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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Oktober 2021

03.11.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Elektroauto-Hybridauto-Zulassungen-Oktober-2021

Im Oktober 2021 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 178.683 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Minus von 34,9 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen ging mit 64.683 gegenüber dem Vorjahresmonat um 43,9 Prozent zurück, ihr Anteil betrug 36,2 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 30.912 Fahrzeugen nach einem Minus von 56,7 Prozent bei 17,3 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 30.560 Neuzulassungen auf ein Plus von 32,0 Prozent und einen Anteil von 17,1 Prozent. Des Weiteren wurden 51.327 Hybride (-18,4%/28,7 %) neu zugelassen, darunter 23.734 Plug-in-Hybride (-4,5 %/13,3 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen verringerte sich im Oktober 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,9 Prozent und lag bei 111,9 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rolipoli meint

    04.11.2021 um 18:33

    Vernünftige Familien Autos gibt es wohl in Zukunft nicht mehr. Wahrscheinlich fahren die Menschen in Zukunft nur noch virtuell in den Urlaub. Die Camper werden ihre Wohnwagen/Wohnmobile verschrotten müssen,genau wie ihre Verbrenner Pkw . Dafür dürfen sie dann mit gutem Gewissen emissionsfrei zur nächsten Kohle/Atomstrom (Herr Macron freut sich über seine abgerockten CO2 neutralen Schrottreaktoren) Ladesäule fahren. Einen Windpark will ja keiner vor seiner idyllischen Wohnsiedlung haben. Was für eine bekloppte Welt.

  2. MiguelS NL meint

    04.11.2021 um 12:16

    @Gunnar

    „Wie kann ich also einigermaßen erschwinglich mit drei Kindern und meinem Lebenspartner in einem Auto unterwegs sein? Das geht aktuell nicht mit einem BEV – eventuell das Tesla Model Y –> aber das ist mir noch zu teuer und ob da wirklich drei Kindersitze hinten reinpassen…keine Ahnung.“

    Sehe Link :
    https://youtu.be/ygbe4O-hMtc

    Reisetauglichkeit (Laden…) und Preisleistung (Kosten bzw Abschreibung) macht Model Y super

    • Mäx meint

      04.11.2021 um 16:23

      Nur blöd, dass man den mittleren eigentlich nicht befestigen darf, weil keine eigene Befestigung und es laut Tesla Manual verboten ist die Befestigung zu teilen.

    • Rolipoli meint

      04.11.2021 um 17:56

      Vernünftige Familien Autos gibt es wohl in Zukunft nicht mehr. Wahrscheinlich fahren die Menschen in Zukunft nur noch virtuell in den Urlaub. Die Camper werden ihre Wohnwagen/Wohnmobile verschrotten müssen,genau wie ihre Verbrenner Pkw . Dafür dürfen sie dann mit gutem Gewissen emissionsfrei zur nächsten Kohle/Atomstrom (Herr Macron freut sich über seine abgerockten CO2 neutralen Schrottreaktoren) Ladesäule fahren. Einen Windpark will ja keiner vor seiner idyllischen Wohnsiedlung haben. Was für eine bekloppte Welt.

    • Gunnar meint

      04.11.2021 um 20:11

      Hey Miguel, das ist nicht dein Ernst? Ich kenne das Video. Das sind keine vernünftigen Klndersitze.
      Das ist verantwortungslos. Die Dinger bieten fast keinen Schutz. Sowas darf man seinen Kindern nicht antun.
      Du redest mir da leider zu viel schön. Irgendwo gibt es nun mal Grenzen oder auch Negatives, was man akzeptieren sollte.
      Das gleiche bei den Kosten vom Model Y. Das Dung ist einfach zu teuer. Mein Limit sind 40.000 € und nein ich brauche keine Vollausstattung und ich kann auch nicht das Ding als Dienstwagen nehmen.

  3. volsor meint

    04.11.2021 um 08:43

    Vielleicht liegt die Markentwicklung ja auch hier begründet.
    http://morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/

    • MiguelS NL meint

      04.11.2021 um 09:45

      Im Artikel:
      „Zum Glück“ sind sich die meisten Kunden dessen nicht bewusst. Ansonsten wäre die Branche schon heute in grössten Schwierigkeiten.

      In dieses Glück (Beeinflussung) investiert die Branche seit gut 100 Jahren.
      Unterschied ist jedoch dass es seit 20 Jahren Internet gibt, seit dem gibt es viel mehr Möglichkeiten durchzubrechen (Startups usw.)
      Das verbreiten von Wissen nicht mehr von den (konventionellen) Medien bestimmt.

      Die S-Kurve die wir jetzt erleben, sehen (und verstehen) die Verbraucher nicht.

