• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

BMW-M-Chef freut sich auf Elektrifizierung mit „bahnbrechenden Modellen“

02.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 65 Kommentare

BMW-M-Elektroauto-Prototyp

Bild: BMW

Mit dem SUV XM bringt BMWs Sportwagentochter M ihr erstes eigenes elektrifiziertes Modell auf den Markt. Auf den Plug-in-Hybrid wird laut Autocar ein weiterer Teilzeitstromer folgen. Anschließend dürfte das erste M-Elektroauto auf dem Programm stehen.

„Ich würde gerne elektrifizierte Ms in der Zukunft sehen – hybride und rein elektrische, aber wenn wir sie bringen, werden sie so bahnbrechend sein, dass sie sagen werden: ‚Das ist verrückt, das habe ich nicht kommen sehen‘“, sagte BMW-M-Chef Frank van Meel dem Autoportal. Die Marke habe kürzlich mit Kunden gesprochen und das Feedback sei, dass es 90 bis 95 Prozent egal ist, welche Richtung das Unternehmen beim Antrieb einschlägt. „Sie wollen einfach ein M-Auto. Ja, einige sagen, wenn wir keine V8-Aggregate bauen, sind sie raus, aber das ist okay: Ich respektiere das“, so der Manager.

„Unabhängig vom Antriebsstrang sollte man unsere Autos immer fahren können und wissen, dass sie M Autos sind. Wir haben uns 50 Jahre lang bewährt und werden dies auch weiterhin tun“, betonte Van Meel.

Als Nächstes wird laut dem Bericht die neue Generation des M5 mit einer Variante des elektrifizierten V8 des XM an den Start gehen. Wann es eine rein elektrische Version der Limousine geben wird, bleibt abzuwarten. Der darunter angesiedelte M3 könnte laut Autocar ab 2025 als reiner Stromer kommen. Denn dann starte BMWs neue Plattform „Neue Klasse“, die auf Elektroantrieb ausgelegt wird und im Kompaktsegment starten soll.

Die Neue Klasse wird unter anderem eine neue Generation von Antriebssträngen, Batteriepaketen und digitalem Bediensystem bringen. Die Architektur ist für Front-, Heck- und Allradantrieb ausgelegt. Damit könnte es ein elektrisches BMW-M-Modell nicht nur mit Allrad, sondern wie heute die Verbrenner auch mit Heckantrieb geben, mutmaßt Autocar. BMW M testet bereits Technik mit einem elektrischen Boliden (Artikelbild) mit gleich vier Motoren.

BMW hat schon M-Versionen seiner neuen Elektroautos i4 und iX im Angebot, dabei handelt es sich aber nur um etwas sportlicher orientierte Varianten der regulären Modelle. Bei einem speziellen M-Elektroauto würden die Prioritäten in der Minimierung des Gewichts liegen sowie in der Beibehaltung des M-typischen dynamischen Fahrverhaltens, deutete Van Meel an.

„Wir müssen einfach weiter in die Leichtbautechnologie investieren. Wir machen bereits eine Menge mit Carbon“, sagte der Manager mit Blick auf das übliche Mehrgewicht von E-Autos. „Aber Elektroautos haben auch einige Vorteile. Man kann zum Beispiel einen Teil der Schalldämmung weglassen, und das niedrig positionierte Gewicht der Batterie ist für Ingenieure interessant.“ Den M-Ingenieuren gefalle auch, dass mit elektrifizierten Komponenten im Antriebsstrang die Kontrolle des Drehmoments und der Pferdestärken „viel besser, schneller und einfacher“ sei als bei einem Verbrennungsmotor – „besonders im Rennsport“.

Newsletter

Via: Autocar
Unternehmen: BMW M Power
Antrieb: Elektroauto

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

MG4 Electric soll noch 2022 nach Deutschland kommen

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto News

Lucid steigert Umsatz und senkt Verlust in Q1 2025

Lucid-Gravity

Auch Cupra verabschiedet sich vom Agenturvertrieb

Cupra-Tavascan

VW ID.7 auch im April 2025 Spitzenreiter bei Elektroauto-Neuzulassungen

VW-ID.7-Kombi-und-Limousine

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    02.09.2022 um 20:53

    Was sie wieder wüten, die Tesla-Fanboys! Oh, ja, der i4 tut ihnen bitter weh. Nicht, dass nicht schon vorher bekannt war, wie man ein effizientes Elektroauto bauen kann, auch wenn man keine reine Elektroplattform nutzt. Fans des Ur-IONIQ wissen das. Aber da kam dann der Einwand: Ist ja nicht mit dem Model 3 vergleichbar.

