BMWs Finanzchef Nicolas Peter macht sich keine allzu große Sorgen darüber, dass US-Tech-Riese Apple mit einem Elektroauto den Einstieg in die Autobranche vorantreiben soll. Er schlafe trotz entsprechender Berichte „sehr friedlich“, sagte Peter dem Branchenportal Automotive News. Wettbewerb sei eine gute Sache, die bei Unternehmen für Motivation sorge. BMW sei in einer starken Position und wolle auch in Zukunft zu den führenden Autoherstellern gehören.
Neben Apple haben andere finanzstarke Tech-Unternehmen die Autoindustrie im Visier. Mit ihrer Kompetenz insbesondere bei Elektronik, Software und Konnektivität werden ihnen angesichts der einfacheren Bauweise von Elektroautos durchaus Erfolgschancen eingeräumt. Branchenkenner warnen bereits, dass führende Autobauer vor der Ablösung stehen. Peter glaubt, dass zumindest BMW für die Transformation der Branche hin zu Elektromobilität und neuen Mobilitätsangeboten gut aufgestellt ist. Als Premium-Hersteller mit höheren Margen habe der Konzern die finanziellen Mittel, um in neue Technologien zu investieren.
Neben Elektroautos gelten Mobilitätsservices wie Car- und Ridesharing als wichtiger Zukunftstrend. BMW hat bereits früh mit DriveNow ein Carsharing-Angebot gestartet, das mittlerweile mit dem früheren Wettbewerbsangebot Car2Go von Daimler zusammengelegt ist und partnerschaftlich betrieben wird. Das dazu gegründete bayerisch-schwäbische Gemeinschaftsunternehmen YourNow könnte einen seiner weiteren Services an den US-Fahrdienstvermittler Uber verkaufen, hieß es kürzlich, Peter dementierte das aber.
„Wir steigen nicht aus digitalen Mobilitätsservices aus“, erklärte der BMW-Manager. Das gelte insbesondere für Angebote im innerstädtischen Bereich, wo sich die Mobilitätsgewohnheiten verändert hätten. Man bereite sich darauf vor, dass der Zugang in diesem Bereich für private Pkw reduziert wird, dafür brauche man Mobilitätsdienste. Zwar werden nicht alle Angebote behalten, so trennen sich BMW und Daimler von der gemeinsamen Parkplatz-App „Park Now“, Mobilitätsapps sind nach Ansicht von Peter aber wichtig für den Kontakt zu technikaffinen jungen Verbrauchern.
Der Finanzchef äußerte sich auch zu der weiteren Antriebsstrategie von BMW. Während Ford Europe, Volvo und Jaguar Zeitpläne für den Ausstieg aus Benzin- und Dieselautos verkündet haben, wolle der deutsche Konzern auf absehbare Zeit neben Elektroautos weiter auch Verbrenner bauen. „Wir müssen in der Lage sein, mit dem Markt zu gehen“, sagte Peter. Es gebe immer wieder Ankündigungen, für BMW sei aber vor allem wichtig, auf die Nachfrage der Kunden reagieren zu können.
Ambiboss meint
Reflexartig fällt mir bei dem Beitrag Nokia und Kodak ein.
Gut, BMW ist anders am Markt positioniert, aber, momentan sollte kein Top Manager in der Automobilbranche ruhig schlafen. Mit der Aussage sagt er eigentlich nur, dass er die Konkurrenz nicht ernst nimmt. TESLA hat das geschafft das BMW noch nicht geschafft hat, es ist das Apple der Automobilbranche geworden.
BMW baut tolle Autos, keine Frage und der i3 war vor der Zeit….. das war aber auch schon die Glanzleistung….
i300 meint
@hu.mus
Du musst nur deutlich (5-6) länger als 3 Jahre zurück recherchieren. Es gab damals auch schon Designstudien, die an einen modifizierten i3 erinnerten (sh. z.B. mein Logo auf GE). Ich finde auch sehr plausibel, dass sie damals zunächst bei BMW nachgefragt haben sollen, da der i3 nicht nur antriebsmäßig innovativ war. Das hätte eher zu Apple gepasst als eine konventionelle Blechkarosse mit modernem Antrieb..
i300 meint
Will sagen: Aus meiner Erinnerung kann ich LiPo zustimmen…
hu.mus meint
Danke für Ihre Bemühungen.
