• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Februar 2024

05.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 106 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-Februar-2024

Bild: BYD

Im Februar 2024 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 217.388 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 5,4 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 77.106 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent zu, ihr Anteil betrug 35,5 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 42.153 Fahrzeugen nach einem Plus von 9,7 Prozent bei 19,4 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 27.479 Neuzulassungen auf ein Minus von 15,4 Prozent und einen Anteil von 12,6 Prozent. Des Weiteren wurden 69.367 Hybride (+17,6 %/31,9 %) neu zugelassen, darunter 14.575 Plug-in-Hybride (+22,3 %/6,7 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen sank im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent und lag bei 125,6 g/km.

Newsletter

Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Anschlag auf deutsche Tesla-Fabrik: Großer Schaden erwartet, Bekennerschreiben

Neuer Renault Rafale mit Hybridantrieb jetzt bestellbar

Auch interessant

Pkw-Neuzulassungen in den ersten 4 Monaten 2025 nach Marken und alternativen Antrieben

Renault-Megane-E-Tech-Electric-Ladeanschluss

ZDK: Der Wachstumstrend bei E-Fahrzeugen und Hybriden setzt sich weiter fort

BMW-iX3

VW ID.7 auch im April 2025 Spitzenreiter bei Elektroauto-Neuzulassungen

VW-ID.7-Kombi-und-Limousine

KBA: Die Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im April 2025

VW-ID.7-laedt

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    07.03.2024 um 09:49

    1. Zu erwartende Delle nach Jahren des Anstiegs. Die Interessierten sind jetzt versorgt, jetzt geht es um die Zweifler und Kunden mit schlechteren Voraussetzungen (monetär wie Lademöglichkeiten). Da muss viel Überzeugungsarbeit geleistet werden.
    2. Was soll dieser Tesla – Anti-Tesla Kindergartenkrieg? Soll jeder kaufen was er will, solange es kein Chinese ist. :-)

  2. hu.ms meint

    06.03.2024 um 09:10

    Interessant wären die BEV-quote der ersten beiden monate addiert 2024 zu 2023. Weiter dann die BEV-anteile der einzelnen hersteller/gruppen.
    Einige haben ja im jan. die preise in etwa in höhe der weggefallenen prämie von 4.500 € gesenkt.

  3. Krumbach meint

    06.03.2024 um 08:50

    Tesla -21% und die Fabrik ist abgeschaltet. Elend Musk wird das garnicht freuen. Aktie goes Brrrrr. Muaahhh!

    • eCar meint

      06.03.2024 um 08:55

      Wie kann man immer solch blöden Kommentare verfassen. Schon mal daran gedacht, das hier tausende deutsche Arbeitsplätze dran hängen?

      • Reinhold Kluge meint

        06.03.2024 um 09:11

        War nicht immer von polnischen Arbeitern die Rede? Hier wird doch alles deutsche penetrant schlechtgeredet, aber plötzlich sind es wichtige deutsche Arbeitsplätze.

        • South meint

          06.03.2024 um 09:38

          Arbeitsplätze sind an sich sind kein Selbstzweck. Es geht um sinnvolle, produktive Beschäftigung im Rahmen eines wettbewerbsfähigen Produktes, egal welcher Hersteller oder AN. Damit ja, die Tesla MA sind wichtige deutsche Arbeitsplätze.
          Auch im Verbrennerbereich werden noch MA gebraucht, keine Frage, aber kein Staat kann es sich langfristig leisten, alte Technologien und deren Arbeitsplätze zu pampern und da kommt einfach aktuell noch zu wenig, auch wenn zumindest einige Hersteller langsam in die Pötte kommen.

        • Kawusie meint

          06.03.2024 um 10:27

          Danke Reinhold. Jeder hat sich gefreut über schlechte Nachrichten bezüglich der Dt. Automobilindustrie. Aber jetzt ist eine rote Linie erreicht, weil das heilige Tesla betroffen ist.

        • eCar meint

          06.03.2024 um 11:05

          Lieber Kaw*,
          keiner freut sich darüber, dass unsere Vorzeigeindustrie so langsam den Anschluss verpasst. Es geht geht hier meistens darum, dass wirklich ohne Sinn und Verstand über T abgelästert wird, aber eben unseren OEMs auch wirklich nicht wirklich besseres vorzuzeigen haben.
          Und das was gestern in Grünheide passiert ist und das von Dir auch noch wirklich dämlich goutiert wird, ist höchst kriminell und wird längerfristig dafür sorgen, dass unser Standort in Zukunft gemieden wird.
          Der Anschlag gestern, war ein höchst krimineller und terroristischer Anschlag auf die Zivilisation inkl. dem Teslawerk.
          Hoffentlich wirst Du in Zukunft ein wenig darüber nachdenken, bevor du zu solch sinnlosen Ergüssen kommst.