    Jetzt ist der i4 da. Der ist vergleichbar und zeigt gnadenlos auf, was für ein mittelmäßiges Konzept der Tesla ist: Keine Heckklappe, keine Luftfederung, kein HUD, kein CarPlay, kein Schiebedach, kein Premium. Ladeleistung und Reichweite des BMW geben sich keine Blöße, adaptives Fernlicht, Intervallwischer und Verkehrszeichenerkennung funktionieren wirklich und immer.

    Bleibt nur noch das Geweine um den Frunk und FUD. Aber, hej, so einige Model 3 Besitzer haben genug von der Blase und einen i4 bestellt. Die Interessenten für die kommenden elektrischen M-Modelle sind allerdings aus dem Verbrennerlager zu erwarten. Denn die werden teuer und wild.

    • Kokopelli meint

      03.09.2022 um 14:59

      Wie toll der i4 ist, hat Nyland und Malmedie ja gezeigt. Leistung knickt ein, weil die Batterie zu warm wird. Aber beide Autos werden eine defekt gehabt haben. 🙃
      BMW for the win!

      • David meint

        04.09.2022 um 01:18

        In der Tat hat Euer Tesla-Freund Nyland den i4 getestet – wie alle Nicht-Tesla so unfair es geht ohne zu groß aufzufallen. Z.B. immer in „B“ gefahren statt rollen zu lassen. Aber der i4 hat trotzdem das Model 3 ganz locker in der Reichweite geschlagen. Und bei den Eigenschaften echte Premiumqualitäten bewiesen. Geräusch, Federung etc.. Das wisst ihr auch, weil ihr vermutlich beim Anschauen der Tests in Euren Key Fob gebissen habt. 671 km Reichweite. Und das ohne Elektroplattform.

        • Tesla-Fan meint

          04.09.2022 um 15:09

          Welchen KeyFob?

      • Kokooelli meint

        04.09.2022 um 09:25

        Also du bist wirklich lustig…Jetzt sind also die Tests manipuliert. Klar… Nyland ja auch gezeigt, es macht keinen Unterschied ob B oder D gefahren wird…Die Reichweite ist ziemlich gleich.
        Also der iX hat die 1000 km ohne Probleme absolviert, der i4 M50 hat die Leistung nach dem Laden beschränkt…
        Und ob der i4 mehr Reichweite beim Sunday Driving gezeigt hat, ist mir ehrlich gesagt völiig egal. Das Auto bin ich auch gefahren und es ist teuer, in der Grundausstattung schlecht ausgestattet total eng und das UI laggy,,,Das Fahrzeug war nichtmal in der Lage anzuzeigen mit wieviel % ich am Ziel ankomme…Ja, Fahrwerk ist BMW typisch top, HUD (in der Serie nicht vorhanden) ne nette Spielerei und Frunk nicht vorhanden.
        Ich hab keinen FOB, ich habe mein Handy und fahre weiter Tesla, in dem ich übrigens kein Apple Car Play vermisse und auch keinen altbackenen Schlüssel…
        Wir werden sehen wie erfolgreich BMW mit der Umbaukiste mit den unfassbar großen Nieren sein wird.

      • Kokopelli meint

        04.09.2022 um 13:46

        Also effizienter sind sie nicht, das ist ein Gerücht…Selbst die EPA in den USA hat den i4 schlechter eingestuft als das Model 3.
        Model 3 Performance: 30 kWh/100 mi
        Model 3 Long Range: 26 kWh/100 m
        BMW i4 eDrive 40: 34 kWh / 100 mi
        BMW i4 eDrive M50: 34 kWh / 100 mi

        Und nur weil der ADAC einen Schönwettertest gemacht hat, in dem der i4 besser dasteht, heißt das noch nicht viel. Bei Nyland schneidet er verbrauchstechnisch ebenfalls schlechter ab. Aber das liegt natürlich nur daran dass er in B gefahren ist. Obwohl er widerlegt hat, dass der Fahrmodus D oder B einen Einfluss auf den Verbrauch hat.

