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Elektroauto-Leasingangebote

BMW baut in Ungarn Werk für Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“

02.06.2022 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

BMW-Debrecen-2022-1

Bilder: BMW

BMW hat den Grundstein für sein neues Werk im ungarischen Debrecen gelegt. Das Unternehmen investiert mehr als eine Milliarde Euro in den Standort, an dem 2025 die Serienproduktion für das erste vollelektrische Fahrzeug der „Neuen Klasse“ starten soll.

„Mit dem Werk Debrecen setzen wir neue Maßstäbe für hochinnovativen Fahrzeugbau“, sagte Milan Nedeljković, Produktionsvorstand der BMW AG, im Rahmen der Grundsteinlegung. „Dieses Werk ist state-of-the-art für Flexibilität, Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der gesamten Automobilindustrie.“ Das neue Werk in Ungarn spiele für die BMW Group und ihr Produktionsnetzwerk eine entscheidende Rolle bei der Transformation zur Elektromobilität, betonte Nedeljković. Mit dem Aufbau weiterer Kapazitäten in Europa stärke das Unternehmen zudem die Balance der Produktionsvolumina zwischen den amerikanischen, chinesischen und europäischen Märkten.

Auf einer Fläche von mehr als 400 Hektar errichtet BMW im Nordwesten der ungarischen Stadt Debrecen ein Fahrzeug-Vollwerk mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage. Die Kapazität liegt bei rund 150.000 Einheiten pro Jahr. An dem Standort sollen ab 2025 ausschließlich Elektroautos produziert werden. Das in Debrecen gefertigte Modell begründet die Plattform „Neue Klasse“ und nutzt eine rein für vollelektrische Fahrzeuge entwickelte Clusterarchitektur.

„Die Neue Klasse und die neue Architektur bieten uns die einmalige Chance, Automobilproduktion in all ihren Dimensionen vollkommen neu zu denken“, sagte Nedeljković: „Unser strategisches Zielbild der Produktion, die BMW iFactory mit ihren Stoßrichtungen Lean, Green und Digital, werden wir mit diesem Zukunftswerk idealtypisch umsetzen.“

BMW-Debrecen-2022-2
Ausblick auf das Werk Debrecen

BMW betont den Fokus des neuen Produktionsstandort auf Nachhaltigkeit. „Die CO2-Emission pro produziertem Fahrzeug liegt bei null. Damit werden wir beweisen, dass mit entsprechendem Willen und Innovationskraft nachhaltige Automobilproduktion möglich ist“, so Nedeljković. Wesentliches Element des Nachhaltigkeitskonzeptes sei der Verzicht auf fossile Energieträger. „Wir werden weder Öl noch Erdgas einsetzen, sondern ausschließlich aus regenerativen Quellen gewonnene Energie“, betonte Nedeljković. „In unserem Werk in Debrecen realisieren wir die weltweit erste CO2-freie Fahrzeugproduktion.“ Damit leiste Debrecen einen spürbaren Beitrag, bis zum Jahr 2030 die in der Produktion anfallenden CO2-Emissionen um 80 Prozent zu reduzieren.

Ein erheblicher Teil der benötigten Energie soll durch großflächige Photovoltaiksysteme direkt auf dem Werksgelände erzeugt werden. Den darüber hinaus erforderlichen Strom bezieht das Werk laut BMW aus regionalen erneuerbaren Quellen. Zudem werde der Einsatz von Geothermie untersucht. Insbesondere hinsichtlich der Lackiererei kämen innovative und in dieser Form bisher nicht am Markt verfügbare Technologien zum Einsatz. Der Verzicht auf gasbetriebene Brenner für die Trocknungsanlagen erfordere die Integration neuer, auf Elektrizität basierender Technologien in das zukünftige Produktionssystem.

Als weiteres Element nachhaltiger Produktion nennt BMW die Zirkularität: Produktionsmaterial und Ressourcen kämen wann immer möglich erneut zum Einsatz. Beispielsweise würden Metallverschnitt und -späne, die beim Fräsen und Pressen entstehen, recycelt und weiterverwendet. Die Abwärme von Kühlungen fließe in einen Kreislauf und diene anschließend dem Heizen von Räumen und Erwärmen von Wasser. Um sämtliche Verbräuche genau zu ermitteln, unnötige Verschwendungen zu registrieren und möglichst ressourcenschonend zu produzieren, nutze das Werk spezielle Monitoring-Systeme.

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Via: BMW
Tags: ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    02.06.2022 um 23:30

    Mir scheint als ob manche in diesem Forum nicht wissen was eine Diktatur oder Demokratie ausmacht, und wie dies definiert wird. Auch scheint mir das manche einen begrenzten Radius an Informationen oder Verständnis für bestimmte Themen haben.