    • Andi EE meint

      06.03.2024 um 10:03

      Dümmer geht nimmer @Krumbach. Ist das jetzt noch ein konstruktiver Post?

      • eCar meint

        06.03.2024 um 12:16

        Bei manchen ist einfach alles Sinnlos.
        Außerdem hält Ecomento mein Kommentar dazu fest…..

  4. Marcel meint

    06.03.2024 um 08:02

    Die abgebildete Statistik sagt aber was anderes, demnach hat sich der Elektroantrieb im Februar gegenüber Januar erhöht. Ich halte Vergleich mit dem Vorjahr für nicht vergleichbar. Da gab es noch höhere BAFA Prämien als im November 23.

    • brainDotExe meint

      06.03.2024 um 08:05

      Sowohl Januar 2023 als auch Januar 2024 kann man schlecht als Vergleich zum Rest der Jahre nehmen, da alles was an Zulassungen möglich war in den Dezember vorgezogen wurde.

  5. MiguelS NL meint

    05.03.2024 um 17:54

    „nur 12,6 % sind ein heftiger rückgang zu den monatswerten 2023.“

    Es ist nicht irgend ein Gang sondern eine Momentaufnahme bzw. Snapschuss. Aus einem Snapschuss können lässt sich keine durschnittliche Bewegung (Richtung ) ableiten.

    • Yoshi meint

      05.03.2024 um 23:17

      Feierst du nicht sonst jedes noch so kleine Plus? Das ist dann kein snapshot oder wie?

      • MiguelS NL meint

        05.03.2024 um 23:56

        “Feierst du nicht sonst jedes noch so kleine Plus?”

        Nein.

        Den Blickwinkel immer so zu drehen um auf ein Minus zu kommen bzgl. Elektromobillität, Tesla….insbesondere die Motivation dahinter…verstehe ich nicht.

        • Origami meint

          06.03.2024 um 09:20

          Das ist kein Blickwinkel, sondern klare Zahlen die benannt werden. Nur weil sie negativ sind soll man nicht darüber sprechen? Es war doch klar dass mit auslaufen der Förderung die Verkaufszahlen rückgängig sind, teils dramatisch im Vergleich zum Vorjahr. Das ist keine Momentaufnahme, sondern ein klarer Trend der sich hier abzeichnet.

      • Tim Leiser meint

        06.03.2024 um 08:23

        Nein. In der Regel sehen wir von Miguel einen Zeitraum von mehreren Jahren in den Vergleichen. Und dabei lässt sich eine Richtung ableiten.

        • Yoshi meint

          06.03.2024 um 08:59

          In der Regel sehen wir von ihm komplett gewürfelte Prognosen ohne jede Grundlage.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 13:07

          Diese Prognosen (global, nicht auf einzelne Länder bezogen, was schon immer schwachsinnig war) werden so seit Jahren formuliert und bestätigen sich seitdem recht zuverlässig. Die gewürfelten Prognosen kommen ihrerseits.

        • Yoshi meint

          06.03.2024 um 13:22

          @michael, ich erinnere an die Prognose 80% bev-zulassungen 2030 und an die <10 kWh /100 km Verbrauch des m3. Glaube ich beides erst wenn ich es sehe.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 19:52

          Die erste Prognose ist vollkommen plausibel. Die zweite hab ich zumindest nie geäußert.

        • Yoshi meint

          06.03.2024 um 23:54

          Nein du nicht, aber Miguel. 2030 werden immer noch 70-80% Verbrenner zugelassen.

        • MichaelEV meint

          07.03.2024 um 18:26

          Wenn das ihre Prognose ist geben sie sich der Lächerlichkeit preis.

