• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Pininfarina Enigma GT: Coupé-Studie mit Wasserstoff-Verbrenner-Elektro-Antrieb

01.03.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-1
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-5
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-4
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-2
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-3
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-7
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-6
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-8
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-9
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-10
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-11
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-1
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-5
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-4
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-2
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-3
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-7
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-6
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-8
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-9
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-10
  • Pininfarina-Enigma-GT-2024-11

Bilder: Pininfarina

Das Designstudio Pininfarina hat auf dem Genfer Auto-Salon mit dem Konzeptauto Enigma GT einen sportlichen 2+2-Sitzer vorgestellt, der einen Wasserstoff verbrennenden V6- mit einem Elektromotor kombiniert.

Der 4,60 Meter lange, 1,95 Meter breite und 1,23 Meter flache Eintürer hat eine windschlüpfige Außenhaut (cW 0,24). Der Einstieg in den Innenraum erfolgt durch Hochklappen einer Einheit aus Seitenblechen, Dach, Armaturenbrett sowie Front- und Seitenscheiben. Hinter sportlich konturierten Leichtbau-Vordersitzen bietet der auf einem Carbon-Monocoque basierende Enigma GT eine Sitzbank mit zwei weiteren Sitzen.

Der Antrieb besteht aus einem 325 kW/442 PS starken 2,5-Liter-V6-Wasserstoffverbrennungsmotor und einem 150 kW/204 PS starken E-Motor. Während der turbogeladene Sechszylinder auf die Hinterachse einwirkt, schiebt die von einer 10 kWh Strom fassenden Batterie gespeiste E-Maschine die Vorderachse an. Bei Bedarf soll der 1,7-Tonner den Sprint auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden absolvieren. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 250 km/h begrenzt. Die Kombination aus 10 kWh großer Batterie und 9 Kilogramm fassendem Wasserstofftank soll 550 Kilometer Reichweite erlauben.

Das Armaturenbrett ist aerodynamisch inspiriert und verfügt über einen laminaren Luftstrom zur Belüftung. Das Multifunktionslenkrad ist mit einem Touch-Display und verschiedenen Bedienelementen ausgestattet. Ein Innenring mit einem Display aus Klarglas versorgt den Fahrer mit wichtigen Informationen. Die „Augmented Reality Driving Assistance“, eine durch künstliche Intelligenz unterstützte Augmented-Reality-Ebene, unterstützt den Fahrer in Echtzeit.

„Abschließend lässt sich sagen, dass das Enigma GT nicht nur eine Designstudie ist, sondern der Beginn einer Reise, die sich im Laufe der Zeit entfalten wird“, so die Designer. „Schon der Name ‚Enigma GT‘ bringt diese Essenz auf den Punkt. Einerseits ist er eine Anspielung auf eine neue Art von Auto, das wir wiederentdecken wollen – den GT. Andererseits wird die vollständige Enthüllung des Designs absichtlich zurückgehalten, um es in ein Geheimnis zu hüllen und die vollständige Enthüllung für die Zukunft zu reservieren.“

Die italienische Design-Schmiede hat vor, das Konzept bis zum kommenden Jahr weiterzuentwickeln. Pläne für ein Serienfahrzeug gibt es derzeit nicht.

Newsletter

Via: Pininfarina
Unternehmen: Pininfarina
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

Elektro-GT-4-Türer von Mercedes-AMG soll 2025 kommen

Das Wachstum des Carsharing beschleunigt sich, Umstieg auf E-Fahrzeuge herausfordernd

Auch interessant

Toyota startet in Europa Logistik mit Wasserstoff-Elektro-Lkw

vdlfuelcelltruck2

Fiat soll 2027 neues (E-)SUV mit Anklängen am Multipla bringen

Fiat-Multipla

Honda teasert mit Super EV Concept neuen Elektro-Klein(st)wagen

Honda-Super-EV-Concept

Honda stellt Mini-Lieferfahrzeug Fastport eQuad vor

Honda-Fastport-eQuad-2025-2

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank von Thun meint

    08.03.2024 um 11:26

    Wann gibt es das Auto mit 60% Preireduktion wie die anderen Wasserstoff-Autos in den USA?

  2. alupo meint

    02.03.2024 um 23:38

    Ein Plugin Hybrid mit H2-Verbrenner, dümmer gehts wirklich nimmer.

    Oder wurde da beim Datum etwas verwechselt? Wir haben erst den 1.3. und noch nicht den 1.4.

  3. Jeff Healey meint

    01.03.2024 um 18:46

    Was da wieder ein Geld verschleudert wurde, für absolut sinnlose Dinosaurier-Technik….
    Bitte, gebt es das nächste Mal besser gleich mir…, das macht mehr Sinn 🥹

  4. Steffen meint

    01.03.2024 um 18:23

    „Andererseits wird die vollständige Enthüllung des Designs absichtlich zurückgehalten, um es in ein Geheimnis zu hüllen und die vollständige Enthüllung für die Zukunft zu reservieren.“

    Oder mit anderen Worten: Nichts ist fertig und vorzeigbar.

  5. stromsurfer meint

    01.03.2024 um 13:44

    Endlich mal ein Fahrzeug mit einer ordentlichen Knautschzone!

  6. McGybrush meint

    01.03.2024 um 12:51

    Wasserstoff Verbrenner ist ja noch uneffizienter.

    Mann könnte heute den Weltbesten Farbfilm oder Röhrenfernseher entwickeln. 100x besser als alles davor. Es würde immernoch ein Farbfilm oder Röhrenfernseher bleiben.

    Wobei ich das Verbrennen von Wasserstoff fast mit Rückenprojektiobs TV vergleichen würde. War immer da. Nie in der breiten Masse. Hatte grosse Bildfläche. Aber gegen LED kann es nun nicht mehr mithalten. Egal wie sehr man den Verbessert.

  7. Mäx meint

    01.03.2024 um 11:34

    What am I looking at….

  8. Thomas meint

    01.03.2024 um 11:17

    Steinzeittechnik in futuristischem Gewand mit unrealistischen Effizienzangaben. Der H2-Verbrenner im BMW 7er hat 4 kg/100km verbraucht.

    Geschaffen von Verbrenner-Dinos für Stammtisch-Dinos ;-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de