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Volkswagen-Chef Diess sieht enges Rennen mit Tesla um E-Auto-Marktführung

11.05.2022 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 139 Kommentare

VW-Herbert-Diess

Bild: VW

Tesla ist dank frühem Start und aggressiver Expansion heute der weltweit größte Hersteller von Elektroautos. Das erklärte Ziel von Volkswagen-Chef Herbert Diess ist, dem US-Unternehmen bis 2025 die Führungsrolle bei der E-Mobilität abzujagen. Diess räumte nun ein, dass es ein herausfordernder Wettbewerb sein wird.

„Es wird ein enges Rennen, aber wir werden nicht aufgeben“, sagte Diess bei einer Konferenz der Financial Times. „Ich muss sagen, dass wir nicht erwartet haben, dass unser Hauptkonkurrent aus den USA so schnell und gut vorbereitet ist:“

Diess hatte sich zuletzt immer wieder lobend über Tesla-Chef Elon Musk und dessen Leistung mit dem Automobil-Neueinsteiger geäußert. Er warnt regelmäßig, dass Volkswagen von Tesla bei der Mobilität der Zukunft abgehängt werden könnte. Um das zu verhindern, treibt er die branchenweit umfangreichste und kostspieligste E-Auto-Offensive voran. Das wiederum imponiert auch Konkurrent Musk.

Volkswagen fährt derzeit bei diversen seiner Marken die Produktion von Elektroautos hoch. Die Kernmarke VW macht sogar bereits erste Werke zu reinen Elektroauto-Fabriken. Aber auch Tesla expandiert rasant – unter anderem mit seiner ersten deutschen Produktionsstätte nahe Berlin, die seit März Fahrzeuge ausliefert, und einem neuen US-Werk in Texas. Flankierend wird die Kapazität der bestehenden Werke in den USA und China ausgebaut.

Diess sagte, er sehe für Volkswagen nach wie vor die Chance, Tesla zu überholen und bis Mitte des Jahrzehnts die weltweite Nummer 1 zu werden. Der 63-Jährige verwies auf das größere Produktangebot des Traditionskonzerns, das sowohl Luxus- und Premiumfahrzeuge als auch Volumenmarken umfasse. Mit Blick auf den US-Markt, auf dem Volkswagen seinen Marktanteil auf 10 Prozent mehr als verdoppeln will, sagte Diess, dass das ein zusätzliches Werk sowie eine lokale Batterieproduktion erfordern würde.

Auch ein längerer Krieg in der Ukraine werde die Pläne von Volkswagen nicht umstoßen, den Anteil von E-Autos am Absatz weltweit bis zum Ende des Jahrzehnts auf 50 Prozent zu steigern, betonte Diess. Der Trend zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen bleibe. Sorgen bereite ihm allerdings die hohe Inflation. Der Manager warnte angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine erneut vor einer Blockbildung in der Welt. Dies würde vor allem zulasten von Europa gehen. Volkswagen versuche, die Belastungen so gut wie möglich abzufedern.

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Via: Reuters & WirtschaftsWoche

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. WELT meint

    15.05.2022 um 09:18

    @kokopelli:
    Also halten wir fest. Die Nettomarge wird bei Tesla zukünftig immer „noch besser“ ohne diese Hypothese zu belegen, aber bei VW muss sich die gestiegene Marge, trotz ersichtlichen Daten aus den Quartals Berichten, erst noch „zeigen“…😂

    Was labern Sie auch wieder von Absatz stagniert? Sie schwurbeln die ganze Zeit von BEVs und da sieht es wie folgt aus. Der BEV Absatz VW Konzern:
    2020: 232.000 Autos
    2021: 453.000 Autos

    Stagnation pur… 😂

    • Kokopelli meint

      15.05.2022 um 12:51

      Wow 453.000 BEV‘s…Sie wissen schon wie viele geplant waren? VW hängt hinter den selbstgesteckten Zielen hinterher, weshalb der CEO zu der Aussage in dem Artikel kommt. Aber es ist gut, sie wissen es besser. Bewerben sie sich bitte als CEO von VW, dann geht es vorwärts….

      • WELT meint

        15.05.2022 um 21:45

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Kokopelli meint

      15.05.2022 um 14:40

      Ein paar Fakten:

      Umsatz VW:
      2019: 252.632 Mio. € Nettomarge: 5,28 %
      2020: 222.884 Mio. €. Nettomarge: 3,74 %
      2021: 250.200 Mio. €. Nettomarge: 5,93 %

      Umsatz Tesla:
      2019: 24.578 Mio € Nettomarge: -3,51 %
      2020: 31.536 Mio € Nettomarge: 2,19 %
      2021: 53.823 Mio € Nettomarge: 10,26 %

      Trend ist erkennbar…Übrigens hat VW (Kernmarke) in 2021 nur 263.000 BEV´s ausgeliefert, Tesla 936.000 Fahrzeuge…

      • WELT meint

        15.05.2022 um 21:53

        VW ist ein mehr Marken Konzern, auch wenn das für Sie immer noch unbegreiflich ist. Deswegen verwenden auch viele Marken die MEB Plattform und dementsprechend zählt man alle BEVs. Manche lernen langsam, aber das wird schon, da bin ich mir bei Ihnen sicher. 🤣✌️

        • Kokopelli meint

          16.05.2022 um 08:59

          Multimarkenkonzern…Wirklich? Das wäre mir nicht aufgefallen. 🤪

          Nochmal: Ob 452.900 (VW Konzern) oder 253.000 (VW) batterieelektrische Fahrzeuge, die selbstgesteckten Ziele wurden mit Ausnahme von Porsche in 2021 nicht erreicht. Deshalb kommt der CEO zu der Aussage in dem Artikel. Ganz sachlich. Das können Sie leugnen oder nicht. Es ändert aber nichts an der Tatsache.

        • WELT meint

          16.05.2022 um 21:17

          Hmmm, die Artikel von Diess besagten für 2021 400.000 Fzg. Jetzt sind´s 453.000 Fzg geworden. >10% über Ziel – komisch…

      • WELT meint

        15.05.2022 um 22:00

        Wo ist eigentlich die weiter unten von Ihnen genannte „Nettomarge Tesla: 13,5 %“ hin? Aufeinmal doch nur 10,26%. Schlappe 24% weniger….man, man, man 👍😁

        • Kokopelli meint

          16.05.2022 um 08:09

          Arroganz zählt wohl bei Ihnen zum guten Ton…

          13,5 % Nettomarge lagen bei Tesla nach dem ersten Quartal 22 an. Weiter unten sind nur Jahresbezogene Werte aufgeführt.

        • WELT meint

          16.05.2022 um 21:20

          Wie kann es dann sein, dass der VW Konzern ebenfalls eine so hohe Nettomarge wie Tesla. in Q1 geschafft hat? Der Verkaufspreis aller verkauften Konzernfzg. ist im Schnitt wesentlich niedriger als bei Tesla – dennoch hat der Konzern ebenfalls 13,5% Marge gemacht. Ganz ohne Hokus Pokus. Sprich wenn VW jetzt mal endlich vom Standgas weggeht, wo geht die Marge dann bloß hin. Up, up and away…

        • Kokopelli meint

          17.05.2022 um 11:59

          Offenbar ist es Ihnen nicht möglich Unternehmenskennzahlen korrekt zu interpretieren.
          Die Nettomarge von VW lag im ersten Quartal 2022 bei 7,25 %. Die von Ihnen zitierten 13,5 % ist die Umsatzrendite VOR Sondereinflüssen und Steuern und hat nicht viel mit der Nettomarge zu tun…

          Volkswagen schreibt dazu folgendes: Positive Effekte ergaben sich im
          Wesentlichen aus der Fair-Value-Bewertung von Derivaten außerhalb des Hedge Accounting (insbesondere Rohstoffsicherung für Nickel) in Höhe von
          3,5 (0,5) Mrd.€ sowie aus dem Mix und der Preispositionierung (Anmerkung von mir: Preiserhöhung der Fahrzeuge und Vorzug der gut ausgestatteten Modelle aufgrund der Lieferengpässe)

          Die 3,5 Mrd € aus obiger Position bezogen auf ein Ergebnis nach Steuern von 6,7 Mrd € ist nur eine Momentaufnahme und kann im nächsten Quartal anders aussehen, daher geht der Konzern selbst von operativen Umsatzrendite in 2022 von 7 bis 8,5 % im Ausblick aus.

          Wie bereits oben gesagt, sie sollten sich als CEO bei VW bewerben, sie wissen es besser.

  2. David meint

    11.05.2022 um 20:40

    Ob VW jetzt 2025 oder 2027 an Tesla vorbeizieht, ist doch egal. Krieg, Krise, Chips, Kabel – na und? Sie werden vorbeiziehen und ihre Kunden mitnehmen. Im Tesla sitzen alte, alte Menschen. Das turnt junge Menschen ab. Da gibt’s ein aktuelles Video von Harry G zum Tesla. Kennen die Gläubigen sicher. Habe ich gelacht. Das ist auf den Punkt. „Is der greißlich!“.

    • Tim Schnabel meint

      11.05.2022 um 20:57

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Tim Schnabel meint

      11.05.2022 um 21:05

      David falsch, ausgedacht oder nur ihre bescheidene Meinung

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wer-kauft-eigentlich-tesla-weltverbesserer-ueberflieger-gutverdiener-so-sieht-der-typische-tesla-kunde-aus-6472131#:~:text=Und%20mit%20einer%20Wahrscheinlichkeit%20von,typischen%20Tesla%2DShop%2DBesucher.