    • South meint

      06.03.2024 um 09:53

      @MiguelS NL. Also ich kann dir nur beipflichten. Natürlich wird bzw. hat das (sinnvolle, aber abrupte) Ende der Förderung Spuren hinterlassen, aber über das Untergangsgesäusel kann ich nur den Kopf schütteln. Nur zur Erinnerung, im April 2023 lag der BEV Anteil z.B. bei 14,7% und das wohlgemerkt bei voller Förderung. Da haben alle noch gestaunt, wie schnelle die Umstellung Fahrt aufnahm.
      Und jede Prognose ist mit Unsicherheit behaftet, keine Frage, aber es gibt rationale Gründe anzunehmen, dass es eher ein Schlagloch, als ein Langfristtrend ist. In Kürze die etwas günstigeren Kleinwagen, mittelfristig neue Modelle / Accu’s… und das wird sicher nicht bis 2035 dauern…

  6. Gunnar meint

    05.03.2024 um 16:07

    Krass, wie gegensätzlich unterschiedliche Märkte in Europa sein können. Deutschland mit 11,6% im Januar und Februar und Norwegen mit 91%. Da haben wir es als Gesellschaft mit unserer Politik ziemlich schön verkac#t

    • brainDotExe meint

      05.03.2024 um 16:48

      Äpfel und Birnen.

      Norwegen im Vergleich zu Deutschland:
      – Nur ein Bruchteil der Einwohner
      – Wohlhabend durch Gas- und Ölexporte
      – Günstiger grüner Strom im Überfluss
      – Keine heimische Automobilindustrie

      Kein Wunder dass unter diesen Rahmenbedingungen Elektroautos bei jedermann sehr gut ankommen

      • Gunnar meint

        05.03.2024 um 17:00

        Überhaupt nicht Äpfel mit Birnen.
        „Kein Wunder dass unter diesen Rahmenbedingungen Elektroautos bei jedermann sehr gut ankommen“
        Genau das meine ich. Mit einer besseren klareren Strategie und mehr Standhaftigkeit gegenüber unserer Pro-Verbrenner-Autolobby hätte Deutschland auch bessere Rahmenbedingungen für die Elektromobilität schaffen können.
        Da wurde in der Vergangenheit viel Mist gemacht:
        – Altmaier-Knick
        – Gabriel-Tief
        – Gehirnwäsche der Bevölkerung durch jahrelanges BEV-Bashing
        – Technologieoffenheit (Wasserstoff, eFUELS)
        – Strommarktdesign
        – Merid-Order-Prinzip
        – unglückliche BEV-Förderungen

        Wir könnten schon soviel weiter sein, wir müssen nur die Vergleich mit denen zulassen, die es besser machen und nicht einfach sagen, dass das bei uns ja gar nicht geht. Das ist zu bequem.

        • ALEX meint

          07.03.2024 um 09:51

          Danke Gunnar !

        • MichaelEV meint

          07.03.2024 um 18:32

          „Merid-Order-Prinzip“
          Da reagiere ich mittlerweile allergisch drauf. Am Merit-Order-Prinzip ist wenig falsch, viele Alternativen die manche im Kopf haben (wenn überhaupt) würden katastrophal fehlschlagen. Unser Grundproblem ist das Strommarktdesign.

      • Envision meint

        05.03.2024 um 17:14

        Gut kommentiert, der Post darüber zeigt mehr wie simpel manche Menschen denken (wollen) Menschen und mit ihrem Horizont sind.

        Bei den durch die Natur beschenkten Norweger ist es auch eine Form von Wiedergutmachung, weil sie mit den Steuereinahmen und größten Staatsfonds der Welt ihren Reichtum im wesentlichen AUSCHLIESSLICH auf den satten Überschüssen der Öl und Gas Förderung aufgebaut haben … und auch nie auf die Idee kämen diese fossile Industrie zu zerstören.

      • MiguelS NL meint

        05.03.2024 um 17:37

        Es ist immer Apfel mit Birne
        Zwei Brinen brauchst du nicht zu Vergleich en
        Wo liegt der Unterschied zwichen der Birne und dem Apfel
        – ja, keine Auto Wirtschaft

        Bzgl andere Argumente
        – wenig oder viele Einwoner allein ergibt keine Relation zu Geld in Staatskasse. Das Verháltnis Einname pro Einwoner dagegen schon. Aber Autos wurden z.B NL und Norwegen im Gegensatz zu Steuerparadies D nicht vom Staat finanziert sonder anders rum.
        – D hätte auch günstige Strom haben können. Ist der Strom für den Endverbraucher in N günstiger als iz.B, n D oder NL?

        • Gunnar meint

          05.03.2024 um 17:48

          in NL ist der Strom sogar europaweit am teuersten, trotzdem war letztes Jahr die BEV-Quote bei 31%. Also ist der teure Strompreis in Deutschland nur eine Ausrede von vielen.

        • brainDotExe meint

          05.03.2024 um 18:36

          „D hätte auch günstige Strom haben können“
          Hätte hätte Fahrradkette.