Selbst habe ich nur einen Artikel aus dem Handelsblatt gefunden (20.04.2016 – 18:30 Uhr), was ich zwar für eine seriöse Quelle halte, aber selbst das Handelsblatt bezieht sich nur auf die sog. „Industriekreise“ keine Namen, keine Abteilung für ÖA usw; also keine offizielle Veröffentlichung eines Zitats von echten Entscheidungsträgern wie damals BMW-Chef Krüger, Apple-CEO Cook, Daimler-Lenker Zetsche, die in einer schlechten Fotomontage dargestellt sind) das war kürzlich bei Hyundai / KIA anders, wenn ich mich recht entsinne. Da wurde die Anfrage bestätigt und die Absage vom Unternehmen formuliert.
Wer da nun bei wem welche Anleihen hinsichtlich Design, Logo, Namen (i3 / iPad) macht ist kaum nachvollziehbar und lässt nur Raum für Spekulationen.
Nach meinem Empfinden sehen sehr viele Autos heute eh sehr ähnlich. Nur der i3, der wird – nicht nur von mir – sofort erkannt. so wie ein iPhone.
Rolf meint
Mein nächstes Fahrzeug wird ein E-Auto sein. Habe einen BMW 5Touring, BMW wird nicht mehr meine Wahl sein, da nur ein Haus mit voller E-Strategie unter Anderem Produkt, Produktion, Recycling etc. sowie eine Neuentwicklungsplattform ähnlich VW/Tesla in Frage kommt.
M2P_2023 meint
in meinem Fall fast genau gleiche Situation, nur werde ich von Mercedes (mittlerweile 20 Jahre) auf etwas zeitgemässes umsteigen. Stand jetzt ist die Wahrscheinlichkeit für ein Tesla sehr hoch, ich lass mir aber noch 1, eher 2 Jahre Zeit, ganz dringend ist der Umstieg noch nicht, und in der Schweiz (zumindest in vielen Kantonen) bisher auch kaum gefördert… :-(
EsGeht meint
@M2P_2023: Wer einen Verbrenner in der Premiumklasse fährt, spart mit Warten nicht wirklich. Ich entschied mich vor einem Jahr zum Handeln und mein Tesla M3 hat meine Erwartungen übertroffen. Es rechnet sich nicht nur, sondern auch das entspannte Fahren mit FSD, die überlegene Sicherheit und irgendwie keine Gedanken mehr darüber, wann wieder irgend etwas fällig sein wird. Lebensqualität, auf die ich keine zwei Jahre verzichten wollte :)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Darf ich fragen wie lang die deine Autos im Schnitt fährst, bevor du den aktuellen Wagen für einen neuen abstößt?
Midget meint
@EsGeht
Nicht böse sein, aber das Model 3 ist n i c h t „Premium“,
nicht einmal das Model S…
In der Premiumliga gibt’s dzt. eigentlich nur Taycan, eTron oder EQC
Eugen P. meint
Ich frage mich ob man mit autonomen Fahren und Carsharing wirklich Geld verdienen kann, den eigenen PKW lassen die Menschen sicht mitunter gerne viel Geld kosten. Da muss Carsharing und „Robo-Taxi“ langfristig billiger sei bei gleichem Komfort (d.h. viele Fahrzeuge vorhalten die nicht immer genutzt werden, viele Leerfahrten), wenn es nur billiger ist aber schlechteren Komfort bedeutet gibt es heute schon Bus und Bahn, d.h. diese Zukunftskonzepte müssen gleichzeitig den privaten PKW und den ÖPNV bei Preis und Komfort schlagen und dabei für den Betreiber von Fahrzeugflotten rentabel sein. Der reine Automobilbau ist nicht so rentabel, dass es sich für Apple lohnen würde, in diese Branche einzusteigen. Ich würde in Apple eher einen Konkurrenten für Tesla als für BMW sehen, da eher Tesla diese Robo und Sharing-Flottenschiene fahren möchte als BMW. BWM als kleiner hochpreisiger Hersteller wird schon seine Nische finden und wenn sie nur noch (elektrische) Supersportwagen bauen. Im ungünstigsten Fall wird BMW eben als Bank überleben.
ShullBit meint
Autonomes Fahren hat ein Billionenpotential. Alle Taxifahrer, Speditionsfahrer, LKW-Fahrer, Busfahrer können perspektivisch entfallen.