    • Kokopelli meint

      11.05.2022 um 23:39

      Selten so gelacht…Der Durchschnittskunde von Volkswagen ist 54,8 Jahre alt…Von Porsche übrigens auch…
      Schön dass deine Expertise zu einer anderen Einschätzung führt, als von Herrn Diess, seines Zeichens CEO von Volkswagen. Wir werden sehen wer Recht behält. Ich mache mir um Tesla keine Sorgen. Um VW schon eher, wenn der Betriebsrat weiter am Stuhl von Herrn Diess sägt.

      • WELT meint

        12.05.2022 um 09:16

        @Kokopelli: Nicht wirklich…

        „Seat setzt bezüglich Jugendlichkeit Maßstäbe: Die spanische Marke hat im Verbund mit ihrem sportlichen Ableger Cupra mit 33,1 Jahren die jüngsten Gebrauchtwagenkäufer. Auf den weiteren Plätzen folgen Audi (36,6), BMW (38,2) und Mini (38,7). Am unteren Ende der Skala finden sich Smart (49,6), Dacia (48,8), Citroën (47,9) und Volvo (47,0).

        Beim Alter der Neuwagenkäufer wartet die Traditionsmarke Mercedes-Benz mit einer Überraschung auf: Sie liegt mit einem Durchschnittsalter von 41,4 Jahren hinsichtlich „Jugendlichkeit“ an der Spitze, gefolgt von Seat (42,9), Citroën (44,7), BMW (44,8), Audi (44,9) und Tesla (51,0). Mazda (55,5), Peugeot (54,8), Toyota (51,3) und Nissan (51,0) ziehen im Schnitt die ältesten Käufer an.

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 09:22

          Bitte die Quelle nennen, die vob mir angegebenen Daten stammen aus einer Erhebung von Statista

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 09:29

          Und wo liegt laut der von ihrer Seite zitierten Seite Porsche und VW?

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 09:45

          Im übrigen passen die von Ihnen zitierten Werte nicht zusammen. Neuwagen und Gebrauchtwagenkäufer zu verquicken macht keinen Sinn…

          Ich nehme an, dass Sie Puls (2021) zitieren und hier ist wichtig Neuwagenkäufer zu vergleichen:
          Audi: 44,9 Jahre
          Volkswagen: 46,5 Jahre
          Seat: 42,9 Jahre
          Tesla: 45,1 Jahre

          Also kann man klar sagen, dass die Aussage von David nicht standhält…

          Aber die Studie hat einen Haken:
          Für die Studie hat Puls 1001 Personen befragt, die in den nächsten 6 Monaten planen, ein Auto zu kaufen oder das bereits in den vergangenen 12 Monaten getan haben. Die Befragung fand im September 2021 statt.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 20:33

          „Im übrigen passen die von Ihnen zitierten Werte nicht zusammen. Neuwagen und Gebrauchtwagenkäufer zu verquicken macht keinen Sinn…“

          Ich verquicke nichts. Es ist ein Artikel von Ecomento. Sie sehen, dass sowohl bei Gebraucht-, als auch Neuwagenkäufern Seat (Cubra) und Audi mit die jüngsten Kunden haben. Beide gehören dem VW Konzern an. Dementsprechend wurden Sie, wieder einmal, der Lüge überführt.

        • Kokopelli meint

          14.05.2022 um 01:08

          Schön, dass sie das zitieren einer anderen Quelle als Lüge darstellen.
          Im übrigen sind die Altersunterschiede bei Neuwagenkäufern zwischen Seat, Volkswagen, Audi und Tesla ja unfassbar weit auseinander. Der Seat Neuwagenkunde ist im Vergleich zum Teslaneuwagenkunden ja nahezu jugendlich…Wie konnte ich das nur übersehen. Satte 2,1 Jahre beträgt die Differenz. Schade dass da Porsche nicht aufgeführt ist, die Kunden werden den Altersdurchschnit sicher positiv beeinflussen 🤣

        • WELT meint

          15.05.2022 um 09:53

          Ein Rat von mir an Sie – kostenfrei. Lesen, verstehen, schreiben…

          Ihre Aussage:
          „Schön, dass sie das zitieren einer anderen Quelle als Lüge darstellen.“

          Habe ich nicht. Ich habe Ihre Aussage, dass die VW Kunden wesentlich älter sind als Lüge entlarvt. So z.B., dass Seat (Cupra) und AUDI wesentlich jüngere Käufer hat als Tesla.

          Ihre Aussage:
          „Im übrigen sind die Altersunterschiede bei Neuwagenkäufern zwischen Seat, Volkswagen, Audi und Tesla ja unfassbar weit auseinander. Der Seat Neuwagenkunde ist im Vergleich zum Teslaneuwagenkunden ja nahezu jugendlich…Wie konnte ich das nur übersehen. Satte 2,1 Jahre beträgt die Differenz. “

          Auch hier wieder nicht richtig gelesen, bzw. wissentlich Unwahrheiten erzählen wollen. Ich zitiere nochmal aus dem Ecomento Artikel:

          „Beim Alter der Neuwagenkäufer wartet die Traditionsmarke Mercedes-Benz mit einer Überraschung auf: Sie liegt mit einem Durchschnittsalter von 41,4 Jahren hinsichtlich „Jugendlichkeit“ an der Spitze, gefolgt von Seat (42,9), Citroën (44,7), BMW (44,8), Audi (44,9) und Tesla (51,0).“

          Seat 42,9
          Audi 44,9
          Tesla 51,0

          51,0 – 42,9 = 8,1 Jahre Unterschied Seat zu Tesla – Sie meinen es sind nur 2,1 Jahre…
          51,0 – 44,9 = 6,1 Jahre Unterschied Audi zu Tesla – Auch das sind nicht 2,1 Jahre…

          —> Daher ein weiterer Rat am Ende – ebenfalls kostenfrei. Bitte Grundrechenarten nochmal üben.

        • Kokopelli meint

          15.05.2022 um 13:02

          Ein gutgemeinter RT von mir: weniger Überheblichkeit schadet nicht mal selbst recherchieren, denn der Wert von Tesla ist bei ecomemto falsch.
          Nachzulesen hier:
          https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/puls-studie-mercedes-hat-die-juengsten-neuwagenkaeufer-196099/amp

        • WELT meint

          16.05.2022 um 21:23

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Kokopelli meint

        15.05.2022 um 12:57

        Ich habe die originale Quelle von Puls aus 2021 zitiert und die kommt auf das Alter von Telsa von 45,1 Jahren. Ich gehe davon aus, dass sie wissentlich einen anderen Wert herangezogen haben.

        • Kokopelli meint

          15.05.2022 um 13:08

          Ein bisschen weniger Überheblichkeit würde ihnen nicht schaden, und vielleicht mal selbst recherchieren.
          Nochmal:
          Audi: 44,9 Jahre
          Volkswagen: 46,5 Jahre
          Seat: 42,9 Jahre
          Tesla: 45,1 Jahre

          Das ist die von ecomento zitierte Studie, der Wert von Tesla wurde falsch übernommen.
          Aber die gängigste Suchmaschine können Sie ja auch verwenden.

        • WELT meint

          16.05.2022 um 21:27

          Sie verrennen sich immer mehr. Weiter oben behaupteten Sie:

          „Der Durchschnittskunde von Volkswagen ist 54,8 Jahre alt…“

          Jetzt sagen Sie:

          „Ein bisschen weniger Überheblichkeit würde ihnen nicht schaden, und vielleicht mal selbst recherchieren.
          Nochmal:
          Audi: 44,9 Jahre
          Volkswagen: 46,5 Jahre
          Seat: 42,9 Jahre
          Tesla: 45,1 Jahre“

          Von 54,8 auf 46,5 – 8,3 Jahre Unterschied – Ich sehe, dass Sie durch Ihr konstantes Lügen schon selber durcheinander kommen. Bitter, aber passt in´s Bild.

        • Kokopelli meint

          17.05.2022 um 12:18

          Andere Quelle, andere Daten…Die KBA Quelle aus 2016 kam zu einem anderen Ergebnis als die Puls Quelle aus 2021…Nicht so verwunderlich und hat nichts mit „Lügen“ zu tun. Wobei die Stichprobe vom KBA sehr viel umfassender ist als die von Puls, bei der nur 1001 Käufer befragt wurden.
          Aber wem erzähle ich das…Einfach mal selbst recherchieren bevor man jemanden anderes der Lüge bezichtigt…Aber das wiederum passt in das Bild von Ihnen…

          KBA 2016:
          Volkswagen: 54,2
          Porsche: 54,4
          Audi: 51,6
          Seat: 44,1
          Skoda: 50,4

          Puls 2021:
          Audi: 44,9 Jahre
          Volkswagen: 46,5 Jahre
          Seat: 42,9 Jahre
          Tesla: 45,1 Jahre

        • Kokopelli meint

          17.05.2022 um 12:22

          Übrigens die Quelle, die mich der Lüge überführen: 🤣

          https://www.automobilwoche.de/nachrichten/diese-marke-hat-die-jungsten-neuwagen-kunden

        • WELT meint

          17.05.2022 um 19:31

          Da haben wir es ja – Konzern vor Tesla. Dabei behaupteten Sie die ganze Zeit, es wäre andersrum.

