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Mercedes EQE erhält 2023 einige Änderungen

03.05.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Mercedes-EQE-blau

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat Mitte letzten Jahres mit dem EQE eine elektrische Alternative zur E-Klasse eingeführt. Mittlerweile sind mehrere Versionen der Elektroauto-Baureihe verfügbar, nun gibt es einige Änderungen bei bestimmten Modellen.

Der EQE wird mit zwei Batterie-Optionen angeboten: Die Speicherkapazität bei den Grundversionen beträgt 89 kWh netto und 90,56 kWh netto bei den höheren Varianten. Bisher wurde das kleinere Akkupack nur beim EQE 300 und EQE 350 eingebaut, künftig gilt das auch für den allradgetriebenen EQE 350 4Matic.

Die Reichweiten veränderten sich MBPassion und InsideEVs zufolge bei allen Varianten etwas, aber nicht alle in die gleiche Richtung. Da sie bei den Basisversionen sank, verringerte sich die Maximalreichweite der Baureihe von 645 auf 621 Kilometer im EQE 350. Die Preise sind dagegen etwas gestiegen, allerdings nur um rund 1000 Euro bei den teureren Modellen und ein paar Hundert Euro bei den Grundversionen. Los geht es bei 67.187,40 Euro.

Alle Modelle haben nun serienmäßig eine Wärmepumpe, in der Ausstattung „Lines“ fehlte sie bisher. Das Gleiche gilt für das 5G-Kommunikationsmodul. Die AMG-Modelle erhalten zudem serienmäßig ein 22-kW-Bordladegerät, während die Option bei den anderen Varianten nach wie vor 1190 Euro Aufpreis kostet. Die Disconnect Unit ermöglicht es den Allradversionen, die Vorderachse abzukoppeln, wenn nicht die volle Leistung benötigt wird.

Eine weitere Änderung ist, dass die Metallic-Lackierungen keinen Aufpreis mehr kosten, bisher wurden bis zu 1071 Euro dafür verlangt. Zudem ist der „MBUX-Hyperscreen“ für 8568 Euro nun auch wieder für die Einstiegsvarianten EQE 300, 350 und 350 4Matic verfügbar.

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Via: mbpassion.de & InsideEVs
Tags: Mercedes EQE, PreiseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ChriBri meint

    03.05.2023 um 15:03

    Die Absatzzahlen des Fahrzeugs hinken lt. Mercedes hinter den Erwartungen her, sie werden bei diesen kleinen Änderungen aber auch nicht besser werden, da der Preis nach wie vor zu hoch ist.

    • BEV meint

      04.05.2023 um 08:10

      ernsthaft? wird nicht genug bestellt oder zu wenig produziert?
      ich dachte das Fahrzeug war anfangs recht angemessen preislich positioniert, wurde dann aber deutlich angehoben?

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    03.05.2023 um 13:47

    Unnötige und kostentreibende Vielfalt zum Nachteil des Kunden – genau das ist u.a. ein entscheidender Unterschied zum Geschäftsmodell von Tesla.

    • eBiker meint

      03.05.2023 um 13:54

      Du hast überlesen, dass Tesla den Preisnachlass damit begründet möglichst viele Autos zu verkaufen um dann im Anschluss mit sog. Value-added services das Geld zu verdienen. Die tun das nicht aus Nächstenliebe zum Kunden.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        03.05.2023 um 15:50

        Es geht nicht um Preisnachlaß, sondern um Kostenvorteile.

        • Längsdenker meint

          03.05.2023 um 17:39

          Und es geht um Reduzierung von E-Autoverkauf zugunsten von Verbrennern

    • hu.ms meint

      03.05.2023 um 15:51

      Ech wieder einfach nur zum schmunzeln, wie man ein doppelt so teures BEV eines premiumherstellern mit einem ami-BEV verglichen kann, dass dauernd im preis gesenkt wrerden muss, damit auch alle gebauten verkauft werden können. Bald ist der EQE dann dreimal so teuer. Technisch ist er es vermutlich nicht wert aber eben vom image her….:-))

