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VWs Elektro-SUV-Coupé ID.5 startet 2022

03.11.2021 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

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    VW ID.5
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Bilder: VW

VW hat das nächste Modell seiner Elektroauto-Familie ID. offiziell vorgestellt. Der ID.5 ist die SUV-Coupé-Variante des bereits erhältlichen Kompakt-SUV ID.4. Das Elektroauto verfügt über die neueste ID.-Software mit unter anderem verbesserter Ladeleistung und Sprachbedienung. Mit der Nutzung von Schwarmdaten und Fahrerassistenzsystemen der neuesten Generation mache man zudem den nächsten Schritt in Richtung automatisiertes Fahren, so VW.

Die Wolfsburger werben für den neuen Stromer mit einem „eleganten und dynamischen Design“, „hervorragender Aerodynamik“ und alltagstauglichen Reichweiten. Der ID.5 und der sportliche ID.5 GTX mit Dualmotor-Allradantrieb sind die neuen Spitzenmodelle der ID.-Reihe. Das SUV-Coupé basiert wie alle ID.-Fahrzeuge auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von VW.

„Der ID.5 steht für den Bodystyle der Zukunft: Aerodynamisch, expressiv, sportlich und dank dem MEB kurze Überhänge“, sagt VWs Designchef Jozef Kabaň. „Deshalb können wir einen großen Innenraum trotz der dynamischen Dachlinie realisieren. Das war so bisher nicht möglich.“ Die neue Softwaregeneration 3.0 erlaube Updates und das Aufspielen von Zusatzfunktionen „over the air“. „Innovative Assistenzsysteme wie der Travel Assist mit Schwarmdaten ermöglichen ein noch entspannteres und vorausschauendes Fahrerlebnis. Der neue optionale Park Assist Plus mit Memory-Funktion führt auf Wunsch personalisierte Einparkvorgänge durch“, so der Hersteller.

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Das 4599 Millimeter (ID.5 GTX: 4582 mm) lange SUV-Coupé startet 2022 mit drei Motorisierungen. Beim ID.5 übernimmt ein Elektromotor im Heck den Antrieb. Im ID.5 GTX sorgen je eine E-Maschine an Vorder- und Hinterachse für Allradantrieb. „Der elektronische Fahrdynamikmanager ist eine bahnbrechende Entwicklung von Volkswagen“, sagt Thomas Ulbrich, Markenvorstand für Technische Entwicklung. „Wir haben ihn mit anderen wichtigen Regelsystemen vernetzt, im ID.5 GTX arbeitet er auch mit der Allradregelung zusammen. Dadurch liegen der sportliche Fahrspaß, die Traktion und die Fahrsicherheit auf einem ganz neuen Top-Niveau.“

Für Fahrdynamik sorgt auf Wunsch auch ein adaptives DCC-Fahrwerk. In der Fahrstufe D segeln ID.5 und ID.5 GTX, im Modus B rekuperieren sie. Die Luftwiderstandsbeiwerte von 0,26 beziehungsweise 0,27 beim ID.5 GTX begünstigen die Effizienz und die Reichweite. Hierzu trägt laut VW auch der integrierte Spoiler in der weit öffnenden Heckklappe bei. Für eine optimale Umströmung öffnen die elektrischen Kühlluftjalousien im Vorderwagen erst, wenn es erforderlich ist. Alle ID.5-Motorisierungen nutzen eine große Batterie mit 77 kWh Speicherkapazität. Wechselstrom (AC) wird über das serienmäßige Mode-3-Kabel mit bis zu 11 kW geladen. An einer Gleichstrom-Schnellladestation (DC) kann die Ladeleistung serienmäßig bis zu 135 kW betragen.

Trotz der coupéartigen Formgebung habe der ID.5 im Fond nur 12 Millimeter weniger Kopffreiheit als der ID.4, betont VW. Der lange Radstand von 2766 Millimetern erlaube Platzverhältnisse im Innenraum wie bei einem SUV aus höheren Fahrzeugklassen. Das Kofferraumvolumen betrage bis zu 549 Liter. Materialien und Verarbeitung seien auf Premium-Niveau. Die Bezugsmaterialien fallen dabei je nach Interieur-Variante unterschiedlich aus.