          Auch die Tatsache, dass Sie jetzt die KBA von 2016 anführen, obwohl Sie immer die Puls 2021 erwähnten. Sie legen es sich so zu recht, wie Sie es brauchen…. *lach*

        • Kokopelli meint

          18.05.2022 um 08:55

          Ich glaube sie verstehen nicht, es ging um die Aussage von David: „Im Tesla sitzen alte, alte Menschen. Das turnt junge Menschen ab.“

          Und egal ob ich die KBA die ich zu Beginn am 11.05.2022 um 23:39 oder die Pulsstudie (die ich im übrigen im Original erst nach ihrem Kommentar vom 12.05.2022 um 09:16 ausfindig gemacht habe) heranziehe, stimmt die Aussage von „David“ nicht. Denn so groß sind die Unterschiede nicht, in der KBA Studie schon eher. Es bleibt dabei die Kunden der Kernmarke VW ist minimal älter als der Teslakunde, der Seatneuwagenkunde etwas jünger. Porsche wird den Schnitt aber massiv herunterziehen, da hier nachweislich ältere und solvente Personen zum Kundenkreis gehören.

          Meine Aussagen sind im Gegensatz zu Ihren ziemlich konsistent.

    • Tim Leiser meint

      11.05.2022 um 23:41

      Also meine Frau ist Kunstlehrerin an einer Realschule. Sobald die Jugendlichen frei zeichnen dürfen, malen die das TESLA-Logo. Ich arbeite zu 50% an einer Grundschule. Selbst da sagen die Kinder, dass sie mal TESLA fahren wollen.
      Seit wir einen TESLA haben (seit März) habe ich schon mehrere Jugendliche gesehen, die vor dem Fahrzeug für Fotos posiert haben. Ein Teenager hat mich angesprochen und war offensichtlich sehr gut informiert. Der Grund? So ziemlich jeder Tech-Youtuber hat die TESLA-App auf dem Homescreen und/oder TESLA-Videos auf dem Kanal. Für Porsche interessiert sich heute kein Kind mehr.

      Übrigens arbeitet ein Kumpel bei Porsche und fährt öfter den Taycan (ich liebe dieses Auto). Davon nehmen die Kids aber kaum Notiz.

      Zu behaupten, TESLA interessiert nur die Alten ist absolut falsch. Vielleicht ist es auf dem Land anders. Aber ich beobachte: TESLA ist bei den jungen Leuten heute das, was früher PORSCHE war. Wer die bessere Qualität liefert ist eine Frage der Präferenz.

      • Randy meint

        14.05.2022 um 17:12

        Also, laut deiner Frau, einer einfachen Kunstlehrerin an einer Realschule, interessieren sich junge Menschen nur für Tesla? Wäre deine Frau Studienrätin an einem Gymnasium, sähe das Ergebnis wohl anders aus, also klar zugunsten von Porsche.

    • Werner Mauss meint

      12.05.2022 um 08:32

      VW zieht an Tesla lt. der Kommentare seit ca. 2016 vorbei. Vielleicht mangelt es VW nicht nur in ihren Fahrzeugen am Anzug. Leider, leider, spricht der Absatz eine andere Sprache. Falls die Theorie mit dem vermuteten Alter wirklich stimmen würde, wäre das doppelt fatal für die Seniorenmarke VW.

      • WELT meint

        12.05.2022 um 09:18

        @Werner: „Vielleicht mangelt es VW nicht nur in ihren Fahrzeugen am Anzug“

        Komisch….auf den Autobahnen sehe ich nahezu jeden Tesla nur mit 100-130 km/h fahren. Hatte mal einen, der wollte schneller fahren, hat bei knapp über 200 aber aufgegeben. Dementsprechend ist der Anzug wohl nicht relevant.

      • Kokopelli meint

        12.05.2022 um 10:27

        @Welt
        Was hat Anzug (Beschleunigungsvermögen) mit der gefahrenen Geschwindigkeit zu tun?
        Es gibt viele Menschen, die haben verstanden, dass man mit 130 komfortabel und stressfrei ans Ziel kommt, auch wenn das Fahrzeug 250 fahren kann. Zumal es auch noch ressourcenschonend ist…

        • Andi EE meint

          12.05.2022 um 12:07

          Ich nehme aber auf jeden Fall Spass, Beschleunigung und Speed, wenn ich dafür nicht mehr zahlen muss. Und eniger verbrauchen ist ja auch noch, der Tesla ist effizienter trotz besserer Motorisierung (früher beim Verbrenner unmöglich). Dass ich freiwillig auf so viel bessere Leistung verzichte, erklärt sich halt nur Deutschen / VW-Käufer.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 20:40

          @Andi EE:
          Sie geben also für nicht benötigte Leistung ca. 10.000€ mehr aus? 🤣

          PS: Bei Ihrem Hass gegen alles deutsche Frage ich mich immer wieder warum Sie hier posten, deutsch schreiben und sprechen und nicht einfach nach Timbuktu auswandern, wenn hier alles scheisse ist. Aber anscheinend ist die soziale Hängematte doch zu schön…

        • Randy meint

          14.05.2022 um 17:22

          In der Schweiz ist man mit einem besseren Pedelec bereits übermotorisiert und steht daher mit jedem leistungsstarken Auto nach spät. 5s schon mit einem Bein im Gefängnis!
          Dieses Posergehabe ist daher mehr als lächerlich, erst recht mit der Rechtfertigung das ganze „ressourcenschonend“ zu betreiben.

        • Kokopelli meint

          14.05.2022 um 17:30

          Lustig, unser Model Y verbraucht weniger als der e-up! eines Freundes und unseren i3…Leistung bedeutet nicht zwangsläufig einen höheren Verbrauch.

    • hu.ms meint

      12.05.2022 um 08:45

      Nach meinen beobachtungen (aus meinen ID.3 heraus) sind die tesla-fahrer im durchschnitt jünger als VW-fahrer.

    • zille meint

      13.05.2022 um 07:40

      Alles klar, Großer! „Die Familien Piëch und Porsche haben 2010, 2012 und 2016 nicht nicht erwartet, dass irgendein Hauptkonkurrent aus den anywhere so schnell und gut vorbereitet ist:“

      Weil sie bis zum Schluss auf Pferde, Rudolf D., Dampflokomotiven und Petroleumlampen gewettet haben. Einige „Autopäpste“, Springer, Burda, Funke, Bertelsmann und durchschnittliche Medienkonsumenten tun es immer noch.

  3. hu.ms meint

    11.05.2022 um 19:05

    Für 2022 waren ursprünglich über 1 mio. BEV beim VW-konzern geplant.
    Vor wenigen tagen wurden von Diess neu 700K genannt.
    Alle hersteller haben probleme mit den lieferketten und können nicht die geplanten stückzahlen herstellen. Entsprechend lang sind die lieferzeiten, da es viele bestellungen gibt.
    Wir werden sehen wieviel planabweichung es bei tesla in 2022 aus den gleichen gründen geben wird. Shanghai steht ja aktuell und in brandenburg sind die stückzahlen auch noch überschaubar – und das wasser-problem wird dann mit steigenden stückzahlen auch noch auftreten.

    • alupo meint

      12.05.2022 um 10:02

      Shanghai wurde schon vor gut 2 Wochen wieder angefahren und hat dadurch bereits im April wieder etwas über 10 k Teslas produziert. Im Mai wurde wohl weiter beschleunigt und man kommt so auf 2,2 k Teslas pro Tag. Das kurzfristige Lieferkettenproblem wurde offensichtlich inzwischen beseitigt.

      Ytd 04/22 liegt damit über 2021. Das wird sich im Mai weiter verbessern.

      • hu.ms meint

        12.05.2022 um 10:31

        Einfach mal Q2 abwaten. Es gibt ganz klar zulieferprobleme im china-werk. Also wird (wie auch bei anderen BEV-herstellern) weniger als geplant produziert. Und bei dem schiffs-stau vor shanghai ist fraglich wieviele teslas es nach europa schaffen.
        Besteller hier dürften langsam unruhig werden, da auch die prodiktionsmengen in Grünheide aktuell bei unter 500 pro woche liegen und dann auch nur die teuren M Y versionen.

      • Freddy K meint

        12.05.2022 um 10:36

        Shanghai stehr derzeit zwar nicht gesamt produziert aber deutlich weniger aufgrund Teilemangels.

      • Mäx meint

        12.05.2022 um 10:37

        Es wurde doch gestern berichtet, dass Tesla in Shanghai wieder die Produktion aussetzen musste aufgrund Zulieferer Probleme.

  4. Ben meint

    11.05.2022 um 17:43

    Und das was sie nicht wollen oder brauchen kommen jetzt mit 3.0 bzw. 3.1. komisch warum kommen diese Features wenn es niemand wollte und sich niemand beschwert hat?
    Auch ja typisch FUDegon

    • Werner Mauss meint

      12.05.2022 um 08:41

      Egon ist ja auch schon älter. Wenn er von 50 Jahren Autofahren spricht, ist er ja fast 70. Für diese Altersgruppe gebe ich in meiner Freizeit Seminare zur Handy und PC Bedienung. Die meisten erschreckt da schon die G Sprachsteuerung.

      • WELT meint

        12.05.2022 um 09:21

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  5. nilsbär meint

    11.05.2022 um 17:15

    Wer im Jahre 20xx die meisten E-Autos verkauft, ist mir völlig egal. Diess sollte lieber ein Rennen um das erste massentaugliche E-Auto ausrufen.

    • hu.ms meint

      11.05.2022 um 19:08

      Massentauglich ist für jeden was anderes.
      Für mich ist es mein ID.3 für 31K nach förderung und strom für 11,3ct. von meiner eigneen PV-anlage. So günstig pro km (nutzungdauer 80K) bin ich noch nie gefahren.
      Manche haben eben schon die voraussetzungen – andere nicht bzw. müssen mehr geld aufwenden.

