • Daniel S meint

        15.02.2021 um 12:01

        Es gibt auch icon beim Händler.

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