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Auswertung: Tesla und Dacia haben in Deutschland die loyalsten Kunden

23.03.2023 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Tesla-Model-S-rot

Bild: Tesla

Das Marktanalyse-Unternehmen Dataforce hat für die Automobilwoche Transaktionsdaten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) ausgewertet. Elektroautobauer Tesla und Renaults Günstig-Tochter Dacia haben demnach hierzulande die loyalsten Kunden.

86,6 Prozent der privaten Tesla-Besitzer, die im vergangenen Jahr ihr altes Auto unmittelbar gegen ein neues getauscht haben, sind demnach der Marke treu geblieben. Auf Platz zwei mit einer Loyalitätsquote von 73,6 Prozent folgt Dacia. Die meisten Kunden von letzterer Marke kamen laut Dataforce zuvor von sehr alten Gebrauchtwagen und genössen jetzt den Komfort eines neuen Autos zum Preis eines guten Gebrauchtwagens.

Auf Platz drei liegt mit deutlichem Abstand Toyota. Die japanische Marke verzeichnet für 2022 eine Loyalitätsquote von 59,2 Prozent. Das ist laut Dataforce vor allem älteren Kunden zu verdanken: Ab 75 Jahren seien 75 Prozent der Kunden loyal.

Die beste deutsche Marke findet sich mit Mercedes auf Platz fünf (53,9 %). Erst mit Abstand folgen dann Mini (49,9 %) und VW (49,4 %) auf den Rängen 10 und 11. Grund für dieses vergleichsweise schlechte Abschneiden der deutschen Marken sind deren hohe Verkaufszahlen. „Generell ist es bei neuen Marken leichter, eine hohe Loyalität zu erreichen, da wenige Kunden wieder von einer Marke überzeugt werden müssen“, erklärt Laura Odinius von Dataforce.

Bei Tesla hat Dataforce einen Sondereffekt festgestellt: 70 Prozent aller Elektroautos des US-Herstellers wurden schon nach weniger als sechs Monaten wieder eingetauscht. „Hier kann man davon ausgehen, dass die Fahrzeuge ins Ausland verkauft wurden, um die deutschen Prämien auszuschöpfen“, sagt Odinius. Rechne man diese Fahrzeuge heraus, sinke die Loyalitätsquote von rund 87 auf 76 Prozent.

Lag die Markenloyalität in Deutschland 2010 noch bei durchschnittlich 54 Prozent, waren 2022 nur noch 46 Prozent aller Kunden markentreu. „EV ist hier der Game-Changer“, so Odinius. Die Elektroautos würden es Marken ermöglichen, schnell neue Kunden zu erobern, weil diese bei ihren bisherigen Marken oft nicht fündig werden.

So sei es Fiat mit seinem Batterie-Kleinwagen 500e gelungen, die Quote der neu eroberten Kunden von 65 auf 83 Prozent zu steigern. Der junge Seat-Ableger Cupra erreichte sogar eine Neueroberungsquote von 96,1 Prozent bei Privatkunden. Tesla kam mit 75 Prozent auf Platz drei. Beste deutsche Marke war hier Porsche, dessen Quote an Neueroberungen im zurückliegenden Jahr bei 61,9 Prozent lag.

In der Auswertung von Dataforce sind nur Fälle erfasst, in denen Privatkunden ein altes Fahrzeug abgemeldet und sofort ein neues zugelassen haben.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    23.03.2023 um 13:05

    Aus dem Forum Elektroauto-News.net Forum ist David eben wegen seinem ständigen Tesla FUD und Hate vor kurzem rausgeflogen.
    Er ist aber unter Marc oder Johann bereits wieder zurückgekehrt.
    Die Betreiber des Forums sind jedoch offensichtlich zu blind dies zu erkennen
    Er versprüht jetzt allerdings etwas weniger Gift – ist also immerhin lernfähig.
    Konstruktiv ist nicht so seins, daran muß man sich einfach gewöhnen, ignorieren funktioniert auch ganz gut, leider nicht immer :-)

    • Andi EE meint

      23.03.2023 um 15:44

      Apropos Zurückkehren, … immerhin machen die mal was, hier wird er noch protegiert. 😁

      • Powerwall Thorsten meint

        23.03.2023 um 17:59

        Habe gestern mein Konto und über 3500 meiner Beiträge bei Elektro-News.net löschen lassen – Zensur pur

        • Udo Siegeh meint

          23.03.2023 um 18:03

          Und das ist richtig so – beim einen wie beim anderen „Extremisten“. Danke.