        Der i4 wird seine Kunden finden, das Model 3 ebenfalls. Und so werden wir sehen wie BMW abschneidet, die Zeit wird zeigen ob der Angriff der Riesennieren erfolgreich sein wird.
        Ich bin jetzt 11 Jahre BMW gefahren und für mich sind die Autos nichts mehr. Das Infotainment ist furchtbar und wird nur durch Apple Carplay aufgewertet.
        Aber die Schildererkennung funktioniert seit Jahren besser als bei Tesla, das kann BMW dank Mobileye.

        • BEV meint

          04.09.2022 um 18:26

          Wir seine Kunden finden, mit dem Unterschied, dass Tesla im Monat mehr Autos verkauft als der i4 im ganzen Jahr ausgeliefert wird
          Tesla will viele verkaufen, BMW nicht, lieber viele Verbrenner und das wird noch länger so bleiben
          Von daher ist der Vergleich absolut irrelevant.

    • MichaelEV meint

      03.09.2022 um 16:30

      Echt toll FUDavid. Tesla verkauft 500-600.000 Model 3 im Jahr, wie viele i4 verkauft BMW?

      Ich wette BMW verkauft weiterhin viel mehr 3er (kleine Heckklappe) als 4er (große Heckklappe). Was die Narren immer mit ihrer Heckklappe haben.

      • BEV meint

        04.09.2022 um 18:28

        Wie hat es Mat schön gesagt, sinngemäß „ wer kauft schon so ein Auto und fährt dann damit selbst die Waschmaschine nachhause?“

    • Tesla-Fan meint

      03.09.2022 um 16:40

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Ben meint

      03.09.2022 um 18:25

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • David meint

      04.09.2022 um 11:46

      Neu sind Artikel über BMW in diesem Blog nicht. Da war aber bis vor kurzer Zeit der Tenor: Sie gehen unter, Nokia, Kodak, Blabla. Aber wenig Aufregung, mehr Häme.

      Neu ist, dass das hier so triggert. Es zeigt, das Thema BMW ist seit dem i4 plötzlich explosiv in der Tesla-Community. Respekt an BMW. Mit einfachsten Mitteln einen Verbrenner umgedengelt und er ist effizienter als die Wunderautos von Tesla. Hahaha! Da werden sie wieder persönlich, weil in der Sache jeglicher Halt fehlt. Das ist allerdings nicht neu.

      • South meint

        05.09.2022 um 09:31

        Äh. Nein. Mich triggert das gar nicht. Die meisten triggert dein unkritisch, anhimmlender BMW Blick, der auch nach meinem empfinden mit der Realität nix zu tun hat. Selbst BMW Mitarbeiter in der Gegend seufzen auf, dass endlich mal was kommt, was Tesla die Stirn bieten könnte! Freu mich ja, dass BMW endlich mal ein bisserl was liefert! Wenn auch in überschaubarer Stückzahl. Bei meinem letzten Autokauf, und ich bin lange BMW gefahren, spielte die Marke keine Rolle mehr. Warum?
        Wenn ein Anbieter nur wiederwilligst was anbietet, dann ist das für mich eher ein Signal zum zurückhalten. BMW hat ja nicht mal eine eigene Plattform so konfident sind sie bei E Auto! Lieber stopfen die in jede Lücke, welche die Verbrennerplattform bietet Batterie rein. Das ist mir zu unausgereift, vor allem in der Preisklasse….
        BMW, so kommt es mir vor, will keine E Auto Zukunft, warum dann dort kaufen?