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Der VW ID.5 von innen

Das digitale Cockpit bietet ein neues Bedienkonzept mit Fahrer-Display und Multimediasystem. Zusätzliche Informationen spiegelt ein optionales Augmented-Reality-Head-up-Display ins Sichtfeld des Fahrers. Die neue ID.-Software-Version 3.0 verbessert laut VW unter anderem die natürliche Sprachsteuerung. Sie sei jetzt lernfähig und ermögliche online Zugriff auf Informationen aus der Cloud. „We Connect Services“ versorgen den Fahrer unter anderem mit Online-Verkehrsinformationen in Echtzeit, Online-Kartenupdates, Infos über Ladestationen und Webradio.

Mit der „Car2X“-Kommunikation hebe man die Sicherheit auf ein neues Niveau, so VW weiter. Daten von kompatiblen Fahrzeugen der VW-Flotte und Signale der Infrastruktur im Umkreis von bis zu 800 Metern könnten lokal in Sekundenbruchteilen umgesetzt werden und vor Gefahrenstellen, Unfallsituationen und stehendem Verkehr warnen. Das „ID. Light“ im Cockpit unterstützt die Warnungen visuell.

Der ID.5 und ID.5 GTX werden im Werk Zwickau gefertigt und wie bei den ID.-Modellen üblich bilanziell CO2-neutral an die Kunden übergeben. Finale Preise wurden noch nicht verraten, dürften aber über dem ab 37.415 Euro kostenden ID.4 und dem 50.415 Euro teuren ID.4 GTX liegen. Zur Reichweite macht VW noch keine finalen Angaben, vor wenigen Monaten wurden aber bis zu 540 Kilometer für den ID.5 in Aussicht gestellt. Der ID.5 GTX soll etwas unter 500 Kilometer pro Ladung ermöglichen.

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Via: VW
Tags: VW ID.5Unternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Flo meint

    04.11.2021 um 12:45

    Der kommt dem MY näher als der ID.4.

  2. Yogi meint

    04.11.2021 um 09:50

    Schön, dass er auf der Fahrt nach Bulham1 in Jever wieder einen 50kW Charger einplant…. Muss schon schwer sein seine Chargerleistungen selektierbar zu machen.

    • Werner Mauss meint

      04.11.2021 um 11:08

      Jo, Bullham hat die ganzen Ressourcen gebunden????vermutlich klappt auch nur diese eine Adresse. Vielleicht erlaubt das Rapidgate auch zwischendurch nicht mehr als 50kw. Warum Zweierlei Akkus? Wahrscheinlich was die überdurchschnittliche deutsche Garantie halt so hergibt. Er sieht aber nicht schlecht aus, ist aber eine genauso Riesenkiste wie der Ionic. Der Kia gefällt mir da besser, auch innen. Warten wir mal die Tests ab, dann wissen wir mehr.
      Mal sehn was heute aus Diess wird, ich glaube der Wechsel nach Grünheide steht bevor..

  3. Anti-Brumm meint

    04.11.2021 um 08:03

    Ganz nett, hätte den aber gerne als „ID.3,5“. Selbe Coupé-Form, aber weniger hoch.

    • Andreas meint

      09.11.2021 um 09:33

      weniger als die 1570mm des ID 3 ist wohl nicht möglich, wegen dem Akku.

  4. der Wartende meint

    03.11.2021 um 20:45

    Ich versteh nicht warum das Auto nicht ID 4 Coupé genannt wurde. Beim Audi trägt das Coupé doch auch dieselbe Modellbezeichnung, was soll das?

    Ansonsten sieht er schon schick aus, gerade die rote Variante.

    • Andi EE meint

      03.11.2021 um 22:23

      Ja, gefällt mir auch sehr gut!

  5. Thomas Claus meint

    03.11.2021 um 20:14

    Werde mir zwar keinen kaufen aber ich finde ihn optisch sehr schön.