        • Stefan Toralf meint

          23.03.2023 um 18:07

          Mal ausgerechnet, wie viele Beiträge Sie also pro Tag dort abgeliefert haben? Ist so etwas im Sinne eines Forums und der meisten Leser?

    • David meint

      23.03.2023 um 16:21

      Nein, da bin ich nicht „rausgeflogen.“ Finde es übrigens interessant, dass nur das Tesla-Lager Moderatoren angreift. Hast du denn auch zur Sache etwas zu sagen? Über Tesla oder Dacia?

      • Gunnar meint

        23.03.2023 um 16:43

        „Hast du denn auch zur Sache etwas zu sagen? Über Tesla oder Dacia?“
        Du scheinbar auch nicht, hast nur rumgepöbelt. Zur im Artikel beschriebenen Sache hast du NICHTS gesagt, kleiner drolliger David.

      • Thomas Santoi meint

        23.03.2023 um 17:08

        Am meisten angegriffen werden
        zurecht
        die „Extremisten“ – die immer und immer und immer in gleicher Richtung und Weise Position beziehen. Das ist nämlich total nervig von jenen in Schützengräben beheimateten Zeitgenossen und abschreckend für Leser. Ich lobe mir jene Foren und Forenbetreiber, die hier diesbezüglich eingreifen.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.03.2023 um 20:14

          @ Thomas
          Ich bin seit Jahren lediglich gegen den von FUD David verbreiteten Tesla FUD vorgegangen – lesen sie meine Posts und belegen sie mir das Gegenteil – mit Extremismus hat das ungefähr so viel zu tun, wie der ihre Post mit dem eigentlichen Thema.
          Lernen Sie vielleicht einmal den Unterschied zwischen Actio und Reactio, ehe sie hier urteilen ;-)

      • David meint

        23.03.2023 um 17:15

        Ich habe nur aufgehört dort zu schreiben.

        • David meint

          23.03.2023 um 18:31

          Marc, mein alter ego, schreibt dort jetzt für mich.

        • Flo meint

          23.03.2023 um 19:20

          Ja, bitte hören Sie auch hier auf. Wie wäre es mit einem sozialem Engagement?

        • alupo meint

          24.03.2023 um 09:31

          Lässt sich dort mit Teslabashing denn kein Geld mehr verdienen?

          Das scheint eine gute Seite zu sein…

  2. David meint

    23.03.2023 um 11:22

    Ja, die beiden Firmen haben viel gemeinsam. Es wurde vor einigen Wochen hier die TÜV Statistik ausgewertet, da lagen sie auch gemeinsam an der Spitze. Gut, natürlich nur wenn man die Tabelle gedreht hat. Man könnte mehr Gemeinsamkeiten finden, ich könnte mir da auch einen Spitzenwert des Tandems vorstellen, wenn man ermitteln würde, welche Fahrzeuge bei der Partnersuche am wenigsten helfen. Oder wenn man schauen würde, welches Auto von der Berufsgruppe der Rentner am häufigsten ausgewählt wird.

    • Rolf Pertop meint

      23.03.2023 um 11:39

      Polemik gehört nicht in einen Forumsbeitrag.
      Mit freundlichen Grüßen
      Rolf Pertop

    • Kokopelli meint

      23.03.2023 um 11:42

      David, das weißt du weißt doch am besten: Die ältesten Kunden hat doch bereits Porsche. Den Rang kann Ihnen niemand abnehmen.
      Und an der TÜV Negativliste war sogar ein VW dabei, also reiht sich Tesla und Dacia da gut ein. Hat doch der VW Konzern eine 86 jährige Historie und müsste aus dem Erfahrungsschatz doch ausserordentlich zuverlässige Fahrzeuge bauen können.