      • South meint

        05.09.2022 um 09:59

        Kleiner Nachtrag. BMW strotzt aktuell noch vor Kraft. Das liegt zum großen Teil an den X Modellen, die sich, in meinen Augen leider, sehr gut verkaufen. Um dauerhaft zu überleben, wird das meines Erachtens aber nicht mehr ausreichen, zumindest wenn wir die Erderwärmung ernsthaft begrenzen wollen…
        Ob BMW langfristig eigenständig überlebt ist noch lange nicht ausgemacht. Wie öfters geschrieben, drücke ich BMW die Daumen, aber der Glaube schwindet…. die aktuellen E Modelle sind eher enttäuschend…

    • Kokopelli meint

      04.09.2022 um 14:07

      Also effizienter sind sie nicht, das ist ein Gerücht…Selbst die EPA in den USA hat den i4 schlechter eingestuft als das Model 3.
      Model 3 Performance: 30 kWh/100 mi
      Model 3 Long Range: 26 kWh/100 m
      BMW i4 eDrive 40: 34 kWh / 100 mi
      BMW i4 eDrive M50: 34 kWh / 100 mi

      Und nur weil der ADAC einen Schönwettertest gemacht hat, in dem der i4 besser dasteht, heißt das noch nicht viel. Bei Nyland schneidet er verbrauchstechnisch ebenfalls schlechter ab. Aber das liegt natürlich nur daran dass er in B gefahren ist. Obwohl er widerlegt hat, dass der Fahrmodus D oder B einen Einfluss auf den Verbrauch hat.

      Ich bin jetzt 11 Jahre BMW gefahren und für mich sind die Autos nichts mehr. Das Infotainment ist furchtbar und wird nur durch Apple Carplay aufgewertet.
      Aber die Schildererkennung funktioniert seit Jahren besser als bei Tesla, das kann BMW dank Mobileye.
      Nachtrag: Für 59.200 € bekommt man einen nackten Hirsch…Kein Glasdach, keine Sitzheizung, kein Abstandsregeltempomat, Stoffsitze, kein Keyless Entry, keine induktive Ladeschalen, Aussenspiegel blenden nicht ab, etc. Immerhin hat er eine Wärmepumpe, das ist sehr gut.

      Der i4 wird seine Kunden finden, das Model 3 ebenfalls. Und so werden wir sehen wie BMW abschneidet, die Zeit wird zeigen ob der Angriff der Riesennieren erfolgreich sein wird und wie sich die EBIT Marge von BMW entwickelt.
      Ich würde mir wünschen, dass BMW erfolgreich ist. Aber ich habe mit CEO Zipse meine Zweifel.

      • David meint

        04.09.2022 um 15:18

        Da sind wir uns wieder einig: der Zipse muss weg. Aber wie man hört, gibt es da erste Überlegungen.

        • Tesla-Fan meint

          04.09.2022 um 16:01

          Warst Du mit dem Aufsichtsrat zu Tisch? – Respekt!

    • Kokopelli meint

      04.09.2022 um 14:22

      Übrigens die Quelle zur EPA in den USA:
      https://www.fueleconomy.gov/feg/Find.do?action=sbs&id=45134&id=45131&id=45011&id=45012

      • David meint

        04.09.2022 um 20:10

        Nicht dein Ernst. EPA oder WLTP. Tesla wurschtelt das immer auf Traumwerte. Die dann kein Serienfahrzeug auf der Straße je annähernd nur erreicht. Tesla halt. Bei BMW übertrifft man in der Praxis ohne Mühe die Werte. Und das weißt du auch.

        • Kokopelli meint

          04.09.2022 um 20:27

          WLTP Werte glaube ich kein Stück. EPA hingegen schon.
          Der bei der EPA angegebene Wert von 17,5 kWh/ 100 km passt zufällig ziemlich gut mit dem realen Verbrauch meines Model Y mit 16,8 kWh/100 km. Mit Ladeverluste liegt der Wert bei 17,9 kW/h. An meiner eichrechtskonformen Wallbox ermittelter Wert . Und ich fahre nicht sparsam…
          Wie das bei BMW ist kann ich nicht sagen, habe das bei meiner Probefahrt nicht getestet.

        • Tesla-Fan meint

          04.09.2022 um 21:37

          Der Verbrauch vom i4 M50 liegt bei gleicher Fahrweise 2kWh/100km über dem vom Model 3 LR AWD. – Selbst ausprobiert.