  6. Tim meint

    03.11.2021 um 19:32

    Gefällt mir außerordentlich gut vorallem die rot/schwarze Kombi.

    was VW mittlerweile aber echt lassen sollte sind solche Sätze:
    „Materialien und Verarbeitung seien auf Premium-Niveau“

    Ganz ehrlich VW sagt einfach das ihr innen sparen musstet um die Kosten „günstig“ zu halten aber nennt das bitte nicht Premium!

    • Egon Meier meint

      04.11.2021 um 00:01

      „Ganz ehrlich VW sagt einfach das ihr innen sparen musstet um die Kosten „günstig“ zu halten aber nennt das bitte nicht Premium!!“
      Damit will VW nur klar machen, dass sie gelernt haben .. das Enterieur des id.5 wird nicht so spartanisch wie beim ID.3/.4

      Man freue sich, dass sie dazugelernt haben.

      • Werner Mauss meint

        04.11.2021 um 11:13

        Ist besser geworden, aber innen haben die Pfennigfuchser wieder gespart. Mittelkonsole und diese Blutdruckbildschirm hinterm Lenkrad. Beim Skoda gings doch auch.

  7. Freddy K meint

    03.11.2021 um 19:04

    Und mit dem ID. 5 hält bidirektionales Laden Einzug in die MEB. Sehr interessant.

    • Der Wartende meint

      03.11.2021 um 19:31

      Ich kann das nicht finden, wo steht das denn?

      • Freddy K meint

        03.11.2021 um 21:45

        https://www.golem.de/news/elektroautos-vw-id-5-und-vw-id-5-gtx-mit-bidirektionalem-laden-2111-160783.html

      • Freddy K meint

        03.11.2021 um 21:46

        Einfach auf Google „id 5 bidirektionale laden“ suchen

  8. Priusfahrer meint

    03.11.2021 um 17:40

    Die optische Trennung zwischen Kühler und der minimal heruntergezogenen Motorhaube
    soll wohl über den hohen cw-Wert und die breite, hohe Front hinwegtäuschen.
    Schon unterhaltsam was sich VW alles einfallen läßt, um den SUV etwas handlicher
    wirken zu lassen.
    Bei solchen SUVs fällt mir immer der Werbespruch ein: „Milchschnitte – für die
    extra Portion Milch“
    (wurde inzwischen wegen grober Täuschung verboten)

  9. Franz Mueller meint

    03.11.2021 um 15:00

    Immer noch 135kW Spitze? Das sollte doch mehr werden!

    • Mäx meint

      03.11.2021 um 15:05

      Die maximale Ladeleistung soll wohl länger gehalten werden, statt einer erhöhten Maximalleistung.
      Am Ende wird die Ladezeit deutlich verringert, das ist was zählt.
      Da könnte auch 200kW stehen, aber wenn man trotzdem von 10%-80% 40min braucht bringt mir das ja nix.

    • EdgarW meint

      03.11.2021 um 15:30

      Laut Car Maniac soll die Ladezeit von 5% auf 80% um 9 Minuten verringert (Selbiger geht von 29 Minuten für diesen Ladehub aus), das Plateau auf hohem Niveau verlängert werden und der Peak-Wert oberhalb der hier offenbar konservativ gehaltenen Angabe von 135 kW liegen. Es wurden IIRC bereits noch leicht getarnte ID.5 mit 160kW an Ladesäulen abgelichtet.

      • Peter meint

        03.11.2021 um 18:47

        Ich erwarte (schon längere Zeit) eigentlich, dass „mehr Ladeleistung im Spitzenfall per SoftwareUpdate“ (die kolportierten 170kW) ein aufpreispflichtiges OTA-Extra wird. Es ist ein idealer Anwendungsfall für sowas und es gibt Nachfrage dafür.

    • Werner Mauss meint

      05.11.2021 um 07:22

      @Franz Müller, die Garantie im Auge behalten???? was werden die armen Käufer in 5 Jahren machen deren Akku nur noch 50% hat und VW bis dahin zahlungsunfähig wird. Die Spatzen …….

  10. André meint

    03.11.2021 um 14:58

    Richtig schickes Fahrzeug aus dem Hause VW.
    Ich finde es beeindruckend wie schnell der große Konzern umlenkt.