    Rund 50% unserer Waren kommen aus Fernost. Sollen wir etwa darauf verzichten?
    Oder die Arbeitsbedingungen, Umweltprobleme und Zustände in Südasien, Lateinamerika, Afrika.
    Sollen wir etwa auf Waren von dort verzichten?

    Und hier wird über Ungarn philosophiert.

  2. Wasco meint

    02.06.2022 um 13:57

    Ungarn ist keine Diktatur sonst wäre das Land gar nicht in der EU.
    Orban hat im April gegen die gesamte Opposition die Wahl gewonnen.
    Anscheinend will ihn eine Mehrheit dort.

    • Karlomuc@online.de meint

      02.06.2022 um 16:33

      Ist in Ungarn bei Unterdrückung der freien presse überhaupt noch eine „echte“ Opposition möglich? Die Entscheidung von BMW stößt bei bei mir auf Unverständnis und Ablehnung. Was muss eigentlich passieren, damit Orban seinen antdemikratischen Kurs beendet.

    • MichaelEV meint

      02.06.2022 um 17:23

      „Orban hat im April gegen die gesamte Opposition die Wahl gewonnen. Anscheinend will ihn eine Mehrheit dort.“
      Ist das ein Maßstab, um bewerten zu können, was eine Diktatur ist und was nicht? Schauen sie sich mal ne Doku über Stalin an. Da war die Mehrheit auch für Stalin … weil einfach jeder, der gegen ihn war, beseitigt wurde.

  3. Alea meint

    02.06.2022 um 12:52

    Ungarn hat einen antidemokratischen, neofaschistischen Kleptokraten als Präsidenten, der sich mit russischem Billigöl und zweckentfremdeten EU-Geldern, die er an seine Klientel verteilt, an der Macht hält. Warum um Gottes Himmels willen, müssen BMW und Volkswagen dort investieren und so dessen korruptes und antidemokratisches System stützen? Reicht nicht schon die Abhängigkeit von China?
    Die hochbezahlten Manger sollten endlich lernen dass auch Menschenrechte und Demokratie bei Investitionsentscheidungen eine Rolle spielen müssen. Wenn irgendwann Sanktionen gegen China oder Ungarn anstehen, wird das Geschrei groß sein und sofort die Forderungen an den Staat kommen, die finanziellen Verluste auszugleichen.

    Es gibt in Europa genügend echte Demokratien mit niedrigerem Lohnniveau als in Deutschland, aber mit demokratischen Regierungen.
    Es wäre ein Zeichen für ein kluges und vorausschauendes Management, wenn BMW nicht in Ungarn sondern z.B. in Slowenien investieren würden! Aber in der Wirtschaft gilt leider – trotz aller Nachhaltigkeits- und Compliance- Sonntagsreden – nach wie vor der Satz von Bertolt Brecht: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“!

    • Karlomuc meint

      02.06.2022 um 16:34

      Sehe ich genauso

    • Flo meint

      02.06.2022 um 18:25

      Volle Zustimmung!

    • Wilf meint

      03.06.2022 um 03:03

      +++ bleibt nur noch ein Boykottaufruf gegen BMW. Es gibt ja eine Alternative eines (ausländischen) Investors der in Deutschland statt in Ungarn investiert. Meiner Meinung nach hat er heute auch zusätzlich noch das bessere Produkt Das sagt ein über 20 Jahre treuer BMW Kunde.

      • TM3 meint

        03.06.2022 um 07:22

        Ich fahr zwar auch ein solches Auto, aber das kommt aus China, soll das jetzt besser sein? Sorry.

  4. Andy meint

    02.06.2022 um 11:26

    BMW war mit noch nie sympathisch. Habe aber seit dem i4 mit dem Gedanken gespielt, evtl. dieses Modell in die engere Wahl zu ziehen. Hat sich aber mit dieser Meldung ein für alle mal erledigt. Wer sich in dieser Zeit immer noch für den Standort Ungarn entscheidet und dem Stinkstiefel Orban den Steigbügel hält, ist moralisch einfach verkommen und verantwortungslos.

    • BEV meint

      02.06.2022 um 21:57

      Nicht nur andere Autobauer (z.B. Audi) haben Werke in Ungarn, sondern auch Zulieferer, sogar Entwicklungsstandorte.
      Mit dieser Moral dürfte man vor allem nichts kaufen was aus China kommt. Also dürft man fast gar nichts mehr kaufen.

  5. Wasco meint

    02.06.2022 um 10:59

    Zum Thema Ungarn.

    Ich weiß nicht ob in Deutschland genug Fachkräfte vorhanden sind, um weitere 10 Werke zu betreiben. Außerdem ist Ungarn in der EU und nicht weit. Unterstützt wird die dortige Bevölkerung und Wirtschaft. Wenn man Arbeitsplätze in Deutschland halten kann ist das prima. Aber welcher Hersteller will nur in Deutschland produzieren. Es geht gar nicht um Orban und Co.