        • Mäx meint

          05.09.2022 um 08:39

          @Kokopelli
          Sparsam ist immer so ein subjektives Kriterium.
          Ich hab einen Bekannten mit einem Model 3 Performance.
          Der hat seit Januar knapp 25k km zurückgelegt und kommt von einem getunten Audi S6. Ist schwer begeistert, gerade bei den aktuellen Spritpreisen und weil er eine PV Anlage hat.
          Sein Display zeigte 206Wh/100km über die 25k km.
          @Tesla-Fan
          Da würden mich gerne die Reifen interessieren bzw. die Dimensionen die auf den beiden Fahrzeugen war.
          Beim i4 gibt es sehr breite 20 Zöller, die, zumindest laut WLTP Angabe, einen deutlich höheren Verbrauch haben.
          Dann gibt es noch sowas wie „Sportreifen“, was auch immer das heißt, die ebenfalls den Verbrauch deutlich erhöhen.

        • Tesla-Fan meint

          05.09.2022 um 15:30

          Genau weiss ich das nicht mehr, nix besonderes, vermute Basis-Rad vom i4 M50.

    • Jinxxx meint

      05.09.2022 um 00:39

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • gekko meint

      05.09.2022 um 18:27

      „Keine Heckklappe“

      Yep, aus diesem Grund habe das M3 nicht gekauft.

  2. Michael meint

    02.09.2022 um 13:41

    Ich glaube die Kunden sind sowieso schon alle bei Tesla.

    • Ökoman meint

      02.09.2022 um 14:08

      Zum Teil bei Tesla – oder ganz woanders! ;-)

    • DerMond meint

      02.09.2022 um 14:30

      Nein, was soll denn die Klappenauspuffklientel mit einem Tesla?

      • ridR meint

        02.09.2022 um 21:51

        Es kann ja kein Kunde zu BMW, weil nicht geliefert wird! Konkret: es wurden im ersten Halbjahr 2022 ingesamt 9.200 BMW i4 gebaut. Für den Weltmarkt! BMW sollte mal erklären ob sie nicht können oder nicht wollen. So oder so ist es ein Hohn wenn die Verantwortlichen über neue „tolle“ Produkte fantasieren ohne die Hausaufgaben zu machen.

        • Mäx meint

          05.09.2022 um 09:12

          Und das mit den „Zusatzschichten“, weil die Nachfrage ja so überraschend hoch war. Es ist wirklich unglaubwürdig.
          Ich finde das Auto großartig, aber werde mit Sicherheit nicht bestellen, bei der aktuellen Situation, die da vorherrscht.
          Wenn man so liest was da los ist: Da bestellt jemand beim Händler und bekommt keine Quote, er solle doch stornieren und neu bestellen.
          Oder auch ein anderer, der einen Termin für 2024 bekommt.
          Da geh ich doch sofort wieder zur Tür raus.

  3. Kokopelli meint

    02.09.2022 um 12:31

    Na der i4 M50i kommt nichtmal eine Runde um die Nordschleife ohne die Leistung aufgrund zu warmer Batterie zu reduzieren. Zeugt von einem hervorragenden Thermalmanagement für die Batterie…
    Und es scheint, dass BMW beim i4 den gleichen Designfehler wie beim i3 gemacht zu haben, wenn die Standklimatisierung beim Schnellladen läuft, wird der Akku nicht mehr gekühlt und heizt sich auf. In der Folge reduziert sich die Ladeleistung aufgrund zu warmer Batterie…
    BMW for the win!

    • LOL meint

      02.09.2022 um 13:20

      Priorität war wohl, hauptsache der Kopf des Fahrers raucht nicht … tut er dann aber trotzdem, wenn er die langsame Ladeleistung sieht

    • brainDotExe meint

      02.09.2022 um 14:22

      Der i4 M50 wurde auch nicht für die Rennstrecke entwickelt. Die hier angesprochenen richtigen M Modelle hingegen schon. Es bleibt also spannend.