    • Rene meint

      03.11.2021 um 15:49

      Stimme Ihnen voll zu, Herr Diess dürfte aber etwas zu schnell sein … Handelsblatt von heute: Misstrauensvotum gegen Herbert Diess – naja, bei diesem mächtigen Betriebsrat kann man nicht agieren wie bei Tesla …

      • simon meint

        03.11.2021 um 15:53

        Handelsblatt und Managermagazin waren ja noch nie gut zu sprechen über Herrn Diess

      • René H. meint

        03.11.2021 um 16:36

        Hmm, hat er zu wenig gebauchpinselt?
        Wenn die AG-Seite geschlossen zu Diess steht, dann prallt das ab. Mal sehen, ob die Befindlichkeiten der Gewerkschaftsfürsten in dieser Zeit des Umbruchs bei VW weiterhin eine so große Rolle spielen sollen oder ob man sich der Zukunft und deren Herausforderungen stellen will.

      • Anoymous meint

        03.11.2021 um 17:17

        Diess abzusetzen wäre der Supergau für VW. Zumindest wenn der Grund dafür ist, dass ihnen der Umbau zu schnell geht. Diess geht wohl an die Schmerzgrenze aber es ist halt auch bitter nötig, noch mehr wäre noch besser aber schneller geht wohl nicht bei so einem Tanker. Auch für die Außenwirkung wäre es fatal schon wieder einen Führungswechsel zu haben.

        Die Arbeitnehmer Vertreter sorgen sich jetzt um 30000 Jobs, in Zukunft sind es dann eher 300000 wenn die jetzt auf die Bremse treten.

        • NiLa meint

          03.11.2021 um 22:11

          Wenn der werte Herr meint, er könne Arbeitnehmervertreter schlicht ignorieren, ist er in einem deutschen Unternehmen fehl am Platze. Die Nummer der Betriebsratssitzung geht einfach gar nicht. Ganz egal, ob er für VW eine gute oder schlechte Strategie fährt.

        • Andi EE meint

          03.11.2021 um 22:28

          Dieser Betriebsrat hat einfach zu viel Macht. Ich glaub DE muss da über die Bücher, das ist doch nur noch lächerlich, dass man den Konzern nicht effizienter machen kann. Kommt mir wie die direkte Schweizer Demokratie vor, schön dass alle mitbestimmen können, aber echten Fortschritt kann man so nicht erzeugen. Ein fauler Kompromiss nach dem anderen.

        • Andre meint

          04.11.2021 um 15:01

          Andi EE ohne die Betriebliche Mitbestimmung würde es in Deutschland kaum noch eine Produktion geben.
          Es hat sich in der Geschichte von Volkswagen oft gezeigt,
          das der Betriebsrat der beste Manager ist.

      • Fra p. meint

        03.11.2021 um 23:33

        Der CEO der eigentlich den wechsel zu Elektro gemacht hat war Matthias Müller. Er war auch der CEO wo den diesel skandal beheben musste. Diess konnte seine vorarbeit übernehmen.

    • toomi meint

      03.11.2021 um 17:26

      ???????????? Ja sehr schöner China-Kracher.

      • Freddy K meint

        03.11.2021 um 19:01

        Klar. Weil Zwickau in China liegt…
        Geographie verpasst?

  11. Gasbremse meint

    03.11.2021 um 14:53

    Wann endlich kommt neben den unzähligen SUV – BEV ein Kombi?
    Ein ganz normaler Kombi? So, wie man sie früher hatte.

    • Mäx meint

      03.11.2021 um 15:06

      Von VW wohl erst 2023 mit dem Aero B Shooting Brake.

      • Eugen P. meint

        03.11.2021 um 18:25

        Der dürfte dann aber von den Ausmaßen S-Klasse Format haben? Der klassische Kompakt-Kombi dürfte tot sein. Bleiben SUVs oder Shooting Brakes also „Kombi-Coupes“.

        • Mäx meint

          04.11.2021 um 16:35

          Knapp 5m Länge hat die Studie und damit auf A6/5er/E-Klasse Kombi Niveau.
          Schon richtig, ein ID.3 Variant/Shooting Brake oder wie auch immer wäre schon nett.
          Ich warte auch drauf und schaue mir den Aero B zumindest mal an.