  6. Skodafahrer meint

    11.05.2022 um 15:01

    VW hat Glück, weil Tesla nach dem Model Y erst den Cybertruck bringt.
    Da VW im Bereich der Pickup – Trucks schwach ist, kann dort nicht viel Marktanteil verloren gehen. Ein Kombi oder ein Kompaktwagen würde VW mehr treffen.

    • Holger meint

      11.05.2022 um 16:22

      Kompaktwagen……ein Träumchen….nicht jeder braucht eine riesige Kutsche. Und auch ein kleineres Fahrzeug darf gerne 450km WLTP haben und mit mehr als 125kw laden……

      Ich sehe da gerade nur den neuen Smart. Wer will denn heute noch unter 100kw Ladeleistung haben? Wenn ich mich ausschließlich in der Stadt bewege nehme ich eh die Straßenbahn

    • Freddy K meint

      11.05.2022 um 17:45

      Im VW-Konzern wird ja schon am Kompakt gearbeitet. Ebenso an Kombis…
      Und der Amarok wird auch elektrisch kommen…
      Aber nicht alles sofort und gleich morgen…

    • hu.ms meint

      11.05.2022 um 19:19

      Der ID.3 ist doch ein kompaktwagen.

  7. Gunnar meint

    11.05.2022 um 14:47

    Scheinbar ist mein Kommentar hängen geblieben.
    Wie soll VW Tesla einholen?
    2020 hatte VW nur halb so viele BEVs verkauft wie Tesla. 2021 nahezu das gleiche Bild.
    Und jetzt im Q1 2022 hab es einen herben Dämpfer. Tesla hat mehr als dreimal so viele BEVs weltweit verkauft wie VW. Nach Aufholen und Überholen sieht das definitiv nicht aus. Bei dem Wachstum, was Tesla hinlegt, muss VW aber mal richtig fette Klimmzüge machen, um da ranzukommen. Bis 2025 sind nur noch drei Jahre. Ist nicht machbar.

    • Freddy K meint

      11.05.2022 um 17:49

      Warten wir mal aufs Q2….
      Da stand Tesla wohl auch. Und steht grad wieder in CN.. Teilemangel….
      Mal sehen ob im April mehr verkauft wurden als im März..
      Einfach mal etwas abwarten. Bis die Lieferketten mal wieder passen…
      Man sollte mal bedenken das in Europa grad etwas knapp ist. Und in CN auch….

      • Randy meint

        11.05.2022 um 22:33

        Die Zahlen für April liegen doch vor: Tesla in D unter ferner liefen auf Platz 143, also nicht mal unter den Top 50, nur 373 Stück verkauft. Die warten wohl auf ein Schiff..

        • Gunnar meint

          11.05.2022 um 23:40

          Es geht um weltweite Marktführerschaft im Artikel, nicht ums popelige Deutschland.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 07:36

          Wie geht das? Die produzieren doch schon längst in Grünheide. Wo gehen also die ganzen Autos bloß hin…😁

        • alupo meint

          12.05.2022 um 10:12

          @Welt
          Um mehr als VW weltweit zu produzieren/verkaufen hat Tesla bisher weder Grünheide noch Austin gebraucht.

          Aber beide Standorte fahren gerade ihre Produktion hoch. Einigen ist das wohl entgsngen mit ihrem Tunnelblick.

          Im übrigen ist es für das Klims doch egal wer mehr verkauft. Es geht darum, dass kein Schwein mehr Verbrenner verkauft und das wirklich so schnell wie möglich.

          Was aber bei der Produktion auch sehr wichtig ist ist, dass bei Tesla inzwischen 6.500 Meilen ausreichen, um mit Verbrennern CO2 mäßig gleich zu ziehen. Darüber wird es nur noch besser. Und auch alle anderen Gifte aus dem Auspuff der Auspuffautos dürfen nicht vergessen werden. Das tut die Autolobby aber sehr gern.

        • hu.ms meint

          12.05.2022 um 13:38

          Die 6.500 meilen basieren auf welchen fahrstrom-mix mit welcher co2-last? USA? China? Europa?

    • Dscheb meint

      11.05.2022 um 20:10

      Während Tesla mittlerweile alle für 2022 geplanten Werke auch in Betrieb hat und letztlich nur 2 Fahrzeuge mit nennenswerten Volumen gebaut werden, ist ein Großteil der VW Werke noch nicht oder nicht komplett auf Elektroautos umgestellt und die aktuellen Fertigungskapazitäten noch stark begrenzt. Dieses Jahr startet in Emden (ID.4), Hannover (ID Buzz) und Chatanooga USA (ID.4) die Produktion, nächstes Jahr im Emden zusätzlich der Aero B und in Wolfsburg erste Teile vom ID.3. Ab 2024 in Wolfsburg dann komplette ID.3 Fertigung. Bei jedem Werk wird es, wie auch bei Tesla, eine gewisse Zeit dauern bis das Zielvolumen erreicht sein wird. Ich würde mich schon sehr wundern, wenn VW 2025/2026 nicht ähnlich hohe Produktionszahlen von reinen Elektroautos hat wie Tesla. Das Fertigungsvolumen ist definitiv vorhanden um mitzuhalten und der Umbau in Zwickau hat gezeigt, dass VW das relativ schnell und ohne größere Anlaufprobleme schaffen kann.

      • Andi EE meint

        12.05.2022 um 12:17

        @Dscheb
        Aber fragst du dich auch, wieso VW so viele Modelle raushaut, die ja alle ca. 4 Jahre Entwicklungszeit benötigen und man dann weitere 2 Jahre ohne Fabrik dasteht, um die Dinger zu produzieren. Ist das nicht abartig dämlich, wenn einem solchen Konzern solche rudimentären Planungsfehler unterlaufen. Angeblich weiss man ja aus jahrzehntelaner Erfahrung wie es geht.

        Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist doch so, dass der Konzern nicht sehr viel selber kann, weil die Zulieferer bisher das Meiste geleistet haben. Und jetzt wo all die Zulieferer das nur noch in Teilen können, was eigentlich gebraucht wird, geht nix vorwärts … respektive es hakt immer wieder an neuen Stellen. Sei es bei der Umstellung der Produktion, der Software, der Batterie … .

        • hu.ms meint

          12.05.2022 um 13:46

          Was soll da „haken“ ? Die punkte treffen einfach nicht zu. Alle modelle werden doch gebaut und ausgeliefert.
          Gestern bekam ein nachbar seinen Q4 40 etron.
          Nur die geplanten stückzahlen werden mangels zulieferteile nicht erreicht. Geht tesla inzwischen in china genauso.

      • WELT meint

        12.05.2022 um 20:50

        „die ja alle ca. 4 Jahre Entwicklungszeit benötigen und man dann weitere 2 Jahre ohne Fabrik dasteht, um die Dinger zu produzieren. Ist das nicht abartig dämlich, wenn einem…“

        Wei o wei, was geht bloß in Ihrem Kopf vor…VW Konzern entwickelt Modelle und kann dann 2 Jahre nicht produzieren, weil sie keine Fabrik haben?

        Wie kommt man auf so einen geistigen…..Unsinn…🤯 und dann nennen SIE die Mitarbeiter ‚dämlich‘ für etwas was gar nicht passiert (ist). Wahnsinn…Sie sind echt kaputt…

  8. Gunnar meint

    11.05.2022 um 13:28

    Wie will VW das schaffen?
    2020: Tesla hatte 2,16 mal so viele BEVs wie VW
    2021: Tesla hatte 2,08 mal so viele BEVs wie VW
    2022 Q1: Tesla hatte 3,13 mal so viele BEVs wie VW

    • WELT meint

      11.05.2022 um 15:57

      Sie wissen natürlich auch, dass Zwickau aufgrund Ukrainekrieg im März für fast 5 Wochen geschlossen war. Von daher ein Nonsensvergleich ein Quartal mit dem ganzen Jahr zu vergleichen.

      • Gunnar meint

        11.05.2022 um 23:34

        Klar weiß ich das. Und nein, es ist kein Nonsensvergleich, weil Diess die Aussage erst jetzt nochmal getätigt hat.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 07:38

          Ihre Aussage ist nonsens. Sich einen kleinen (Quartal) Zeitraum raussuchen und meinen ‚wie will VW das schaffen‘.

          Wie unten geschrieben wurde…und zwar so:

          ‚2018: Tesla hatte ca. 5 mal so viele BEV wie VW
          2019: Tesla hatte ca. 4.5 mal so viele BEV wie VW
          2020: Tesla hatte ca. 2.2 mal so viele BEV wie VW‘

        • hu.ms meint

          12.05.2022 um 08:48

          2021 war der faktor rd. 2,1.
          Der trend hat sich also verlangsamt.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 09:24

          Also der Trend ist noch immer in Takt. TESLA verliert an VW.

        • MichaelEV meint

          12.05.2022 um 10:25

          Absolut wird der Abstand immer größer!

        • WELT meint

          16.05.2022 um 21:29

          Der prozentuale Wert ist entscheidend – und dieser schrumpft….immer mehr.