      • Gunnar meint

        02.09.2022 um 15:54

        „Sportliche Performance, die elektrisiert:“ So steht es auf der BMW-Seite direkt im ersten Satz zum BMW i4 M50. Es ist ein M-Modell mit 544PS. Dass der keine 20km unter Volllast aushält, ist schon schwach, da kannst du sagen was du willst. Also nicht spannend, sondern peinlich.

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 16:04

          Nochmal, der i4 M50 wurde von BMW explizit als nicht für die Rennstrecke gedacht beworben.

          Es ist auch kein M Modell, es ist ein M Performance Modell. Großer Unterschied.

        • Kokopelli meint

          02.09.2022 um 16:45

          Auf der 1000 km Challenge von Björn Nyland hat er auch die Leistung stark begrenzt und das war in Norwegen unter normalen Straßenbedingungen.
          Da ist das Thermalmanagement von BMW einfach schlecht.
          Und wenn ein M Logo draufklebt würde ich erwarten, dass er die Leistung auch auf einer ganzen Runde Nordschleife abrufbar ist…

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 17:29

          Abseits davon, dass die 1000km Challenge kein realistischer Anwendungsfall ist, hatte der spezielle Wagen in dem Test wahrscheinlich einen defekt.

        • Kokopelli meint

          02.09.2022 um 17:38

          1000 km sind nicht realistisch? Ach nein, eine Urlaubsreise in die Toskana ist mit Fahrertausch nicht realistisch.
          Und nein, das Fahrzeug hatte keinen Defekt und hatte erst wenige 1000 km auf der Uhr. Einfach mal ansehen.
          Aber BMW engineering for the Win.

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 17:55

          Warum ist dass Problem in dem Ausmaß denn bis jetzt bei keinem anderen Test aufgefallen?

          Und ja, 1000km am Stück sind im Alltag die absolute Ausnahme. Urlaubsfahrt ist ja nicht Alltag. Aber selbst auf einer 1000km Urlaubsfahrt macht man mehr Pause als in der 1000km Challenge. Durchfahren mit Fahrerwechsel ist auch hier die absolute Ausnahme.

        • Kokopelli meint

          02.09.2022 um 17:58

          Ja, und in der Pause lädt man am Schnelllader. Dort wird der Akku so warm, dass er danach die Leistung reduziert. Großartiges Thermalmanagement.
          Übrigens beim i3 ist das auch so, wenn man die Standklimatisierung anlässt.
          Also ist nichts neues und BMW hat nicht dazugelernt. Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf.
          Und übrigens, ich fahre seit über 10 Jahren BMW, unser i3 wird aber jetzt verkauft.

        • Kokopelli meint

          02.09.2022 um 18:09

          Und du kannst BMW ruhig verteidigen, es gibt zahlreiche andere gute Elektroautos, die auf der 1000 km Challenge gezeigt haben, dass sie kein Problem mit dem Thermalmanagement haben.

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 18:20

          Wenn es so wäre und man das wüsste, warum lässt man die Standklimatisierung dann an? Das wäre dann ein Bedienerfehler.

          Was interessiert den allgemeinen Käufer wie das Auto auf der, für die alltägliche Praxis irrelevanten, 1000km Challenge abschneidet?

          Otto Normal pendelt am Tag zur Arbeit und zurück und lädt nach Möglichkeit zu Hause an der Wallbox. Welche Relevanz hat da die 1000km Challenge?

        • Tesla-Fan meint

          02.09.2022 um 18:37

          braindotExe,

          wenn die ein M draufkleben erwartet man einfach etwas mehr als von einem „normalen“ BMW.
          Und das liefert der i4M50 leider nicht ab. (egal ob Björns Auto möglicherweise einen Defekt hatte – dann müssen die Presse-Karren vorher auf Herz und Nieren geprüft werden)
          Bei Malmedies i4M50 brach ohne vorherige Schnelladung im 2. Viertel des Nürburgrings die Leistung auf 50% ein. – Das ist doch ein schlechter Witz für das Top-Modell des i4!

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 18:49

          @Tesla-Fan

          Nochmal, das ist ein M Performance Modell, welches nicht für die Rennstrecke gedacht ist.

          Es käme auch niemand auf die Idee den M330i mit den M3 zu vergleichen.