    • Tesla-Fan meint

      23.03.2023 um 11:53

      Porsche?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        23.03.2023 um 12:15

        Klar, wer kennt sie nicht, die weißhaarigen alten Männer, die verzweifelt mit ihrem röhrenden Porsche langsam und allein durch die Städte cruisen, immer in der Hoffnung doch noch ein junges weibliches Wesen beeindrucken zu können. Die meisten cruisen lange und immer wieder, man hat fast Mitleid mit ihnen.
        Bei meinem ersten Laden an einem Tesla-SuC vor kurzem war ziemlich erstaunt, wieviel junge Leute, Ehepaare mit Kindern, sich doch die ja nicht so ganz preiswerten Autos vom Erfinder leisten.

        • Markus Müller meint

          23.03.2023 um 16:12

          Erfinder von was?

        • alupo meint

          24.03.2023 um 09:29

          Vom Erfinder wie man mit BEVs viel Geld verdienen kann und dabei gleichzeitig noch den Fahrspass ihrer Kunden in ungeahnte Höhen bringen kann.

          Dass es auch anders geht hat gerade Ford veröffentlicht: in 2022 haben sie pro BEV einen Verlust von knapp 22.000 US$ gemacht. Nur zum Vergleich: Tesla verdient pro BEV knapp 10.000 US$ (man beachte den Vorzeichenwechsel).

          Jetzt darf man raten wo sich der ein oder andere Autohersteller mit seinen BEVs befindet. Wenn man jetzt noch die Zukunftsaussichten der Verbrenner einbezieht, dann kann man sich leicht ausrechnen wie „schwierig“ deren Situation in Zukunft sein wird. Zumal Tesla gerade angekündigt hat, ihre Kosten pro BEV um 50% senken zu wollen.

    • Ola meint

      23.03.2023 um 11:58

      @david
      Google sagt nein:
      Der durchschnittliche Porsche-Besitzer ist also beim Kaufabschluss älter als 55 und in mehr als acht von zehn Fällen männlich. Das entspricht auch tatsächlich der Wahrnehmung Dritter. So geben 92 % aller Befragten an, der typische Porsche-Käufer wäre männlich und etwa im 5. Lebensjahrzehnt.
      Der Durchschnittliche Tesla Käufer ist mittlerweile unter 50 Jahre.

      • Andi EE meint

        23.03.2023 um 13:07

        Aber das ist jetzt doch egal, der Porsche-Fahrer ist nicht schlechter als der Tesla-Fahrer. Als Aktionär freu ich mich auch noch über die 80+ Tesla- Fahrer. 🙂

    • Jörg2 meint

      23.03.2023 um 12:00

      Was für ein Outing!
      Großes Kino!

    • Frieder Zilesch meint

      23.03.2023 um 12:17

      Dass ecomento solche Posts zulässt, schadet dem Forum. Es ist doch Pöbelei.

      • Tesla-Fan meint

        23.03.2023 um 13:43

        Du bist noch nicht lange hier anscheinend.

        David haut ständig solche Bolzen raus, Hauptsache irgendwie gegen Tesla. Er wird offensichtlich von jemandem bezahlt dafür.

        • GrußausSachsen meint

          23.03.2023 um 18:45

          Der Konzern bezahlt gern für sowas … wer weiß schon von wem dieses Forum gesponsort wird
          Und welche Kommunikationsdienstleister mit schlecht bezahlen Agents unter Vertrag sind ?!

        • Albert Spers meint

          24.03.2023 um 07:31

          @GrußausSachsen:
          Früher hätte man
          je nach Region
          statt „der Konzern“ „die Firma“ gesagt;)

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        23.03.2023 um 15:28

        Ohne diesem Post wäre es hier bisher leer. Damit wurden auch Klicks generiert. Das ist auch wichtig.

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