    • Jakob Sperling meint

      11.05.2022 um 17:23

      Jeder kann ein Zeitfenster wählen, das ihm gerade in den Kram passt, um seinen Glauben zu untermauern. Du z.B. gerade das komplette Pandemie-Zeitfenster.
      Der Vollständigkeit halber also noch:
      2018: Tesla hatte ca. 5 mal so viele BEV wie VW
      2019: Tesla hatte ca. 4.5 mal so viele BEV wie VW
      2020: Tesla hatte ca. 2.2 mal so viele BEV wie VW
      Obwohl also Tesla in diesen Jahren die Produktion massiv erhöht hat, hat VW Group massiv aufgeholt und immer mehr Anteile am BEV-Markt erobert.
      Nebenbei: In Europa und D wurde VW Group in dieser Zeit Marktführer.

      • Gunnar meint

        11.05.2022 um 23:37

        Ich habe einfach die Daten seit Einführung der ersten MEB Modelle genommen, damit die Vergleiche halbwegs realistisch sind.
        Du kannst ja gerne noch Zahlen von 2013 bringen. Da war der Faktor sicherlich hundertfach höher.
        Und wen interessiert, wer in Europa oder Deutschland Marktführer ist, wenn Herr Diess von WELTmarktführer redet? Richtig, niemanden.

    • Freddy K meint

      11.05.2022 um 17:51

      Q1/22? Ja das ist natürlich das was zählt…..
      Schauen wir mal auf Q2….
      Da müsste es ja mehr wie Q1 sein….

      • Gunnar meint

        11.05.2022 um 23:39

        Ich habe nur die aktuelle Tendenz gezeigt, mehr nicht.

        • alupo meint

          12.05.2022 um 10:23

          Und die war richtig, auch wenn diese der Antiteslafraktion nicht gefällt denn sie sieht das eher als ein Wettrennen.

          Uch finde es dagegen gut wenn die BEV Zahlen insgesamt stark steigen. Am besten haben beide, Tesla und VW bereits 2025 eine BEV Produktion von 10 Mio Autos. Das wäre doch toll.

          Was ich aber als Teslaaktionär gut finde sind die gut 30% ige Bruttorendite bei Tesla. Schade dass die anderen Autobauer keine offiziellen Angaben zu ihrer BEV Bruttorendite machen. Man kann nur gelegentlich hören, dass die BEV Wirtschaftlichkeit nicht so gut wäre. Darum wohl auch der Ruf des VDA nach Subventionen, anders klappt es wohl nicht.

        • Freddy K meint

          12.05.2022 um 10:39

          Wenn ich mir also die Tendenz im April und Mai ansehe geht’s gewaltig nach unten mit Tesla…
          Is halt die aktuelle Tendenz….

        • Freddy K meint

          12.05.2022 um 10:44

          Mir wäre es recht wenn gleichzeitig BEV Bestand steigt und Verbrennerbestand sinkt.
          Verkäufe alleine helfen erstmal nichts. Siehe 2021.
          Anhand der Verkäufe wars für BEV toll…
          Trotzdem ist
          Der Gesamtbestand an Fahrzeugen gestiegen
          Der Bestand an Verbrennern gestiegen.

          Besser wäre
          Der Gesamtbestand stagniert
          Der Bestand an Verbrennern sinkt.

          So wird ein Schuh draus…

          Was nutzen höhere Verkäufe bei BEV wenn gleichzeitig nur der Bestand steigt….
          Zeigt es doch nur das mehr Fahrzeuge in Betrieb gehen. CO2 technisch gesehen bisher nichts was den Rückgang beflügelt.
          Und dann noch das der Bestand an Verbrennern auch steigt.
          CO2 technisch noch mehr Desaster.

          Daher Förderung nur wenn gleichzeitig ein Verbrenner verschrottet wird.

          Dann ersetzt ein BEV einen Verbrenner.

  9. Yogi meint

    11.05.2022 um 12:11

    Immer wieder Realsatire. Der SW2.3 Bestand wird immer weiter für 2.4/3.0 vertröstet. Keine zeitgemäße Ladegeschwindigkeit, kein brauchbares ElektroautoNavi (gut weiterhin im Stil der 2000er), keine Ladesäulenauswahl darin, kein Plug&Charge, keine zuverlässige 12V Batterie, keine Tankanzeige%, keine weltweit gängige Ladegeschwindigkeitsanzeige…
    Dafür nach dem dritten Werkstattbesuch innerhalb eines Neuwagenjahres heiteres Weiterknarzen der Plastikwüste bei Sonneneinstrahlung, Vibrationsgeräusche bei 90km/h und knacken der Trommelbremse nach Salz und Stillstand über Nacht.
    Ja auf euch wartet die Welt…. Oder speziell auch die 1.8 Sterne bewertete Connect ID App, die eigentlich nichts kann, weil das Auto schlicht nicht auf Empfang steht ..

    (Ach ja ich weiss, bei unserem Autoverkäufer passiert nichts davon, die hunderten Einträge bei MeinID, goingelectric und yt sind natürlich fake)

    • Egon Meier meint

      11.05.2022 um 13:22

      Sorry… aber ich als 12monatiger MEB-Fahrer kann von den angeblichen Mängeln ICHTS bestätigen und ich kenne auch niemanden, der sowas erlebt hat.

      Zu den fehlenden Features. Plug&Charge ist sowas von unnötig, ebenso wie eine ladeplanung. Kein BEV der Welt, das ich bisher gefahren habe (incl div. Teslas) hat so geplant wie ich es gerne hätte. .. also Mumpitz ..
      12-Volt-Batterie ist 1a, Ladestand ist mir in km lieber als prozent. Prozent fahre ich nicht sondern km ..
      Ladegeschwindigkeit .. ja .. akkuschonend .. wie die TUM nachgewiesen hat.

      Ein Top-Fahrzeug. Wenn die jetzt noch ein paar Schmankerl nachliefern wird es noch besser..

      • Tesla-Fan meint

        11.05.2022 um 21:56

        Ich finde es lustig wie sich die VW-Fanboys ihre Mängel schönreden.
        Ist fast wie Apple, was der nicht hat braucht auch niemand. 😎

        • Tim Leiser meint

          12.05.2022 um 08:44

          Ist ja bei TESLA-Fanboys nicht anders. Schneller als 150 kw musste niemand laden… bis die TESLAs es konnten. Weiches Fahrwerk braucht niemand. HUD ist unnötig. Spaltmaße (bei US-Import) sind eh egal.

          Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe: Es kommt am Ende auf die persönliche Präferenz an. Ich liebe das Design meines MY, mag die hervorragende Software/Appintegration, den Platz durch überragendes Packaging und den sparsamen Verbrauch. Also kann ich mit dem holprigen Fahrwerk und dem viiiel zu großen Wendekreis gut leben. Ich mache mir aber keine Illusionen, dass andere Hersteller andere Dinge besser machen. Und wer besonders Wert auf komfortables Fahrverhalten legt, sollte keine Model Y kaufen.

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 09:26

          Volle Zustimmung, sehe ich genauso.

        • Freddy K meint

          12.05.2022 um 10:46

          Nur sollte man mal nicht in 2ü29 stehen bleiben mit seinem Wissen. Denn diese Mängel sind längst Geschichte.

    • Freddy K meint

      11.05.2022 um 17:56

      Ääähm.. Du solltest mal deine Informationen aufbessern. Das was du erzählst stimmt nicht. Oder ist es etwa deine Intention dies zu behaupten?

      Ach und man kann jetzt auch V2H. Und PnC, sogar mit wählbaren Tarif. Tja…

      Bei Tesla steigen nur die Preise…
      Weder Qualität noch Komfort steigt da…
      Und der CEO Kumpelt lieber mit Trump….

    • hu.ms meint

      12.05.2022 um 08:35

      Ich fahre seit 18 monaten MEB. Seit software 2.3 (07/21) keine probleme bzw. die obigen punkte nicht zutreffend. Mein einziger kritikpunkt ist der hohe wintermehrverbrauch. Dieser soll sich lt. VW mit software 3.1 in Q4/22 verbessern.

  10. Horst Krug meint

    11.05.2022 um 12:07

    Volkswagen ist das Unternehmen mit den weltweit höchsten Schulden. Die höchsten Schulden aller Unternehmen weltweit. Gegen Tesla, heute neue Schulden, vor wenigen Jahren unterschätzt.

    • elbflorenz meint

      11.05.2022 um 13:04

      Die Schulden resultieren vor allem aus der VW Finanztochter. Und können jederzeit in eine sogenannte „bad-bank“ ausgelagert werden …
      Außerdem könnte auch hier – bei den Schulden – VW seinen Spitzenplatz verloren haben … da war doch was mit einem Immobilien-Konzern aus Shenzhen … da hat vor 12 Monaten noch die ganze Finanzwelt gebibbert … jetzt ist nix mehr davon zu hören :-)) schon komisch …

    • Egon Meier meint

      11.05.2022 um 13:25

      Kommt dieser Schulden-Unsinn wieder .. also .. nochmal für Wiederkäuer wie dich (eventuell begreifst du es sogar:
      „VW ist ein konsolidierter Konzern. Da steckt zum Beispiel die VW-Bank mit drin und die finanziert weltweit die ganzen Autokredite und Leasing-Deals des Konzerns. Das refinanziert man natürlich über Anleihen am Kapitalmarkt.
      VW ist ein 1a-Gläubiger und kriegt dort das Geld Micro-Zinsen. Das wird an die Leasing- und Autokredit-Kundschaft für 3-5% Marge weitergereicht. Das ist dann eine Top-Marge von 2-4%. Traumhaft.
      Wer in dieser Situation Eigenkapital nimmt ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
      Jedem Euro Zinsen steht dabei eine Forderung an Kunden in gleicher Höhe gegenüber. Summe: Null
      Hinzu kommt im Moment das GEschäft mit den Leasing-Rückläufern. Deren Zeitwert ist erheblich höher als kalkuliert und die VW-Bank verdient sich am Wiederverkauft dumm und krumm. Die kriegen die Tresore gar nicht mehr zu weil sie überquellen.
      Momentan verkaufen sie die Leasing-Rückläufer zum Preis eines Neufahrzeugs.