    • MartinAusBerlin meint

      02.06.2022 um 13:57

      Mir ging es gar nicht um Arbeitsplätze in Deutschland.
      Es geht darum, dass Orbán das Land so umgebaut hat, dass praktisch fast nur noch seine Partei bei Wahlen gewinnen kann.
      Und ja, derzeit ist Ungarn in der EU, aber praktisch jede wichtige Entscheidung wird seit Jahren von Ungarn verwässert oder blockiert.
      Es gibt so viele andere Länder in der EU, die günstigere Arbeitskräfte als in D haben und wo investiert werden könnte, aber BMW entscheidet sich für eines der schlimmsten.

  6. Effendie meint

    02.06.2022 um 10:01

    Das ist BMW. Waren immer schon so.
    Es heißt nicht „made in Germany“ sondern „made by BMW“. Die Gier nach den letzten Cent hat die Moral kein Platz.

    • GrußausSachsen meint

      02.06.2022 um 10:14

      Ungarn? dieses verlässliche EU-Partnerland? (Oder war/ist es ein RU-Partnerland?)
      Beste Grüße an den Ministerpräsidenten, der das Land so uneigennützig regiert.
      tschüss hiesige Arbeitsplätze. Seite an Seite mit Audi u.w.m.

    • tutnichtszursache meint

      02.06.2022 um 10:32

      Das ist die deutschen Wirtschaft. Waren schon immer so.
      Audi seit 1993 in Ungarn, Daimler seit 2009 in Ungarn und Opel hat seit 1990 ein Motorenwerk in Ungarn und nun zieht BMW erst nach – ohne BMW verteidigen zu wollen.
      Teure deutsche Premium Modelle produziert in Übersee: Audi Q5 von Deutschland nach Mexiko verlagert, alle BMW SUV ab dem X3 kommen aus USA, Mercedes GLB aus Mexiko und GLE/GLS auch aus USA – damit wird argumentiert, das USA der SUV Markt sei – vor 10 Jahren vielleicht…
      Ich behaupte einmal 9 von 10 Kunden informieren oder interessieren sich nicht dafür, wo ihr tolles deutsches Produkt herkommt und das ist nur die Endproduktion, die einzelnen Teile von Zuliefern müssen auch möglichst billig produziert werden.
      Der Kunde als Beta-Tester und Rückrufe sind halt billiger.

      Jeder Großkonzern bzw. jede größere Aktiengesellschaft geht es nur um Gewinn und nicht um soziale und moralische Dinge gegenüber der (deutschen) Gesellschaft.

      Continental ist z.B. einer der äußerst sympathischen Konzerne, schon in der Vergangenheit ganz groß in Deutschland Arbeitsplätze abzubauen. Ende 2022 wird in Aachen das vorletzte Reifenwerk in Deutschland geschlossen. Das Werk mit 1.800 Mitarbeitern hat durchgehend Gewinne erzielt, aber die Gewinne waren nicht hoch genug, dann wird halt der kleinste Reifenstandort in Europa geschlossen – Osteuropa oder das von den Lohnkosten her nicht viel teurere Portugal werden sich freuen…

      • Freddy K meint

        02.06.2022 um 11:14

        Falls noch nicht mitbekommen:
        EU heißt Europäische Union.
        Und Global heißt Welt.
        Globale Unternehmen sollten also nur noch national produzieren?
        Dann wären sie aber keine globalen Unternehmen mehr.
        Wer dagegen ist kann eine Partei gründen, versuchen genug Sympathisanten und Wähler zu gewinnen und das ganze verbieten lassen…
        Aber bitte dann auch gleich keinerlei Importe aus anderen Ländern mehr. So ein Apple Handy wird ja nicht in Teutschland hergestellt sondern in China.

  7. MartinAusBerlin meint

    02.06.2022 um 09:28

    Stört es hier niemanden, dass BWM in Ungarn investiert?

    Orban unterstützt faktisch Putin. BWM stützt mit so einer Investition Orban.

    • GrußausSachsen meint

      02.06.2022 um 10:18

      doch! mich. Sehr sogar.
      Siehe SZ aus März 2022: „Im Wahlkampf schürt die Fidesz-Partei von Viktor Orbán die Angst vor einer Abwanderung deutscher Autohersteller aus Ungarn. Ihre Präsenz ist für den Premier ein wichtiger Machtfaktor.“
      10% des BIP in Ungarn wird durch die OEM aus D erwirtschaftet –
      das stützt das System „fidesz“ – aber welchen OEM hat das je gestört.
      Wir bauen ja nur Autos mit billigen Arbeitskräften – die Politik überlassen wir den Eingeb…

      • Werner Mauss meint

        02.06.2022 um 17:31

        Es ist halt der alte deutsche Traum vom Osten. Korrupte Firmen arbeiten halt gerne mit korrupten Staaten, das war schon immer so. Wenn sie könnten würden sie am liebsten Zwangsarbeiter einstellen. Der einzige Grund der Zuwanderung sind billige Arbeitskräfte für die Großindustrie, die kotzt es schon lange an soviel für den Arbeiter zu bezahlen. Die EU Osterweiterung ist ein großer Fehler, diese Staaten saugen uns lediglich aus, wie es in der Geschichte schon immer war. Was kommt denn aus diesen Ländern an Technologie oder Input, nix.