    • hu.ms meint

      03.11.2021 um 15:08

      Bei der inzwischen stark zurückgegangenen nachfrage nach kombis bei den verbrennern wird das bei VW noch einige zeit dauern. MG bietet aber einen an.

      • Mäx meint

        03.11.2021 um 15:20

        2023 Aero B; ist doch alles bekannt.

        • Anti-Brumm meint

          03.11.2021 um 15:42

          Jo eh .. das 5m Luxus-Schlachtschiff. Nicht so ganz kompatibel mit Familie Huber mit ihren 2 Kindern.
          Da steht MG im Moment alleine da.

    • GE meint

      03.11.2021 um 15:29

      Man gewöhnt sich an alles wenn man es auf der Straße lange genug sieht, auch die Höhe. Immerhin ist der CW-Wert durch die Form jetzt besser.
      Zudem heißen die jetzt alle die nur 10-12 cm Höher sind SUV. Das Ding ist mit 1,61 m Höhe immer noch niedriger als Tiguan oder Q5.

      Aber ja. Ein ID3 Variant wäre doch nett

      • NiLa meint

        03.11.2021 um 16:15

        Man muss sich nicht an jeden Mist gewöhnen. SUV sind schwerer, ineffizienter und für schwächere Verkehrsteilnehmer gefährlicher als vergleichbare normale PKW. Dass sie Hinterherfahrenden die Sicht nehmen und ein Verbrechen gegen jede Ästhetik sind, kommt noch oben drauf.

        • GE meint

          03.11.2021 um 17:32

          Offene Tür bei mir. Ich finde die dinger auch nervig, wobei viel was sich SUV nennt eher ein Crossover ist die so 10-12 cm höher sind als normale Autos. Richtig Nervig sind so Volvo XC90 mit Höhe 1,77 inbesondere in der Stadt. Dagen ist der ID5 mit 1,61 direkt flach.

        • NiLa meint

          03.11.2021 um 18:33

          Auch wieder wahr.

        • Andi EE meint

          03.11.2021 um 19:44

          Der H2-Verfechter dar sich aber nicht über ein BEV-SUV beschweren ????, denm selbst das Fetteste BEV schlägt jedes H2-Vehikel bezüglich Energieeffizienz.

        • NiLa meint

          03.11.2021 um 21:03

          Lieber Andi, auch wenn es nicht in Ihre eindimensionale Weltsicht und zu Ihrem Hang nach (ver)einfachen(den) Antworten passt, kann man durchaus pro BEV UND pro H2 sein. Übrigens befürworte ich eher e-Methanol und andere e-fuels als reines H2.
          Was ich nicht befürworte sind unnötig große und schwere SUV, egal ob diese nun einen Verbrennungsmotor oder einen E-Motor beherbergen.

        • Jürgen V meint

          04.11.2021 um 04:06

          Wenn man gegen große und schwere SUV´s ist, muss man auch gegen große und schwere Limousinen sein. Die sind zwar nicht so hoch, aber deutlich länger und aucf jeden Fall nicht leichter als SUV´s.

        • Andi EE meint

          04.11.2021 um 07:38

          @NiLa
          Mit deinen anderen Argumenten bin ich übrigens komplett daccord. ????

          Die Energieeffizienz von BEV-Elektroautos hängt eben primär von 3 Faktoren ab …
          – die Batterie kann fast ohne Verlust Energie speichern
          – das Gewicht spielt dank Rekuperation eine untergeordnete Rolle
          – die Aerodynamik ist bei jeder Langstreckenfahrt der Schlüsselfaktor bezüglich Energieeffizienz

          Mit deinen Argumenten ergibt das die Logik zu aerodynamisch guten
          BEV-Autos. Das Tesla Model Y ist auch ziemlich hoch, hat aber eine beeindruckende Energieeffizienz. Länge ist eben das was die Aerodynamik bei höheren Geschwindigkeiten positiv beeinflusst. Kurze hohe Körper haben immer deutlich mehr Luftwiderstand. Deshalb wäre der oft geforderte Kombi, der beste Kompromiss aus Aerodynamik und Platz.

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