In mehreren Studien wurden die Kosten pro km bei MaaS mit 40-60% der Kosten eines eigenen Autos berechnet. Bei eben kaum geringerer Flexibilität und kaum weniger Komfort. Ein normales Auto wird eine Stunde am Tag bewegt und steht 23 Stunden herum. Bei MaaS werden die Autos auch nicht auf 24 Stunden Nutzung pro Tag kommen, aber vielleicht auf 5-7 Stunden. Und dann werden die in der heutigen Wirtschaft so eminent wichtigen Skaleneffekte zuschlagen. Der einzelne Haushalt betreibt 1-2 Autos. MaaS-Anbieter werden zigtausende Autos betreiben und werden bei Einkauf, Wartung, Versicherung etc. massive Kostenvorteile erzielen. Wenn man das E-Auto zuhause mit Strom für 0,30 EUR/kWh „betankt“, werden MaaS-Anbieter Industrie- oder Großabnehmer-Strompreise von um die 0,15-0,20 EUR/kWh zahlen.
Eugen P. meint
Der erste Absatz betrifft den gewerblichen Bereich. Man könnte auch 40% der Kosten eines eigenen PKWs einsparen wenn man statt BMW Dacia fährt. Ich würde für 40% Kostenersparnis den eigenen PKW nicht aufgeben und bin damit sicher nicht alleine, auch hier nicht.
ShullBit meint
Das ist kein Widerspruch. Es behauptet ja niemand. Das MaaS 100,0 aller Autos im Privatbesitzt ablöst. Als erstes werden wohl viele Zweitwagen wegfallen. In den Innenstadtbereichen von größeren Städten mit ihren großen Mehrfamilienhäusern haben wir schon heute Quoten von nur noch 0,6 Autos pro Haushalt (während es auf dem Land an die 2 Autos pro Haushalt gibt). Da werden die 0,6 Autos auf nahe 0 sinken. Unter anderem weil dort zum einen Ladeinfrastruktur besonders schwer zu schaffen ist und zum anderen der Kostennachteil von Verbrennern perspektivisch immer größer werden wird.
Alupo meint
Ich auch nicht.
Aber bei sovielen PKWs werden sich sicher auch genügend Eigentümer finden, die ihren Besitz am eigenen Auto für einige Stunden am Tag aufgeben. Es gibt auch Lottogewinner obwohl die Chance minimal ist.
Darüber hinaus ist es Taxiunternehmen nicht verboten, eAutos mit derartigen Fähigkeiten zu kaufen. Und das könnte für sie durchaus Sinn ergeben, sind doch die Personalkosten im Taxi bestimmend.
Daher, egal was ich für mich entscheide, es wird genügend Leute und Unternehmen geben, die damit jede Menge Gewinne machen wollen. Den Heizer bei den Kohleloks braucht heute niemand mehr. Und beim Ersatz Richtung Diesellok oder eLok war sicher nicht die Umwelt der treibende Faktor, sondern die Kosteneinsparungen. Das wird bei Taxiunternehmen heute auch so laufen, plus dem Promille oder Prozent der Privatleute, die sich etwas hinzu verdienen wollen. Vielleicht auch nur regional begrenzt in ihrer persönlich bekannten Nachbarschaft?
Das wird ein Big Business werden, das ist jetzt schon sonnenklar.
Eugen P. meint
Die Frage ist doch wer macht womit Geld. Betreiben die Tech-Konzerne am Ende die Robo-Flotten selbst oder verkaufen sie nur die Software an Dritte?
Man kann durchaus mit der Software Milliarden machen, während Dritte mit den Robo-Flotten auf die Schnauze fliegen weil ÖPNV immer unrentabel ist und Robo-Taxis quasi ÖPNV sind.
Robo-Autos werden billigst und zweckmäßig sein, Kleinstwagen oder Großraumlimousine/Kleinbus, keine Mittelklasse Limousinen und erst recht keine SUV-Coupes, an diesen Fahrzeugen wird nicht viel zu verdienen sein. Für Premiumhersteller völlig uninteressant.
MichaelEV meint
„Bei eben kaum geringerer Flexibilität“
Die Flexibilität beim eigenen Auto ist doch für viele gar nicht wirklich da. Wenn ich in der Stadt bin, ist das eigene Auto der größte Klotz am Bein. Ich bin an eine Fahrzeugklasse gebunden. Brauche einen eigenen Stellplatz oder bin immer auf Parkplatzsuche. Im Winter die Scheiben kratzen, bevor es losgehen kann. Und Besitz verpflichtet (Inspektion, Reparaturen, Waschen, Reifenwechsel, etc.).
