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N‑Ergie „Parkhaus der Zukunft“ mit Fokus auf Parkraummanagementsystem und E-Mobilität

10.08.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

N-ERGIE-Parkhaus-der-Zukunft_Fotocredit_winklerbild.de_1

Bilder: N-Ergie

Der Nürnberger Energieversorger N-Ergie hat Ende Juli auf dem Betriebsgelände in Nürnberg-Sandreuth ein „Parkhaus der Zukunft“ eröffnet. Im Fokus steht neben Digitalisierung und Vernetzung das Laden von Elektrofahrzeugen.

„Die Städte werden immer voller. Anfang 2020 wurden in Deutschland insgesamt 58,2 Millionen Fahrzeuge gezählt, Tendenz weiter steigend. Damit verschärft sich auch das Parkplatzproblem. Mit unserem Parkhaus der Zukunft möchten wir zeigen, wie man der Herausforderung Herr werden kann – gegen die Parkplatznot und für die Verkehrswende“, so der N-Ergie-Vorstandsvorsitzende Josef Hasler. „Zum anderen möchten wir einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Unser neues Parkhaus ermöglicht es, das eigene Fahrzeug abzustellen und auf emissionsarme Alternativen, wie zum Beispiel den ÖPNV oder unsere Sharing-Angebote, wie VAG Rad, umzusteigen.“

Gemeinsam mit sieben weiteren Parkräumen in Nürnberg und Fürth soll das Parkhaus der N‑Ergie dazu beitragen, die Verkehrsbelastung in der Innenstadt zu reduzieren und die Luftqualität zu erhöhen. Das Parkraummanagementsystem hat eine direkte Verbindung zu den Nürnberger Luftmessstationen. Wird die Verkehrs- und Schadstoffbelastung im Zentrum zu hoch, werden die Nutzer informiert – und in teilnehmenden Parkhäusern im Außenbereich die Preise gesenkt, um einen Anreiz zu schaffen, außerhalb der Innenstadt zu parken.

reev-Ladelösung_N-ERGIE-Parkhaus-der-Zukunft_Nuernberg-Sandreuth

„Zum einen werden Fahrerinnen und Fahrer durch das Parkhaus motiviert, nicht mehr in die Innenstadt fahren zu müssen, was dort zu einer Entlastung führt. Zum anderen bietet das Parkhaus mit seinen über 100 Stellplätzen mit Ladestation und weiteren für E-Scooter und E-Bikes optimale Bedingungen für Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos“, erklärt Oberbürgermeister Marcus König.

In dem neuen Nürnberger Parkhaus gibt es insgesamt 128 Ladepunkte für Elektroautos. Es stehen zudem 20 Ladepunkte für E-Bikes und fünf Ladepunkte für E-Scooter bereit. Insgesamt sind 338 Stellplätze auf 14 Halbgeschossen verfügbar. Die Parkbelegung wird mittels eingebauter Parksensoren intelligent gesteuert: Beim Einfahren registriert eine Kamera das Kennzeichen, die elektronische Anzeige am Eingang teilt den Nutzern automatisch einen Parkplatz zu. Das soll Zeit sparen und Rückstau vermeiden.

Reserviert werden können die Parkplätze über eine neue App, die im Apple App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden kann. Die App zeigt die noch freien Plätze, zudem merkt sie sich das Buchungsverhalten und schlägt die bevorzugte Zeit beim nächsten Mal wieder vor.

Auf dem Dach des N-Ergie-Parkhauses sind Photovoltaik-Module mit einer Leistung von 100 Kilowatt installiert. Damit erzeugt das Gebäude selbst einen Teil der Energie, die unter anderem für das Laden der Elektrofahrzeuge benötigt wird. Der Batteriespeicher mit einer Speicherkapazität von 112 kWh wiederum sorge für die optimale Nutzung der erzeugten Energie, so die Projektverantwortlichen.

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Via: N-Ergie
Unternehmen: N-Ergie
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    10.08.2021 um 16:03

    Mich interessiert wozu beim Einfahren ins Parkhaus von einem Automaten das
    KFZ-Kennzeichen erfasst wird. Personalisierte Parkhauskontrolle, Weitergabe der
    Parkzeit, Daten des Fzg.-Besitzers, und Fzg-Modell an Google? Oder ist das pure
    Daten-Sammel-Wut eines Parkhaus-Betreibers?