      • Kokopelli meint

        03.05.2023 um 16:38

        Blöd nur, dass sich der EQE und auch der EQS nicht verkauft.
        In 2022 wurden gerade mal 19.200 EQS abgesetzt und hinkt damit den selbst gesteckten Zielen hinterher.
        Aber ja, EQS und Model S sind im gleichen Segment, im direkten Vergleich ist das Model S jedoch erfolgreich.
        Und falls du es nicht mitbekommen hast: Mercedes hat den Preis in China ebenfalls gesenkt, dort jedoch um satte 30.000 €…Auch das ist zum schmunzeln…

        • Sandro meint

          03.05.2023 um 19:38

          Die Preissenkung hat Mercedes schon letzten November bekannt gegeben, das ist also nichts neues. War auch keine gute Strategie in China für den EQS 146.000€ zu verlangen, während der Preis hier 109.000€ beträgt. Die Zulassung für höherpreisige Importfahrzeuge kostet in China schon ein kleines Vermögen, keine Ahnung also was sich Mercedes dabei gedacht hat.

      • Jörg2 meint

        03.05.2023 um 16:54

        hu.ms

        Da Mercedes versucht, Abo-Modelle aufzubauen, wäre es nur sinnvoll, soviel Autos wie möglich (als Grundlage der Abo-Modelle) in den Markt zu geben.
        Ich vermute, wir werden auch bei Mercedes Preisreduzierungen erleben.

        Wie man das begründet oder was wir ausstehende da dann reinorakeln, wird den Hersteller nicht wirklich interessieren.

        Mercedes (so mein Eindruck) möchte recht konsequent in das hochpreisige Luxussegment. Tesla will in den Massenmarkt.

      • eCar meint

        03.05.2023 um 17:28

        @hu.ms
        Wusstest du schon, dass Dein Arbeitgeber VW OTA-Update für die IDs ausgesetzt hat? Die kriegen es trotz maßloser Arroganz einfach nicht auf die Reihe, dass einfachste vom einfachen umzusetzen….. 🤣🤣🤣

        • hu.ms meint

          04.05.2023 um 08:13

          Komisch, mein ID.3 Pro Life hat das 3.0 schon seit nov. drauf – obwohl ich nicht bei VW oder einem agenten arbeite.
          Die masse hat es allerdings nicht bekommen. Liegt aber nicht am updateprozess über das mobilfunknetz, denn der hat ja schon zweimal vorher und auch bei mir für 3.0 funktioniert, sondern angeblich daran, dass bei bestimmten ausstattungskombinationen die software nicht passt.
          Meiner ist ja der ganz einfache und da hatte ich bisher noch nie probleme.

        • Kokopelli meint

          04.05.2023 um 09:04

          Die Masse wird es auch nicht mehr bekommen, jetzt können alle Besitzer die noch nicht 3.0 haben und das sind sehr viele, auf einen Termin ihrer Werkstatt warten.
          Dann wird direkt 3.2 ausgerollt, da 3.0 zuviele Probleme macht.
          Und anders als du es beschreibst, liegt es am Updateprozess, hat VW in dem Schreiben selbst eingeräumt. Also bitte bleib bei den Fakten.
          Übrigens dauert der Updateprozess in der Werkstatt pro Fahrzeug „nur“ 9 Stunden, daher wird darum gebeten, dass die Werkstatt sich bei den Kunden meldet und nicht die Kunden bei der Werkstatt.

        • Kuffel meint

          04.05.2023 um 09:44

          Koko, das hast du jetzt schon viermal sehr ausführlich unter verschiede Artikel geschrieben, meinst du nicht dass es inzwischen jeder weiss, oder gibt’s noch Bedarf?

        • Kokopelli meint

          04.05.2023 um 09:47

          Übertreib nicht, es war exakt zweimal und sachlich formuliert. Aber ist klar, dass du das nicht hören möchtest.

        • Kuffel meint

          04.05.2023 um 10:18

          Mir ist das egal, fällt nur auf und soll was genau bezwecken? Ich empfehle dir sogar Google Werbung zu schalten, das kostet zwar, aber was tut man nicht alles “ for the mission “ ;-)

        • Kokopelli meint

          04.05.2023 um 11:32

          Das nennt man Information…Dafür ist ein Forum da, besonders wenn jemand wie hu.ms schreibt, dass es nicht an dem Updateprozess liegt, der Hersteller aber selber den Umstand bestätigt, dass es eben doch der Updateprozess ist, der Probleme macht.