Wenn es Punkt-zu-Punkt-Verbindungen gibt und ich innerhalb von 5 Minuten ein Auto vor der Tür stehen hab, schlägt MaaS das eigene Auto um längen.
Andreas_Nün meint
Ist Angst das richtige Wort? Alleine schon wegen der unfassbaren Finanzkraft von Apple, kann der Konzern eine Konkurrenz werden. Und ich gehe nicht davon aus, dass sich Apple im Billig-Auto-Segment tummeln wird.
Personlich seh ich aber auch keine Serienproduktion vor 2025 und gehe davon aus, dass Apple ausschließlich in den Markt für autonome Fahrzeuge will.
MiguelS NL meint
“ ich gehe nicht davon aus, dass sich Apple im Billig-Auto-Segment tummeln wird.‘
Ich denke genau das wird Apple tun, so wie Tesla auch…Stichwort: Autonome Dienste
MiguelS NL meint
Anstatt 500-600 Euro pro Monat für einen kleinen BMW auszugeben. Werden viele Kunden rund 100-300 Euro ausgeben für Dienste, werden gefahren, verlieren keine Zeit, gegen weniger aus, finanziell flexibel (entscheiden von. Monat zu Monat, Tag zu Tag…)
Ein Apple Auto pro Tag wird (im Schnitt) 10 bis 20 Kunden bedienen (denke ich). Umsatz 1.000 bis 3.000 Euro pro Monat.
Lorenz Müller meint
Einen BMW kauft man aber nicht um Geld zu sparen. Die meisten Fahrzeug-Käufe sind keine rationalen Entscheidungen, sonst würde vermutlich jeder Dacia fahren. Egal wie gut und günstig Robo-Taxis werden, ich werde auf mein eigenes Auto nicht verzichten. Das werden die wenigsten tun.
MiguelS NL meint
“Das werden die wenigsten tun.”
Ich denke es wird 50% überschreiten.
Christian meint
Das werden unter 20% sein.
Wenn irgendein Notfall eintritt möchte man gleich los.
In irgendeinem Katastrophenszenario sind die Robo-Taxis nicht erreichbar, weil das Internet defekt ist. Also bleibt ein Auto.
Alupo meint
Die Zeiten haben sich geändert. Um auch ein Beispiel zu nennen, meine Kinder, beide zwischen 25 und dreißig, haben beide keine Autos und planen auch keine.
Sie erzählen auch, dass es in ihrem Bekanntenkreis einige Freunde gibt, die ebenfalls kein eigenes Auto haben bzw planen zu kaufen.
Das war als ich in diesem Alter war anders. Ich hatte schon mit 18 Jahren ein altes Schrottautos für 850 DM gekauft und meine Freunde hatten, je nach Geldbeutel, praktisch alle ein eigenes Auto.
Mit zunehmender Verstädterung macht ein eigenes Auto für die jungen Leute oft keinen Sinn mehr. Und ein Statussymbol ist ein Auto ehh nicht mehr. Man kann sich höchstens outen wenn man meint, mit einem „Lauten Auspuff“ auffallen zu müssen. Man kann aber auch negativ auffallen, aber wenn oben nur Stroh ist gibt es nur wenige Alternativen.
Jörg2 meint
Der Mann ist Jahrgang 1962. Also 58 Jahre. Sein Vorgänger ist mit 60 in Rente gegangen.
Peter ist seit Anfang 2017 Finanzvorstand.
Das schafft er noch locker und ohne Schlafstörungen bis 2022.
Flo meint
…wenn ich in den dunklen Keller gehe, dann singe ich laut….abends nehme ich Valium.
Liest sich wie die tapfere Pflichterfüllung eines deutschen Managers. BMW-intern wird es ganz andere Meetings geben.
ShullBit meint
Richtig. BMW plant für 2025 die Einführung einer neuen Plattform, die dann auch wieder Verbrenner unterstützt und die man bis weit in die 2030er Jahre nutzen will. Da muss man sich nicht vor Wettbewerb fürchten. Das Segment der Verbrenner wird man dann recht exklusiv bedienen.
hu.mus meint
1+ Hihi. schöner comment
Tim Schnabel meint
Hatte er nicht letztens auch noch keine Angst vor Tesla?!
hu.mus meint
BMW kennt keine Angst, und keine Furcht, woher und warum auch.
BWM ist eine Premium-Marke mit einem eigenen Kompetenzcenter in München.
