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MINI stellt Zukunftsstrategie vor, E-Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus

03.11.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

MINI

Bild: MINI

MIN hat seine Zukunftsstrategie vorgestellt. Die Marke setzt künftig wie der Mutterkonzern BMW verstärkt auf Nachhaltigkeit. Bis Anfang 2030 wird das Angebot komplett auf Elektroautos umgestellt. Der CO2-Fußabdruck pro Fahrzeug soll über den gesamten Produktlebenszyklus kontinuierlich gesenkt werden. Das umfasst neben der Elektrifizierung der Modellpalette Natur- und Recycling-Materialien in den Fahrzeugen, die Lieferkette sowie die ausschließliche Nutzung von Öko-Strom in der Produktion.

„Neben der Elektromobilität wird auch die Erschließung neuer Zielgruppen und Absatzmärkte für die Zukunft von MINI von entscheidender Bedeutung sein“, so Markenchef Bernd Körber. Vom Jahr 2023 an will MINI eine neue Generation von vollelektrischen Fahrzeugen präsentieren. Zwei von Beginn an für reine E-Mobilität entwickelte Modelle werden in China produziert. Der Nachfolger des aktuellen MINI Countryman wird ebenfalls von 2023 an im BMW-Werk Leipzig als Elektroauto sowie mit Verbrennungsmotoren gebaut. Alle weiteren MINI-Modelle entstehen auch künftig im britischen MINI-Werk Oxford.

„Die Neuausrichtung des Modellprogramms, der Ausbau der Produktionskapazitäten und die Eroberung neuer Zielgruppen und Märkte stehen im Mittelpunkt der Strategie, mit der MINI als weltweit agierender Hersteller von Premium-Automobilen die Voraussetzungen für profitables Wachstum schafft“, heißt es. Damit entwickele sich MINI zu einer Marke, die in zunehmendem Maße zur Rentabilität der BMW Group beiträgt. MINI konzentriere sich dabei auf Fahrzeugsegmente, Antriebstechnologien und Dienstleistungen der Zukunft. Besonderes Augenmerk liege auf der Elektromobilität, auf einem verstärkten Engagement im Crossover- und im Premium-Kompaktsegment sowie auf der Stärkung der Marktposition in China.

Aktuell hat MINI eine teilelektrische Variante des Countryman sowie eine Batterie-Ausführung des Cooper im Angebot. Das zukünftige Kern-Portfolio der vollelektrischem Fahrzeuge wird den MINI 3-Türer sowie jeweils ein Crossover-Modell im Kleinwagen- und im Premium-Kompaktsegment umfassen. Mit herkömmlichem Verbrennungsmotor-Antrieb stehen parallel dazu die Kleinwagen-Modelle der Marke und ein Crossover-Modell des Premium-Kompaktsegments zur Auswahl.

MINI geht davon aus, dass rein elektrische Automobile bis zum Jahr 2027 50 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes der Marke ausmachen werden. Im Jahr 2025 soll das letzte neue Modell mit reinem Verbrennungsmotor-Antrieb auf den Markt kommen. Zu Beginn der 2030er-Jahre will MINI dann eine vollelektrische Marke sein. Auch die sportliche Submarke John Cooper Works wird elektrifiziert. „Ziel ist es, den Performance-Charakter der intensiv von Rennsport-Leidenschaft inspirierten Marke auf die Elektromobilität zu übertragen. Auf diese Weise werden Nachhaltigkeit und extreme Sportlichkeit in einzigartiger Form miteinander kombiniert“, so das Unternehmen.

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Via: MINI
Unternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Mauss meint

    03.11.2021 um 13:20

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Alexandra meint

    03.11.2021 um 12:09

    „Das zukünftige Kern-Portfolio der vollelektrischem Fahrzeuge wird den MINI 3-Türer sowie jeweils ein Crossover-Modell im Kleinwagen- und im Premium-Kompaktsegment umfassen. Mit herkömmlichem Verbrennungsmotor-Antrieb stehen parallel dazu die Kleinwagen-Modelle der Marke und ein Crossover-Modell des Premium-Kompaktsegments zur Auswahl.“

    auf gut Deutsch – keine BEV Plattform bis zum „Beginn der 2030er-Jahre“
    Na mal sehen, was die Kundschaft davon hält … und womit Wettbewerber ums Eck kommen

    • caber meint

      03.11.2021 um 12:29

      und den id3 nicht weiterentwickelt. BMW ist für mich out.

      • Andreas meint

        03.11.2021 um 14:22

        Der „id3“ ist von VW ;)

      • Rene meint

        03.11.2021 um 16:06

        Ja, genau: die Weiterentwicklung des i3 wurde von Herrn Zipse großspurig angekündigt!
        Und es geht munter weiter mit dem Nachhaltigkeits- bla bla bla – und die Verbrenner werden munter weiter gebaut …

      • caber meint

        03.11.2021 um 18:58

        sorry BMW i3

    • Daniel Studer meint

      03.11.2021 um 13:16

      Die künftigen vollelektrischen BMW – auch Mini – kommen ja aus China und heissen dann GWM – Great Wall Motors.

    • BEV meint

      03.11.2021 um 16:44

      Nicht ganz, die BEVs kommen wohl von Great Wall, parallel wird es noch Verbrenner von BMW geben … stand heute, da kann ich noch viel ändern.

    • atamani meint

      04.11.2021 um 10:29

      @Alexandra

      Zitat:“auf gut Deutsch – keine BEV Plattform bis zum „Beginn der 2030er-Jahre“
      Na mal sehen, was die Kundschaft davon hält … und womit Wettbewerber ums Eck kommen“

      Das alte Pisa Problem: Texte lesen, aber nicht verstehen!

      Es wird bis 2023 zwei reine E Autos auf E Plattform geben, sowie ein E Auto auf Mischplattform aus Leipzig, parallel zum iX1.

      Steht eigentlich eindeutig im Ecomento Text!

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