    • DerMond meint

      10.08.2021 um 19:01

      Komfort. So muss man nicht mit Karten hantieren wenn man regelmäßiger Nutzer ist. Oder Nutzer können Plätze reservieren und das evtl. ausgebuchte Parkhaus lässt so nur die passenden Autos rein.
      So wie man das von Flughafenpakhäusern kennt.

    • Sebastian meint

      11.08.2021 um 12:38

      Mit einem „E“ im Kennzeichen wird man direkt an einen Platz mit Wallbox geleitet könnte ich mir vorstellen

  2. BeatthePete meint

    10.08.2021 um 14:15

    Sorry, das ist nicht Zukunft, das ist Stand jetzt, was mit wenig Aufwand möglich ist.
    Vermutlich war die App-Entwicklung das Teuerste und Inovativste am Parkhaus ;)
    Parkhäuser der Zukunft findet man eher Japan.

  3. Michael meint

    10.08.2021 um 11:41

    Die Planer haben sicherlich das Parkverhalten analysiert und festgestellt wie lange der durschnittliche Parker Zeit zum Laden hat. Vermutlich sind das 11KW Lader und die Parkdauer wird für einen Innenstadtbesuch bei ca. 1-2h liegen. Da freut sich mein ID.4 wenn ich nach 200km Fahrt und halbleerem Akku einen Tropfen auf den heißen Stein bekomme.

    • Simon72 meint

      10.08.2021 um 12:13

      Dann schau mal wo das Parkhaus ist und wie Du von dort aus (ggf. schnell und trocken) in die Innenstadt kommst.
      Ich würde einen der Park&Ride Parkplätze am Randgebiet mit direkter U-Bahn Anbindung bevorzugen und nicht den Stamm-Sitz der N-Ergie im hintersten Eck des Industriegebietes.
      Deswegen mein Verdacht/Hoffnung, dass es nur mal ein Prototyp sein soll. Oder es ist eine Werbeaktion ohne echten Mehrwert für die Zielgruppe welche in der Pressemeldung angesprochen wird.
      Routenplaner (google maps): Hauptmarkt Parkhaus
      Öffentliche: 27min (18 min laufen + 9 min Strassenban)
      oder: 28 min (14min laufen + 5 Haltestellen U-Bahn mit einmal umsteigen)
      Dort ist echt NULL in der Gegend, was einem den Zugang zur Innenstadt erleichtern würde.

    • DerMond meint

      10.08.2021 um 19:27

      Ja, vermutlich. Dass man den wesentlichsten Punkt für E-Autofahrer, mit wieviel Strom man den rechnen darf, erst gar nicht erwähnt, lässt zweifeln wer da jenseits des eigenen Personals und Anwohnenr angesprochen werden soll.
      „Lade bei uns und lass dich überraschen was zwischen 0 und 22kW aus der Leitung kommt“.
      Ein Pressemeldung für Nicht-E-Autofahrer, fast schon absurd, und sowas von einem Energieversorger.

  4. Simon72 meint

    10.08.2021 um 11:13

    Nett, aber keinerlei U-Bahn in der Nähe um wirklich schnell in die Stadt zu kommen.
    Der Standort nutzt nur den Beschäftigten, da das Parkhaus am Betriebsort der N-Ergie steht.
    An einem U-Bahn Endpunkt zum einfachen umsteigen wäre es nützlicher und vor allem für die Entlastung der Innenstadt sinnvoller.
    Aber vielleicht ist es nur ein „Prototyp“. Wir werden sehen, ob an den wirklich sinnvollen (park&ride-umsteige) Standorten dann auch solche „Parkhäuser der Zukunft“ gebaut werden.
    Ein E-Lade-Tarif der nach vier Stunden aber dann eine teuere Blockier Gebühr verlangt ist aber vollkommener unsinn und am Bedarf vorbei gebaut, denn wer soll dann dort parken und laden?
    Ein Pendler, der früh kommt, den Tag über in der Innenstadt arbeitet und abends gern voll heim fahren möchte sicherlich nicht.

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