      Der Wettbewerb wie Tesla oder Renault kriegt diese Konditionen nicht. Deren Anleihen laufen unter Junk-Bonds. Die müssen die Finanzierung über Partner machen und die verdienen dann die Kohle.
      Keine Schulden – keine Forderungen – kein Gewinn. So einfach ist das … „

      • alupo meint

        12.05.2022 um 10:41

        Der Wettbewerb bzw. Tesla braucht diese Konditionen überhaupt nicht mehr, denn Tesla ist praktisch schuldenfrei was Banken und Anleihen betrifft. Tesla hat im wesentlichen nur Lieferantenkredite da bei Lieferungen an Unternehmen Zahlungsziele üblich sind.
        Dazu kommen ca. 20 Milliarden an freiem Cashbestand, insbesondere wenn man BC als quasi Fremdwährung mit dazu zählt. Und jedes Quartal kommen weitere Milliarden hinzu, trotz massiver Investitionen in Gigafactories und jetzt sogar in Chemieanlagen (Herstellung von Kathodenmaterial in Austin).

        Das Risiko aller Verbrennerproduzenten liegt in ihrer eigenen Verbrennerleasingflotte. Deren Restwert wird in ein bis zwei Jahren massiv sinken, was massive außerordentliche Abschreibungen hervorruft. Oder ist jemand so naiv zu glauben, dass Verbrenner ein anderes Schicksal erleiden als Röhrenfernseher, chemische Fotokameras, Plattenspieler, CD-Abspielgeräte etc.. ? Was ist bei dreckigen Auspuffautos anders? Nichts. Dieses gewaltige Kostenrisiko haben reine BEV Hersteller nicht.

        Und dann kommt das Ölpreisrisiko hinzu. Das wird nicht kleiner, denn Peak Oil ist bereits überschritten!

        • Randy meint

          12.05.2022 um 15:46

          Der freie Cashbestand beträgt bei VW über 30 Milliarden, glücklicherweise ganz ohne BC, die bekanntlich die Hälfte ihres Werts verloren haben.

    • Paul meint

      11.05.2022 um 14:12

      Vielen Dank für diesen neuen und höchst informativen Beitrag zur Schuldenquote des Volkswagen Gesamtkonzerns inkl. zugehöriger Bank-Töchter und Leasing-Unternehmen.
      Sobald Tesla die Fahrzeugsparten Nutzfahrzeuge und Kleinwagen abdeckt, sollte die Existenzberechtigung der Volkswagen AG ernsthaft hinterfragt werden.

      • Freddy K meint

        11.05.2022 um 17:59

        Natürlich….
        Tesla Nutzfahrzeuge und Kleinwagen?
        2050?
        Du weißt schon das Nutzfahrzeuge nicht nur eine Sattelzugmaschine im Prototypenstadium ist?
        Und ein Kleinwagen keine 0 auf 100 2s braucht und dafür Campingstühle drin hat? Da muss Tesla noch einges lernen…

        • Andi EE meint

          12.05.2022 um 15:24

          So ein Unsinn, der starke Elektromotor belastet weder die Umwelt, noch kriegt man ordentlich Gewichtspenaltys. Auch beim hundersten Mal die Opa-Kisten von VW ins rechte Licht zu rücken, wirds nicht richtiger. Dass der MEB-Baukasten maximal Durchschnitt beim Faktor Spass bietet, ist das Problem von VW, da muss man nicht immer andere diffamieren. Selber Schuld, wenn man biedere Fahrzeuge baut, die nicht richtig ankommen.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 20:59

          @Andi EE:
          „…da muss man nicht immer andere diffamieren… “

          Sagt derjenige der weiter oben die VW Mitarbeiter als „dämlich“ bezeichnet. Genau mein Humor …..NOT

          „Selber Schuld, wenn man biedere Fahrzeuge baut, die nicht richtig ankommen.“

          Hmmm komisch…Sept 2020 Produktion in Europa gestartet und seitdem durchgängig Marktführer in Europa. Wird Zeit nach Amerika zu expandieren für die nächste Marktführerschaft…ach halt, das geht der Konzern ja Ende dieses Jahres an… ✌️

    • WELT meint

      11.05.2022 um 16:00

      Wie bereits erwähnt wurde ist in der VW Bilanz die VW Bank mit drin. Da Sie das aber immer wissentlich verdrängen ergießen Sie uns die ganze Zeit mit Ihrem Hass….immer und immer wieder auf´s Neue.

  11. Michael meint

    11.05.2022 um 12:01

    Zumindest hat VW wesentlich mehr Modelle auf dem Markt, und die neue Software ist auch schon deutlich besser.

    • Thrawn meint

      11.05.2022 um 12:49

      Ich will hier wirklich kein VW Bashing betreiben, aber man merkt, dass man immer noch relativ am Anfang steht und wenig Erfahrung mit BEVs hat.

      Man merkt einfach, Das Tesla tatsächlich einen Erfahrungsvorsprung von mehreren Jahren hat, der sich nicht so ohne weiteres wegdiskutieren oder aufholen lässt. Die Fehler, die Tesla schon hinter sich hat, müssen VW und die anderen Hersteller erst noch machen. Mag sein, dass man einen Wissensvorsprung bezüglich Serienfertigung, etc. hat, nicht jedoch bei der Fahrzeugtechnologie.

      Zur aktuellen Software von Fahrzeugen aus dem VW Konzern generell, sage ich lieber nichts. Da ist auch noch viel Luft nach oben.

      Ich hoffe aber, dass VW die Kurve kriegt. Auf Augenhöhe mit Tesla sehe ich die aber noch lange nicht.

      • elbflorenz meint

        11.05.2022 um 12:57

        Die 3.1 Softwarevariante ist schon deutlich besser als alles was sonst so aus Europa kommt. Inklusive MBX von Mercedes.

        3.1 … irgendwie kommen da Erinnerungen an meine frühe Jugend auf. Windows 3.1 war auch die erste wirklich brauchbare Windows-Version … Zufälle gibt’s ;-)

        • Holger meint

          11.05.2022 um 16:30

          Aber danach war das beliebte Spiel unter DOS weg? Wie war der Befehl einen Ordner zu erstellen? Format C:, vertrau mir 🤣

        • Freddy K meint

          11.05.2022 um 19:25

          Au weiha….
          Irgendwann kommt Vista..
          Und dannnnn 8 mit KACHELN..

      • Egon Meier meint

        11.05.2022 um 13:28

        Sorry.. Das ist der übliche Unsinn ..
        Alle Tester (mal nehme mal Nextmove oder neuerdings Heise) bestätigen VW bei den Assistenten eine deutlich höhere Qualität als Tesla.
        Wenn du dir mal Teslamag ansiehst (Links sind hier verpönt) – die Höhle der Tesla-Fans – wirst du feststellen, dass sich eine breite Front von Tesla-nutzern darüber beschwert, dass im Vergleich zu VW ihre Software so mies ist.

        Ja .. bei OTA ist Tesla noch ein bisschen vorne aber was hilft das, wenn die Updates minderwertig sind.

        • Andi EE meint

          11.05.2022 um 15:13

          @Egon Meier
          Sorry aber du hast keinen Schimmer, im Vergleich zur in den USA und Kanada breit ausgelieferten Beta-Version, ist die Leistung von mobileye / VW mindestens eine, wenn nicht mehrere Stufen schlechter. Mobileye ist eine tolle Firma, aber innerorts geht da nicht viel , das solltest du abseits von deiner Deutschen Brille, eingestehen können. Aber ja, der Deutsche beschäftigt sich halt gerne mit seinem Markt, seinem „Aitonomen Fahren“ was hier zugelassen ist.

        • WELT meint

          11.05.2022 um 16:09

          @AndiEE:

          „…das solltest du abseits von deiner Deutschen Brille, eingestehen können.“

          Was ein nonsens. Was interessiert einen DEUTSCHEN Käufer die US Autos mit Funktionen, die es hier aber nicht gibt? Man kann nur bewerten was es gibt und da FSD usw. hier null komma null funktioniert hat Tesla keine Vorsprung.

          Dementsprechend bringen auch Ihre Parolen nichts mehr. Da Elon das weiß hat er auch nicht mehr FSD und Robotaxis als die Zukunft ausgerufen – denn er weiß inzwischen, dass das nichts wird – sondern den Roboter. Auf der Vorführung war es ein Mensch in einem Kostüm.

          So wie Musk also einen Menschen als Roboter vorgeführt hat, so führt er alle Tesla Käufer vor. 12.000$+++ für FSD was nicht funktioniert und auch keine Prio mehr hat? Da glüht bei manchen Fans bald sicherlich der Draht durch….einfach für nichts ausgegeben.

        • Andi EE meint

          11.05.2022 um 20:01

          @Welr
          Schau die aktuellen FSD-Videos an, das ist der Stand der Technik. Auch du kannst dich informieren. Hast du jemals in die Videos geschaut? Kann ich mir nicht vorstellen. Du hast doch kein Interesse an der Sache,, du willst einfach, dass sich Tesla hinter deine Lieblinge einreihen muss. Am realen Technik-Stand von Tesla hast du null Interesse, sonst würdest du nicht mit der Pantmimen Figur vom AI-Events argumentieren, lachhaft.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 09:36

          @Andi EE: Ich wiederhole mich, wie immer für Sie, auch gerne nochmal.