        • Kuffel meint

          06.05.2023 um 14:52

          “ Das nennt man Information“
          Eben nicht, du betreibst gezielt Desinformation. Noch dazu hat dein Kommentar nichts mit dem Artikel hier zu tun, da geht es um den Mercedes EQE
          Aber beim nächsten VW Artikel darfst du wieder von der Kette! :-)

    • BEV meint

      04.05.2023 um 08:14

      Mercedes verfolgt einen anderen Ansatz, vielleicht funktioniert der aktuell einfach nicht, da sich die Dienstwagenfahrer und Umweltsch*ine lieber einen stiiinkenden Verbrenner kaufen, der günstiger ist und sowieso auf kosten des Arbeitgebers getankt wird …
      möglicherweise müsste man daran schrauben, das wollen unsere „Lenker“ allerdings nicht

  3. Jennss meint

    03.05.2023 um 12:52

    Es fehlt noch die Option „Große Heckklappe“ :).

    • Gunnar meint

      03.05.2023 um 13:37

      ist halt leider nur eine Ami-Konstruktion für Ami-Land. Oh, wait, I believe ich verwechsel da gerade was…

  4. Kokopelli meint

    03.05.2023 um 11:42

    Ich finde gut, dass nun serienmäßig eine Wärmepumpe verbaut ist.
    Warum allerdings der „Hyperscreen“ satte 8568 € Aufpreis kostet ist mir schleierhaft.
    Die „größere“ Batterie soll wirklich nur etwas mehr als 1 kWh netto beeinhalten? Das muss ein Fehler sein…Oder?

    • eBiker meint

      03.05.2023 um 11:46

      Das mit der Batterie kommt mir auch etwas merkwürdig vor.

      • Mäx meint

        03.05.2023 um 11:54

        Vielleicht unterschiedliche Zulieferer und daher die Unterschiede und jetzt ist das vereinheitlicht worden?

      • eBiker meint

        03.05.2023 um 12:01

        Hab die Lösung – die Batterien sind tatsächlich so gross -allerdings sind sie nicht optional. Die große Batterie ist nur noch im EQE 500

      • Kokopelli meint

        03.05.2023 um 12:28

        Danke für die Auflösung! 👍

    • Tesla-Fan meint

      03.05.2023 um 22:51

      „Warum allerdings der „Hyperscreen“ satte 8568 € Aufpreis kostet ist mir schleierhaft.“

      Leicht verdientes Geld.
      Oder wie der Volksmund sagt „Jeden Morgen steht ein Dummer auf“

      • Tesla-Fan meint

        03.05.2023 um 22:53

        Oder Umlage der Kosten für die Lizenzierung der Win95 Icons :)

  5. MacGyver meint

    03.05.2023 um 10:53

    Die Wärmepumpe ist nun für alle Varianten Serie und gleichzeitig sinkt die Reichweite in der Basis. Wie geht das denn zusammen???

    • Anti-Brumm meint

      03.05.2023 um 11:25

      Mehr Reichweite gibt’s wahrscheinlich dann per Abo :-)

    • MAik Müller meint

      03.05.2023 um 11:57

      @MacGyver ich dachte REICHWEITE spielt praktisch keine Rolle????

      • MacGyver meint

        03.05.2023 um 14:42

        Sagt wer?

      • RK meint

        03.05.2023 um 15:18

        Er hat auch nicht gesagt, dass es eine Rolle spielt, sondern dass es ihn interessiert, dass die angegeben Reichweite sinkt, obwohl eine effizientere Technik eingebaut wurde. Also der Grund ist technisch erst einmal nicht nachvollziehbar.

        • eBiker meint

          03.05.2023 um 16:10

          Nochmal auch für die – eine Wärmepumpe hat keinen Einfluss auf die WLTP Werte. Die Reichweite sinkt ja auch nicht wenn du ein Schiebedach einbaust.

    • eBiker meint

      03.05.2023 um 12:02

      Weil eine kleinere Batterie verbaut wird.

    • eBiker meint

      03.05.2023 um 14:09

      Weil das nicht miteinander zu tun hat. Die Heizung oder Klima ist bei der WLTP Messung schlicht nicht an.
      Und die Reichweite ist geringfügig gesunken weil die Batterie geringfügig kleiner ist.

      • Djebasch meint

        04.05.2023 um 09:32

        Du vergisst hier leider das die Wärmepumpe eventuell auch die Wärmung und Kühlung der Batterie mit übernimmt und das spielt eine Rolle…

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