        • GrußausSachsen meint

          03.06.2022 um 11:50

          sehe ich Satz für Satz genauso.

    • elbflorenz meint

      02.06.2022 um 10:18

      VW investiert ja auch massiv in Ungarn.
      Andere werden folgen.
      Liegt halt an den sehr günstigen Energiepreisen dort … dank Putin.

      • MichaelEV meint

        02.06.2022 um 12:40

        Temporär. Und danach? Wenn man langfristig günstige Strompreise will, wäre eher sowas wie Portugal/Spanien angebracht. Oder z.B. auch der deutsche Norden, wenn man unseren überholten Strommarkt überarbeitet.

  8. Gerd Heinrich meint

    02.06.2022 um 08:50

    Das sind endlich Schritte von BMW auf die man schon lange gewartet hatte.

    Umgekehrt wäre eine solche, nachhaltige Fabrik wenig glaubwürdig wenn sie noch Verbrenner bauen würde. Das hat wohl auch BMW endlich begriffen.

    • Rene meint

      02.06.2022 um 09:08

      Nachhaltig, was den CO2-Fussabdruck ausmacht, ja, vielleicht – aber muss man unbedingt den ungarischen „Diktator“ unterstützen? – aber es muss ja alles „wirtschaftlich“ sein … siehe auch unsere Engagements in China

      • elbflorenz meint

        02.06.2022 um 10:23

        Orban ist erst mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt worden.
        Trotz des von der USA geschmiedetes und mit Millionen $ unterstütztes All-Parteien-Anti-Orban-Bündnisses.
        Budapest ist halt ned Kiew …

        • Fitz Carraldo meint

          02.06.2022 um 12:47

          Richtig, aber dazu muss man aber auch reflektieren, wie die überwältigende Mehrheit zustandekommt… z.B. wählst du Opposition, bekommst Du keinen Fidesz-Auftrag oder wenn man keinen von der Opposition in den staatlich kontrollierten Medien sieht bzw. Präsenz einräumt, dann kann der mangels Bekanntheit auch kaum gewählt werden.

          Für den Punkt mit den USA hast Du sicher einen Beleg für uns, weil ich dieses Aussage sonst eher in die Kategorie „Querdenken“ einordne.

        • GrußausSachsen meint

          03.06.2022 um 11:36

          Was für ein Dummfug
          1933 wurde in Deutschland auch gewählt.
          Mit überwältigender Mehrheit sogar.
          findet man im www.
          „März 1933 – Stimmenstärkste Parteien nach Wahlkreisen (…)“
          Alles Braun: Eine Demokratie wurde nicht daraus.
          Historiker bezeichnen die Zeit zwischen 1933-1945 in Teutschland (zitat aus diesen Beiträgen hier) durchaus als Diktatur – trotz Wahlen.
          Ungarn ist – wie oben von Alea beschrieben auch imho:
          „Ungarn hat einen antidemokratischen, neofaschistischen Kleptokraten als Präsidenten, der sich mit russischem Billigöl und zweckentfremdeten EU-Geldern, die er an seine Klientel verteilt, an der Macht hält.“

      • Freddy K meint

        02.06.2022 um 11:08

        Muss man China unterstützen?
        Muss man Ägypten unterstützen?
        Indien?
        Brasilien?
        Usw…..

        Sind auch viele andere Unternehmen dieser Welt so….
        Aber auf deutsche Unternehmen lässt sich viel besser rumlästern

        • GrußausSachsen meint

          02.06.2022 um 13:47

          jupps, die sind in der Aufzählung von Ihnen alle vertreten.
          manch ein fortschrittlicher Hersteller ist hier ja nicht sehr willkommen,
          obwohl es hier Demokratie en masse gibt.
          wird hier täglich bewiesen.

        • Freddy K meint

          02.06.2022 um 15:00

          Wenn du das T meinst…. Die sind auch in China…. Und bekommen Teile aus nem gewissen Eck….
          Und hätten gern die 70h-Woche für alle….

  9. Wasco meint

    02.06.2022 um 08:26

    Ein nachhaltiges Werk. Nur die Kapazität scheint mir gering.

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