  4. MiguelS NL meint

    04.11.2021 um 08:41

    Worst Case Entwicklung :

    Okt 2022 : 29% (+70%)
    Okt 2023 : 46% (+60%)
    Okt 2024 : 69% (+50%)
    Okt 2025 : 97% (+40%)

    • Peter meint

      04.11.2021 um 09:19

      Das glaube ich nicht. Dazu gibt es in zahlenmäßig relevanten Marktsegmenten ein zu dünnes Angebot (preiswerte Kleinwagen mit guter Autobahnreichweite und Schnellladeleistung beispielsweise). Dieses Manko wird leider auch noch bis 2025 bestehen bleiben.

  5. Robert meint

    03.11.2021 um 12:28

    Für einen Monat ohne Tesla Schwemme ein super Marktanteil der BEV.

    • Gunnar meint

      03.11.2021 um 12:57

      Der beste BEV-Marktanteil bisher. Allerdings lässt der Gesamtmarkt gerade extrem nach.
      Bleibt also abzuwarten, wie nachhaltig diese Statistik ist, sobald sich der Gesamtmarkt wieder normalisiert. Ich habe leider auch die Befürchtung, dass es in den nächsten Monaten eine Zurückhaltung bei den BEVs geben wird, da die Hängepartie rund um die erhöhte E-Auto-Förderung immer noch nicht geklärt wird und sich wohl noch bis ins nächste Jahr ziehen wird.

      • Freddy K meint

        03.11.2021 um 19:12

        Derzeit sind sämtliche Hersteller bei Verbrenner zurück gefahren da die Teile hier knapp sind. Im Q1/22 soll es sich wieder verbessern. Natürlich kann man aus den Q2, Q3 und Q4 Zahlen nichts genaues ableiten da hier zuviel Einflüsse der Materialknappheit vorhanden ist. Um was genaues zu sagen muss man wohl mindestens das 1 HJ/2022 abwarten.
        Erst dann hat man etwas belastbare Zahlen.

    • ID.alist meint

      03.11.2021 um 13:58

      Tesla hat 6.434 Autos weniger als in September verkauft, und all die Anderen haben 3.339 Autos mehr als in September verkauft (reie BEVs, versteht sich).

      • alupo meint

        04.11.2021 um 01:10

        Woran das wohl liegen mag?

        Egal, Pleite geht Tesla nicht bei diesen Barreserven und fast gänzlich ohne Schulden. Plus inzwischen aufgrund der Wertsteigerung 2,5 Milliarden in Bitcoins, aber das sind im Vergleich zu den Barreserven nur digitale Kleinigkeiten.

        Stand heute: ex China sind 10 Schiffe mit M3/MY unterwegs nach Europa. In dieser Woche werden sicher noch einige mehr gemeldet :-). Das Q4 wird trotz der Aufgabe der Quartalsendralley sicher wieder ein neues Rekordquartal. Alles andere wäre eine Entäuschung.

    • MiguelS NL meint

      04.11.2021 um 11:25

      „Glaube ich nicht“

      Habe ich die letzten 10 Jahren schon soviel gelesen.

      BEVs sind schon längst Autobahntauglch. Die Ladeinfrastruktur ist noch schlecht, wird sich aber exponentiell ändern. Viele bessere Dienstleistung wird kommen.

      600-800 km WLTP sind spätestens 2025 normal.
      Im Kleinwagensegment brauch es kein Mensch. Im Schnitt fahren wir 30 km pro Tag. Im Klein- oder Kleinstwagen wird (noch weniger gefahren.

      Das die Kunden alles unter 1.000 km ohne Stop mit 200 km/h und über 20k nicht akzeptieren werden, gehört zum großen Unsinn (wie Wasserstoff, Elektro ist Kinderarbeit…) der bis verbreitet wurde.

      • Gunnar meint

        04.11.2021 um 23:15

        Wer redet von 1000 km ohne Stop mit 200 km/h?
        Ich will vollgepackt im Winter mit Dachbox auf der Autobahn bei 120-130 km/h fahrend ordentlich Strecke schaffen und nicht nach 200 km eine Zwangspause einlegen müssen.
        Ja ich mach das nur zweimal im Jahr, aber trotzdem ist es für mich wichtig.
        Mensch Miguel, pack deine rosarote Brille weg. Dein Schönfärberei ist ja langsam nicht mehr auszuhalten.
        Ich fahre einen BEV privat bei allen Wetterlagen. Ich weiß wo von ich rede.

  6. Wasco meint

    03.11.2021 um 12:16

    Wieder 17,1%. Sehr schön.

    Die BEV Marken:

    Smart: 2758
    Tesla: 1469
    Polestar: 325

    In Frankreich sind es 13,1% BEV, in Norwegen 70,1%.

    • Gunnar meint

      03.11.2021 um 13:00

      Also haben Frankreich, Norwegen und Deutschland in Summe 100,3% BEV Marktanteil.
      Wie kann das sein?

      • Mäx meint

        03.11.2021 um 13:06

        Wie meinen?
        Trollst du oder meinst du das ernst?