          Und ja Malmedie hat die Leistungsreduktion festgestellt, kein Wunder, das Auto ist ja auch nicht darauf ausgelegt. Die Reduktion wurde aber nach einigen Minuten normaler Fahrt wieder weggenommen, nicht wie bei Björn, wo es sie über einen langen Zeitraum vorhanden war, daher vermute ich ja einen Defekt an seinem Auto, wenn sie auf der Nordschleife nicht in diesem Ausmaß auftrat.

          Ebensowenig kann übrigens ein Tesla Model 3 die Leistung halten, auf der Nordschleife Word dort ebenfalls die Leistung reduziert.

          Die BEV Technik ist einfach noch nicht so weit, dass man in diesen Klassen mit den Verbrennern konkurrieren kann. Während ein M3/M4 Rundenrekorde einfahren und das auch mehrere Runden am Stück, müssen sie die BEVs hier (noch) geschlagen geben.

          Aber genau das will BMW mit den zukünftigen richtigen M BEVs doch angehen.
          Leichtbau, Feststoffakkus und bessere Kühlsysteme werden es richten. Ich bin gespannt auf die zukünftigen M BEVs, sie werden bestimmt wieder Bestwerte auf der Nordschleife liefern.

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 18:50

          *M340i war natürlich gemeint.

        • Tesla-Fan meint

          03.09.2022 um 16:46

          Wenn die Kiste nach 10 scharf gefahrenen Kilometern „zu“ macht, so erinnert das doch sehr stark an die allerersten Model S von 2014.

          Also 8 Jahre Rückstand und aus den Fehlern der Konkurrenz nichts gelernt.

      • Tesla-Fan meint

        03.09.2022 um 16:42

        „Der i4 M50 wurde auch nicht für die Rennstrecke entwickelt “

        Sagt wer?

        • ridR meint

          04.09.2022 um 13:22

          Ich meine gesehen zu haben dass Björn vor der 1000km challenge in den Tiefen des Menüs spezielle Einstellungen vorgenommen hat: parallel zu dem normalen fahrmodus hat er die maximale Power ständig bereit gehalten (was sonst nur im weniger effizienten Performance Modus geht). Vielleicht hat das die thermalen Probleme erzeugt.

          Dennoch bleibt dass der kleine i4 e40 ohne Probleme sehr gut auf den 1.000km abgeschnitten hatte, ähnlich wie das M3. Und dass das Problem mit der Parallelen Klimatisierung Batterie/ Innenraum hoffentlich zeitnah gelöst wird. Bislang ist die richtige Produktion ja noch gar nicht gestartet, ist ja nur Vorserie/ Kleinserie ;)

    • Kokopelli meint

      02.09.2022 um 19:52

      Die 1000 km zeigt die Schwächen der Fahrzeuge auf. Und der i4 M50 hat halt Schwächen im Thermalmanagement. Aber ist auch kein Wunder, die Entwicklungsmannschaft vom i3 wurde ja aufgelöst und da ist leider eine Menge Kompetenz / Erfahrung abhanden gekommen. Das weiß ich aus erster Hand, da ich einen Entwicklungsingenieur bei BMW kenne, der für den i3 verantwortlich war.

      Und ein Bedienfehler ist das wohl nicht, wenn man an der Schnellladesäule bei 0°C steht und man es während des Ladevorgangs weiter warm haben möchte. Oder im Sommer bei 28°C und Sonneneinstrahlung…Aber das sind ja fiktive Fälle und kommen nicht vor…BMW hat das schon richtig gemacht…
      Tesla kann das übrigens, den Akku temperieren und gleichzeitig den Innenraum…

      Und der Vergleich mit dem M340i hinkt, mit dem kann man problemlos mehrere Runden über die Nordschleife fahren, was übrigens auch mit einem Model 3 Performance ohne weiteres machbar ist. Der Trackmodus sorgt für maximale Kühlung und dann hält er das auch durch. Nur die Bremsbeläge vom M3 Performance sind zu weich, hier müssten härtere wie bei Verbrennern verbaut werden.

      Übrigens haben Porsche Taycan und Tesla Model S Plaid gezeigt, dass sie sehr wohl auf der Nordschleife mit Verbrennern konkurrieren können.