          Mein Zitat:
          „Was interessiert einen DEUTSCHEN Käufer die US Autos mit Funktionen, die es hier aber nicht gibt? Man kann nur bewerten was es gibt und da FSD usw. hier null komma null funktioniert hat Tesla keine Vorsprung.“

          Das bedeutet:
          1. FSD funktioniert nicht in Deutschland.
          2. Für einen deutschen Käufer ist also die FSD Funktion irrelevant.
          3. FSD = Full self driving – also vollkommen autonomes Fahren gab es bei Tesla noch nie und wird es nicht geben. Nachdem Elon dies erkannt hat wurde das neue Primärziel (der Roboter) ausgerufen. Irgendwie muss der künstlich maximal aufgeblähte Aktienkurs ja auch gehalten werden.
          4. Das haben die meisten Käufer erkannt und buchen bzw. kaufen auch kein FSD. Diejenigen, die das seit jeher als leuchtendes Beispiel von Tesla hochhalten sind die Hardcore Fanboys. Nicht mehr und nicht weniger.

      • Kokopelli meint

        11.05.2022 um 13:36

        Das ist lustig von jemanden zu lesen, der seit 50 Jahren VW fährt und sicher eine hohe Expertise bezüglich Tesla und den Softwareupdates hat.
        Die letzten Softwareupdates haben einige Verbesserungen gebracht, höhere Ladeleistung, bessere Zeitplanung beim Laden, einen Automatikmodus für die Sitzheizung.
        Aber das nur nebenbei. Das kommt bei harten VW Fans nicht gut an, wenn selbst der CEO Tesla einen Vorsprung attestiert. 🙃

        • WELT meint

          11.05.2022 um 16:18

          Man ist das mies, dass all das und noch viel mehr VW in seine Updates reinpackt.

          – Mehr Ladeleistung
          – Zwischenziele (und das vor TESLA, der Softwarefirma *lol*)
          – Bessere Reiseplanung
          – Travel Assist
          – Plug&Charge (mit SW3.1 dieses Jahr)
          – und und und

          Was hat TESLA so weltbewegendes reingebracht? Wieder paar Furzgeräusche o.ä.?

        • Kokopelli meint

          11.05.2022 um 19:51

          Ist das schön mit VW Fans zu diskutieren. Selbst der CEO von VW äußert sich klar zum Vorsprung durch Tesla. Aber die VW Fans wissen es natürlich besser.

          Übrigens fehlt selbst bei VW‘s tollem 3.1 immer noch die Vorkonditionierung des Akkus im Winter, wie gut dass jetzt erst der Sommer kommt.
          Aber ehrlich, mich freut es das die bescheidene Software der letzten Jahre in den id Modellen endlich brauchbar wird. Vorher war sie nur katastrophal.
          Und ob sie es glauben oder nicht, ich mag die id. Modelle, nach dem ersten Facelift werden sie sicher auch im Innenraum schön.

        • Tesla-Fan meint

          11.05.2022 um 22:03

          @WELT
          – Mehr Ladeleistung – Tesla seit 2019
          – Zwischenziele (und das vor TESLA, der Softwarefirma *lol*) – Tesla seit 2021
          – Bessere Reiseplanung – was ist „besser“?
          – Travel Assist – Tesla NoA seit 2019/2020
          – Plug&Charge (mit SW3.1 dieses Jahr) – Tesla seit 2014
          – und und und – Tesla auch😛

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 00:10

          Ehrlich gesagt, finde ich es gut, dass VW endlich die Software verbessert, denn sie war bis 2.3 nicht sonderlich gut nutzbar. Ich hatte selbst einige Zeit einen id.3 zur Probe und die Bedienung des Touchscreen war einfach nicht schön.
          Zu den genannten Punkten:
          – Mehr Ladeleistung (von 0 – 30 % mit 3.0, bringt keine nennenswerte Zeitersparnis, ca. 2 Minuten von 10 – 80 %)
          – Zwischenziele (und das vor TESLA, der Softwarefirma *lol*) – ist das so? Zwischenziele wurden bei Tesla bereits im Juli 2021 integriert
          – Bessere Reiseplanung (war ja bitter nötig, die SW Stände 1.0 bis 2.3 waren unbrauchbar, die Reiseplanung von Tesla ist seit Jahren gut nutzbar)
          – Travel Assist (wenn man das Optionspaket gekauft hat, sonst geht man leer aus, da nicht Serienausstattung…Autopilot ist Standard, aber auch hier wird es in diesem Jahr Verbesserungen geben)
          – Plug&Charge (mit SW3.1 dieses Jahr) – Irgendwann in diesem Jahr mit ausgewählten Ladestationsanbietern, beispielsweise ENBW

          Aber es geht in die richtige Richtung und ich wünsche VW sehr, dass sie das hinbekommen. Nichts desto trotz mag ich auch Tesla, die Bedienung ist kinderleicht, das Fahrzeug ist unfassbar effizient und die Reiseplanung kann auch ohne Elektroautokenntnisse von jedermann durchgeführt werden.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 10:11

          @Kokopelli:

          Ihre Zitate in “ “ – meine Antwort darunter.
          „– Mehr Ladeleistung (von 0 – 30 % mit 3.0, bringt keine nennenswerte Zeitersparnis, ca. 2 Minuten von 10 – 80 %)“

          Im Vergleich der Ladegeschwindigkeit ist ein ID3 im mit etwas größerer Batterie nur 1 Minute (29 vs. 28 Min) langsamer beim Laden als ein Model 3 und das, obwohl das Model 3 eine vieeeeel höhere max. Ladeleistung hat.

          „– Zwischenziele (und das vor TESLA, der Softwarefirma *lol*) – ist das so? Zwischenziele wurden bei Tesla bereits im Juli 2021 integriert“

          Yep, das ist so.

          „– Bessere Reiseplanung (war ja bitter nötig, die SW Stände 1.0 bis 2.3 waren unbrauchbar, die Reiseplanung von Tesla ist seit Jahren gut nutzbar)“

          War bei Tesla zu Beginn auch nicht gegeben. Tesla Mode S – Markstart Mitte 2012 – 10 Jahre her. Hatten somit viel Zeit zum optimieren.

          ID3 Markteinführung September 2020 – 1 Jahr und 8 Monate her, jetzt ist alles schick.

          „– Travel Assist (wenn man das Optionspaket gekauft hat, sonst geht man leer aus, da nicht Serienausstattung…Autopilot ist Standard, aber auch hier wird es in diesem Jahr Verbesserungen geben)“

          Ist doch gut, wenn es optional ist. Kann sich jeder Kunde selber überlegen, ob er es braucht oder nicht. Wer es nicht will, spart Geld. Bei TESLA muss man den Preis mit zahlen oder denken Sie es ist umsonst? *lach*

          „– Plug&Charge (mit SW3.1 dieses Jahr) – Irgendwann in diesem Jahr mit ausgewählten Ladestationsanbietern, beispielsweise ENBW“

          Dieses Jahr bei allen Aral, BP, Eon, Ionity Stationen und weitere werden folgen.

        • Freddy K meint

          12.05.2022 um 10:56

          PnC an ionity mit hinterlegten Tarufdaten im Fahrzeug. Geht auch mit 3.0.
          Das bei EnBW ist Autocharge und nicht PnC.
          Übrigends kann Tesla nur an den SuC PnC und nur zu Teslatarif.
          Das ist alles. VW und auch andere Hersteller bereiten PnC so auf das man dann überall PnC mit seinen im Fahrzeug hinterlegten Tarifen hat.
          Somit kann man an ionity mit diesem und an EnBw mit diesem Tarif laden. Und selbst im Ausland geht dies.
          Tesla?
          Kann nur mit Ladekarten…..

          Auromatikmodus für Sitzheizung?
          Ist bei anderen völlig easy
          „Mein Ar… ist kalt“ schwupps geht’s an.

          Zwischenziele gibt’s in den anderen Navis schon seit Jahren.

          Bedienung ist genauso kinderleicht.
          Wenn man Appleuser fragt ist Apple kinderleicht. Fragt man Androiduser ebenso…

          Von daher…

        • Kokopelli meint

          12.05.2022 um 11:46

          @ Welt u. Freddy KMit der Ladeleistung. stimmt so nicht:
          iModel 3 SR + (53 kWh netto) und id.3 pro (56 kWh netto): Model 3 ca. 7 Minuten schneller von 10 – 80 %
          Model 3 SR + (58 kWh netto) und id.3 pro (56 kWh netto): Model 3 ca. 5 Minuten schneller von 10 – 80 %

          Automatikmodus Sitzheizung:
          Bedeutet nicht dass der Sitz wie bei allen anderen Herstellern in drei Stufen eingestellt wird, sondern ähnlich wie die Klimaregelung geregelt wird.

          Aber die Diskussion lohnt nicht, denn ich habe verstanden: VW ist in allen Punkten überlegen und wird bald Tesla überholen. Erzählt es bitte auch Herrn Diess, er hat offenbar eine andere Sicht der Dinge als ihr beiden.