        • Gunnar meint

          03.11.2021 um 13:18

          Na ich meine das aber mal sowas von ernst. Indianerehrenwort.
          Oder findest du in meinem geistreichen Kommentar einen Smiley? Mir hier Nichternsthaftigkeit zu unterstellen ist schon unerhört. Donnerlottchen aber auch.

        • Mäx meint

          03.11.2021 um 13:42

          Bei dem was manchmal hier so geschrieben wird wirst du mir meine Nachfrage bestimmt entschuldigen ;)

      • Gerry meint

        03.11.2021 um 13:50

        Die Frage ist doch warum kauft in 2021 überhaupt noch jemand Verbrennerautos ? Viel rückständiger geht es doch nicht…????

        • andi_nün meint

          03.11.2021 um 14:24

          „“Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen ging mit 64.683 gegenüber dem Vorjahresmonat um 43,9 Prozent zurück, ihr Anteil betrug 36,2 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 30.912 Fahrzeugen nach einem Minus von 56,7 Prozent bei 17,3 Prozent““

          Die Rückgänge bei Benzin und Diesel sind allerdings bereits beträchtlich!!

        • LiveD meint

          03.11.2021 um 14:55

          Weil für viele immer noch die Nachteile überwiegen und BEV‘s Einschränkungen mit sich bringen…

        • Gunnar meint

          03.11.2021 um 15:47

          Ich bin voll Pro BEV eingestellt.
          Wir haben zwei Autos: einen BEV als Kleinwagen und einen ICE als Familienkutsche. Der ICE ist noch notwendig, da wir drei Kinder haben. Kennst du ein BEV, in das ich hinten drei Kindersitze rein bekomme und nicht mehr als 40.000 € (Endkundenpreis) kostet?
          Nissan env200 – viel zu wenig Reichweite
          Mercedes EQV – zu groß, zu teuer und leider auch zu wenig Reichweite
          Tesla Model X – viel zu teuer
          Skoda Enyaq / ID4 / Q4 etron – da passen nur zwei Kindersitze hinten rein.
          usw usf.
          Wie kann ich also einigermaßen erschwinglich mit drei Kindern und meinem Lebenspartner in einem Auto unterwegs sein? Das geht aktuell nicht mit einem BEV – eventuell das Tesla Model Y –> aber das ist mir noch zu teuer und ob da wirklich drei Kindersitze hinten reinpassen…keine Ahnung.

        • hu.ms meint

          03.11.2021 um 15:53

          Hybride (28,7%) haben auch einen verbrennungsmotor.

        • Holger meint

          03.11.2021 um 20:32

          @gunnar

          Valide Argumente. Ich bezweifle auch dass das so schnell gelöst ist. Dazu müssen die Batteriepreise noch massiv fallen. Ab drei Kids wird es schwierig. Aber ich denke dass in 4 bis 6 Jahren auch dafür Modelle auf den Markt kommen (nach den Testberichten würde nicht einmal ein EQS heute reichen wenn man Kindersitze braucht)

        • Matthias meint

          04.11.2021 um 07:36

          Weil Gespanne nicht ausreichend genug berücksichtigt werden. Wer mit größeren Hängern weitere Stecken fahren muss hat echt viel Spaß bei den Ladestopps.

        • Ernesto 2 meint

          05.11.2021 um 07:08

          Hallo Gunnar, vielleicht wäre der neue Kangoo eine Lösung für 3 Kinder? Soll ja 2022 im Frühjahr rauskommen. Bisher konnte man im Kangoo jedenfalls 3 Kindersitze unterbringen. Und mit CCS ist er wohl auch langstreckentauglich geworden. Und Pausen muss man mit Kindern sowieso machen…. Und Hoffentlich wird er auch nicht allzu teuer…..

        • Gunnar meint

          05.11.2021 um 11:27

          @Ernesto 2:
          Der Renault Kangoo hat nur 300 km WLTP Reichweite, also auf der Autobahn eher 200 km. Und die DC-Ladegeschwindigkeit reicht nur für 150 km Reichweite in 30 Minuten. Das ist gaaaaanz weit weg von langstreckentauglich.

          „Und Pausen muss man mit Kindern sowieso machen“ Wenn ich das schon höre. Klar muss ich mit Kindern Pausen machen. Ich lebe nicht hinter dem Mond. Aber nicht einmal die Stunde. Die pennen auch mal gut weg im Auto und ich kann 3 Stunden durch düsen. Der Weg ist das Ziel gilt hier nicht. Ich will ankommen.

          Also leider nicht geeignet.

    • Wasco meint

      03.11.2021 um 16:36

      Schweden hat 22,9% BEV.

      • Gunnar meint

        03.11.2021 um 18:17

        Krass, dann sind wir schon bei 123,2%!

        • PeHa meint

          04.11.2021 um 00:32

          Nimm Österreich dazu, 20,1%
          Es wird immer unglaubwürdiger.

        • Gunnar meint

          04.11.2021 um 23:17

          Nee, Österreich muss man abziehen. Also wieder runter auf 103,1%

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