      • brainDotExe meint

        02.09.2022 um 20:18

        Selten so viel FUD gelesen.
        Das Model 3 reduziert ebenfalls die Leistung auf der Nordschleife.

        Taycan und Model S Plaid sind ja nicht die selbe Klasse wie i4 und Model 3. In dieser Klasse ist der M4 CSL Rekordhalter.

        • brainDotExe meint

          02.09.2022 um 20:19

          Das ist ja aber auch nicht weiter schlimm. Die BEV Technik in dieser Klasse ist halt eben noch nicht soweit.
          Genau das sollen die BMW M BEVs ja ändern.

      • Kokopelli meint

        02.09.2022 um 20:38

        Bitte konkreter was FUD ist.
        Gibt genug Videos dass das Model 3 Performance wunderbar um die Nordschleife kommt.
        Hoffe Malmedie macht das mal, dann wird es sich ja zeigen.

        • Mäx meint

          05.09.2022 um 09:19

          Beim Model 3 sind vor allem die Bremsen nach etwas über der Hälfte überlastet.
          Gegen Ende der Runde gibt es schnell gefahren ebenfalls eine Limitierung der Leistung.

  4. Anti-Brumm meint

    02.09.2022 um 11:22

    Bahnbrechende Modelle von BMW… Immer diese Drohungen aus München, „gebaut um den Atem zu rauben“
    2.5-Tonner a la iX, die dank ihrer Wucht bei Unfällen die schlimmsten Folgen mit sich ziehen? Da war doch kürzlich mal eine Unfall-Schlagzeile.

    • Ökoman meint

      02.09.2022 um 14:07

      War das der Report, dass das leichtere Fahrzeug sich stärker verformt?
      Dann hat BMW ja gute Karten, wenn sie ihre Panzer mit 3,49 t zulässigem Gesamtgewicht bauen. Elektrisch wird das zwar langsam schwieriger, aber dafür setzt man ja eh auf „Hydrogen“. Das neue Alleinstellungsmerkmal für BMW.

      • eBiker meint

        02.09.2022 um 15:28

        Und was unterscheidet nun den iX vom Telsa X – ach so der ist von Tesla der darf 2,5 Tonnen wiegen. Habs verstanden.

        • andi_nün meint

          03.09.2022 um 11:44

          Model X Long Range hat aktuell 2352kg (ohne Fahrer)
          iX xDrive59 hat aktuell 2585 kg Leergewicht.

        • David meint

          04.09.2022 um 12:00

          Richtig, weil Tesla wieder bei allen Werten bescheisst. Die Lügen fallen in der Schweiz auf, weil dort das Realgewicht für die Verbrauchsmessungen berücksichtigt wird. Da wird das Model X mit 2668 kg angegeben. Es ist also schwerer als der iX.

        • Tesla-Fan meint

          04.09.2022 um 15:14

          Aber wirklich – BEI ALLEN! 😎

        • David meint

          04.09.2022 um 20:04

          Da will ich dir die Hand reichen, Tesla-Fan. Sie bescheissen bei den Werten, die sie angeben. Die andere Hälfte grundlegend wichtiger Informationen zu einem Auto geben sie gar nicht erst an. Somit können sie da nicht bescheißen.

        • Kokopelli meint

          04.09.2022 um 22:30

          Seltsam, der iX eDrive 50 hat bei Nyland auf der Waage sagenhafte 2720 kg gebracht, BMW gibt für das Fahrzeug 2585 kg an…Mustergültig…

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 09:43

          andi_nün redet vom Model X Long Range, David liefert Zahlen vom Model X P100D. Ein „gewichtiger“ Unterschied…
          Bei FUDavid muss man leider eher davon ausgehen, dass solche Fehler volle Absicht sind.

        • Tesla-Fan meint

          05.09.2022 um 19:02

          Natürlich!

      • Kokopelli meint

        04.09.2022 um 22:38

        Übrigens wog das alte Model X P90 D im Auto Motor und Sport Supertest 2547 Kg. Das neue Model X wird nicht schwerer geworden sein.

  5. Peter W meint

    02.09.2022 um 10:44

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de