          Die Zeit wird es zeigen, so lange fahre ich weiterhin zufrieden ein Model Y aus chinesischer und ein anderes Elektroauto aus deutscher Produktion.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 21:08

          @kokopelli
          „Aber die Diskussion lohnt nicht,…“

          Ja ich weiß, wenn einem die Argumente ausgehen und man selber erkennen muss, dass Tesla doch keinen so großen Vorsprung mehr hat wird’s mühselig…😅✌️

        • Kokopelli meint

          14.05.2022 um 01:22

          Exakt, so ist es…🥂🤣

  12. elbflorenz meint

    11.05.2022 um 11:55

    Der Herr Diess ist schon ein Guter. Ein Glücksfall für Deutschland. Auch was er zur Blockbildung in der Welt sagt – wir in Europa wären die absoluten Verlierer. Die absoluten.
    Was einem Kanzler Scholz auch völlig klar ist. Aber anderen Politikern in derzeitiger Verantwortung oder als Opposition absolut nicht. Leider.

    Aber ob man als derzeitige Nummer 3 von der „BEV-Welt-Meisterschaft“ reden sollte.
    Glaube ich nicht. VW muss eher aufpassen, bis 2025 nicht aus den „Champions-League-Plätzen“ rauszufallen. Um Mal im Fußballsprech zu bleiben … :-)

    • Swissli meint

      11.05.2022 um 13:46

      VW hat letztes Jahr weltweit rund 9 Mio. Autos verkauft. Davon ca. 500’000 BEV.
      Tesla hat knapp 1 Mio. Autos (nur BEV) verkauft. Sofern VW den Marktanteil hält und den Verbrenner Anteil sukzessive in BEV überführt, wäre es nicht unlogisch, dass VW Tesla in den nächsten Jahren überholt (vom Volumen). Mit aktuell nur 2 Modellen (S und X unbedeutend) begrenzt sich Tesla selber ein wenig. Im Verbrennermarkt sind Modelle mit über 1 Mio. selten. Mittelfristig muss Tesla mehr in die Breite um die Volumensteigerungen zu halten. Ansätze mit dem Pickup oder einem angedachten „Kleinwagen“ sind vorhanden.
      PS: der ID.5 ist ein ernsthafter Konkurrent zu Teslas Model 3

      • MichaelEV meint

        11.05.2022 um 15:40

        Die Betrachtungsweise klammert leider aus, dass VW mit dem Volumen nur knapp positive Margen schafft. Die Marge kommt von relativ wenigen Fahrzeugen von Porsche, Audi und Co. Die wird man relativ leicht transformiert bekommen. Die weitaus größere Menge wird aber eine Herkulesaufgabe und solange die Margen der BEVs noch schlechter sind als die schlechten Margen der Verbrenner, ist die Perspektive ziemlich schlecht.

        • WELT meint

          11.05.2022 um 16:22

          Die Marge kommt mit den E-Autos, da wie Sie immer selber sagen, weniger Bauteile benötigt werden. Dementsprechend steigt auch die Rendite bei VW konstant je mehr BEVs verkauft werden.

          Jetzt geht auch erstmal Emden und Chattanooga langsam an den Start, das US Werk wird dann noch verdoppelt und parallel wird das 3 Werk von VW in China gebaut. Also das sind nur die Werke der Marke VW. Die anderen Marken rüsten auch um.

          Läuft bei VW würde ich sagen.

        • MichaelEV meint

          11.05.2022 um 19:49

          Geschichten aus der TraumWELT. Realität:
          https://ecomento.de/2021/11/09/vw-in-zwei-bis-drei-jahren-margenparitaet-zwischen-elektroautos-und-verbrennern/

          Und im aktuellen Kontext:
          https://ecomento.de/2022/04/13/mercedes-entwicklungschef-elektroautos-noch-laenger-teurer-als-verbrenner/

          Die Marge bei VW (Volumengeschäft) ist mies und ist mit BEVs noch mieser.

        • Kokopelli meint

          11.05.2022 um 20:01

          @ Welt
          Das sieht der CEO etwas anders, aber er wird sich irren.
          Immerhin dauert es jetzt nur noch 28 Stunden und keine 30 mehr um einen id.3 zu bauen.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 10:16

          @MichaelEV/@Kokopelli Da sind sie wieder, die naiven….

          Was soll denn ein CEO anderes sagen?
          „Ohhh, wir machen jetzt schon höhere Renditen mit E-Autos als mit Verbrennern, aber bitte, bitte liebe Bundesregierung….lasst die Förderung weiterlaufen, damit wir noch mehr Gewinn machen können.“?

          VW macht mit deutlich sinkenden Verbrenner-, dafür aber mit immer mehr E-Auto Verkäufen einen Gewinnrekord nach dem anderen.

        • Kokppelli meint

          12.05.2022 um 11:56

          @ Welt
          Ich find es putzig, dass sie mich naiv nennen, aber Überheblichkeit gehört wohl dazu…

          Wär wünschenswert, wir werden in ein oder zwei Jahren näheres wissen…So lange freue ich mich über den Erfolg des kalifornischen Nischenherstellers, aber auch über die Fortschritte die VW macht.
          Für mich zählt, dass der Verbrenner gegen Elektroautos ersetzt wird und welche Marke ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.

          Noch ein paar Fakten:
          Nettomarge VW: 7,25 %
          Nettomarge Tesla: 13,5 %

        • MichaelEV meint

          12.05.2022 um 12:11

          Mit „naiv“ kommen, die Aussagen der Hersteller anzweifeln und selber aber keine Zahlen dazu haben: Respekt, das ist naiv!

          Transparent wäre es nur, wenn Hersteller die Geschäftsbereiche trennen und jeweils eigenständige Zahlen herausgeben würden. Ansonsten ist das von ihnen nur eine Träumerei!

          Ist das so schwer zu verstehen:
          Der Konzern VW macht viel Gewinn mit einer überschaubaren Menge an Fahrzeugen von Audi und vor allem Porsche. Das Volumengeschäft trägt kaum was zu dem Gewinn bei. Man produziert viele Fahrzeuge und es bleibt kaum etwas hängen. Und wenn der Verbrennermarkt ins rutschen kommt, wird man auch sehr schnell im negativen Bereich sein.

          Wenn man nur von der Marke VW (oder SEAT, Skoda) spricht, ist der Vergleich zu Tesla absolut verheerend. Von den 9 Millionen Autos macht man mit nur einem kleinen Teil ordentlich Marge und die bekommt problemlos transformiert. Wenn man nicht naiv auf die Situation schaut, hat der Rest eine schlechte Perspektive.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 21:25

          @kokopelli/Michael EV
          Habe wohl einen wunden Punkt bei Ihnen beiden getroffen oder wieso das laute Gebelle? 🤣

          Q1/22 Marge bei 13,5% bei ca. 2 Mio. verkauften Fzg.
          Verkaufszahlenmäßig Faktor 7 mehr verkauft als Tesla. Auch viele günstige Autos 50% gesteigert ….irgendwie scheint ihre Theorie nicht aufzugehen 🤣✌️

        • Kokopelli meint

          14.05.2022 um 00:59

          @ Welt
          Blöd nur dass Tesla jedes Jahr wächst und VW stagniert. Die Nettomarge wird übrigens bei Tesla noch besser, bei VW muss sich das noch zeigen…

      • Freddy K meint

        11.05.2022 um 18:01

        id 5 vergleicht man mit Y….

  13. Kokopelli meint

    11.05.2022 um 11:51

    Diess sollte sich mit David austauschen, laut seiner Prognose ist Tesla doch längst überholt…

    Ich bin froh, dass es Diess als CEO von vW gibt, er sieht klare Bilder und trimmt VW in Richtung Elektromobiliät und Effizienz.

  14. MichaelEV meint

    11.05.2022 um 11:46

    Ziemlich leise Töne. Ich glaube, das Ziel ist für VW eigentlich schon abgeschrieben.

    • Freddy K meint

      11.05.2022 um 19:28

      Na, wenn du das sagst…
      Ich werde morgen dem Diess mailen. Du wirst doch sicher das Licht in Wolfsburg ausschalten wollen?

      • MichaelEV meint

        12.05.2022 um 00:22

        Das VW Tesla nicht überholen wird hat absolut nichts mit „das Licht ausschalten“ zu tun!

        • Freddy K meint

          12.05.2022 um 10:57

          Wenn man den Kontext deiner Kommentare zusammenführt schon.

        • MichaelEV meint

          12.05.2022 um 11:59

          Es wird unter den alten Herstellern definitiv Verlierer geben oder glauben sie, dass alle die Transformation unbeschadet überstehen werden? Verlierer werden erstmal die sein, die spät oder immer noch keinen Fokus auf BEVs haben und damit kaum Kapazitäten geplant haben.

          VW hat eindeutig ein Problem mit dem Volumengeschäft, da wird es schwer. Das Volumengeschäft wird mit MaaS aber sowieso unter die Räder kommen, weswegen der Fokus von VW auf Marge langfristig richtig ist.

          Ich glaube, VW wird definitiv nicht auf Platz 1 aus der Transformation herauskommen (der ist fest vergeben), aber auf dem Treppchen (wahrscheinlich Platz 2) landen. Und damit wird man auch weit auf der Gewinnerseite stehen.

        • WELT meint

          12.05.2022 um 21:32

          @MichaelEV
          „Ich glaube, VW wird definitiv nicht auf Platz 1 aus der Transformation herauskommen (der ist fest vergeben)“

          …und zwar an Tesla die werden schon bald vom Model 3 und Y jeweils mehrere Millionen pro Jahr absetzen. Ich meine der meistverkaufte ist der <25.000$ Toyota mit 1,2-1,4Mio. Einheiten pro Jahr. Das schaffen die quasi doppelt so teuren 3 und Y doch im Schlaf. 😂

          Wie ich bereits sagte….naiv…vollkommen

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