BMW 2019 „Von Materialauswahl bis Prototypenbau: Im BMW Group Kompetenzzentrum Batteriezelle entsteht die Batteriezelltechnologie der Zukunft.“
BMW baut seit weivielen Jahren hervorrgende Auos in Deutschland und für die ganze Welt?
BMW entwickelt die beste Software für Autos, die man sich vorstellen kann.
BWM kann niemand was anhaben.
Hat Apple schon mal Autos gebaut? Nein
Wird Apple selbst Autos bauen? Nein, sie werden fremdherstellen lassen.
BWM bringt seit Jahren ein elektrifiziertes Auto nach dem anderen auf den Markt und es wird Ihnen aus den Händen gerissen, so dass weder Rabatte noch Eigenzulassungen nötig sind.
Wer so gut aufgestellt ist und die besten Softwareentwickler am Markt hat
und die Familie Quandt, die nur in die Zukunft schaut, dem kann nichts passieren.
Schon gar nicht von einem Smartfon-Hersteller der einen angebissenen Apfel im Logo und womöglich am Kühlergrill (ja: am Kühlergrill!) hat anstelle anständiger deutscher Nieren.
BMW: go on. forward immer, backwards nimmer.
hu.mus meint
PS.: ich bin ebenfalls ein 60iger Jahrgang und schließe mich der obigen Einschätzung von „Jörg2 meint 10.03.2021 um 08:09“ zu 200% und mehr völlig an,
furchtlos und angstfrei mit dem Bewusstsein ein alter Knacker und ohne Erfahrung im Leben oder sonstwo zu sein.
Flo meint
+1 dito
Kokopelli meint
BMW wird seine marktbeherrschende Stellung mit den übergroßen Nieren ausbauen…Die Niere fürs Ego…
Sorry, aber gerade BMW sehe ich mehr als schlecht aufgestellt. Gerade ist einer unser BMW´s verkauft worden und es wird ein Nachfolger aus Kalifornien. Den i3 behalten wir für die Stadt…
hu.mus meint
vermutlich hätte ich noch mehr überzeichnen müssen oder ironie in fetten Lettern hinzufügen. ;-) Großes Indianer-Nierenwort, dass ich das beim nächsten Mal mache. winke Ihnen aus einem California Modell zu :-)
Andreas meint
Deswegen ist BMW in den TOP5 der beliebtesten Arbeitgeber für junge IT-Absolventen. Ganz anders als die anderen Automobilhersteller, die alle weiter hinten umherdümpeln. Das hat sicher einen Grund.
Apple scheitert doch aktuell schon daran, dass keiner für sie Autos herstellen will. Damals bei VW abgeblitzt und vielen anderen.
Sony hat zwar ein Elektroauto vorgestellt, aber sie wissen schon, warum sie nie welche bauen werden. Dyson hat sich auch zurückgezogen. Byton ist pleite. Also doch recht hohe Einstiegshürden.
hu.mus meint
Genau. Apple hat auch nur bei denen angefragt, die Angst vor Apple haben.
Bei BMW hat Apple nicht mal angefragt, die werden wissen warum. Der Peter hat es ja gesagt. Keine Angst vor Apple. Finanziell richtig gut aufgestellt und Dank der Mehrheit der Eigentümerfamilie nicht einfach zu übernehmen.
Zeigt’s dem Apfel.
LiPo meint
BMW war der erste Hersteller bei dem Apple angefragt hat, danach bei VW
hu.mus meint
Es gab Gerüchte und Befürchtungen seitens der renommierten Analysten für Anfragen druch Apple. Aber eine konkrete Meldung, dass Apple tatsächlich bei BWM oder VW angefragt habe, konnte ich bei meiner Suche über die letzten 3 Jahre nicht finden.
Sind Sie bitte so freundlich und nennen Sie mir die konkrete Quelle Ihrer Information mit Datum? Das würde mich freuen und ich ziehe meine Aussage natürlich zurück. Sie werden die gleiche Einstellung haben, oder?
Hans Meier meint
Deutschland hat ja auch keine Ahnung von Marktwirtschaft :) Gut gebrüllt… im Notfall sitzen alle bei Angi oder der EU unter dem Schirm der Steuerzahler&Notenpressen. Und ob BMW den Quants oder VWAG teils dem Staat gehört spielt dann eh keine Rolle mehr, im Notfall wars dann halt „Corona“. Deutschland zahlt es langfristig aber trotzdem mit der Verarmung der Allgemeinheit & 70% Steuerlast. Tut mir echt leid für euch…