          Ja man hätte wie Frankreich massiv Atomkraft ausbauen können, dann hätten wir ggf. heute auch vergleichbare Preise.
          Haben wir aber aus verständlichen Gründen nicht. Wir haben uns richtigerweise für PV und Windkraft entschieden, nur gibt es damit erst mittel- bis langfristig günstige Preise, da sind wir noch nicht.

          Fakt ist: Norwegen hat günstige Strompreise aufgrund von Wasserkraft, welche bei uns in diesem Maßstab nicht machbar ist.

        • M. meint

          05.03.2024 um 18:55

          Nein, Brain, das ist falsch.
          In F wird der Strom massiv subventioniert.
          Also, die Franzosen zahlen den eigentlich aus dem allgemeinen Haushalt, ohne es zu merken.
          Das einzige in F im Bau befindliche AKW (Flamanville 3) kostet min. 13,2 Mrd.Euro, das einzige in GB im Bau (Hinkley Point C) wird vermutlich min. 38 Mrd. Euro kosten. Beide sind um JAHRE im Verzug.
          https://www.energie-und-management.de/nachrichten/energieerzeugung/detail/kernkraftwerk-flamanville-3-wird-teurer-205461

          oder noch schlimmer:
          https://www.focus.de/earth/analyse/hinkley-point-c-jetzt-wird-der-grosse-atom-plan-der-briten-zum-milliardengrab_id_259606109.html
          Der Strom wird zumindest in GB sehr, sehr, teuer werden.

          Die realen Kosten eines AKW kannst du niemandem zumuten, zu versichern ist das überhaupt nicht, auch in D geht der Staat in die Haftung, falls etwas passiert.

      • Gunnar meint

        05.03.2024 um 17:55

        „– Nur ein Bruchteil der Einwohner“
        Was hat das mit prozentualer Marktdurchdringung zu tun? Nix!
        „– Wohlhabend durch Gas- und Ölexporte“
        Kann man nur durch Gas- und Ölexport wohlhabend werden?
        „– Günstiger grüner Strom im Überfluss“
        Hätte Deutschland auch haben können, wenn wir den einst starken PV- und Wndkraftausbau nicht an die Wand gefahren hätten durch unsinnige Reformen“
        „– Keine heimische Automobilindustrie“
        Deswegen müssen wir bei BEVs so langsam, dämlich und rückgratlos agieren? Das ist doch armselig.

        • brainDotExe meint

          05.03.2024 um 18:40

          „Nur ein Bruchteil der Einwohner“

          Viel Geld in der Staatskasse, verteilt auf weniger Einwohner.

          „Kann man nur durch Gas- und Ölexport wohlhabend werden“

          Wenn man einen Kunden hat, der dir dafür Geld bezahlt: Ja.

          „Hätte Deutschland auch haben können, wenn wir den einst starken PV- und Wndkraftausbau nicht an die Wand gefahren hätten durch unsinnige Reformen“

          Hätte hätte Fahrradkette.

          Wir sind im Vergleich sehr gut dabei mit dem PV- und Windkraftausbau.
          Nur gibt es damit erst mittel- bis langfristig günstige Preise, da sind wir noch nicht.

          „Deswegen müssen wir bei BEVs so langsam, dämlich und rückgratlos agieren? Das ist doch armselig.“

          Das ist nicht armselig sondern verständlich.
          Zum einen wollen wir die heimische Kernindustrie stark halten zum werden heimische Marken bevorzugt, Stichwort Patriotismus.

        • hu.ms meint

          05.03.2024 um 19:04

          N ist durch gas- und ölexporte reich: keine staatsverschuldund und 600 mrd. staatsfond. Dadurch war u.a. der ladesäulenausbau möglich.
          Der ausbau der erneuerbaren für die stromerzeugung erfordert bei den srukturen in D erhebliche investitionen in leitungen und stromspeicher. In N fliesdt das wasser für die kraftwerke kontinuierlich.

        • Tesla-Fan meint

          05.03.2024 um 21:57

          Tesla hat sein SuC-Netz ganz ohne 600Mrd Staatsfond aufgebaut.

          Die haben das wohl nicht gewusst, das das gar nicht geht.

        • brainDotExe meint

          05.03.2024 um 22:05

          @Tesla-Fan:
          Querfinanziert durch die Autoverkäufe und die meiste Zeit ausschließlich für Fahrzeuge der eigenen Marke nutzbar.

          Eine Regierung ist eher daran interessiert ein Ladenetz zu fördern, welches allen Fahrzeugen/Marken offen steht.

        • Tesla-Fan meint

          05.03.2024 um 22:51

          Das Tesla SuC-Netz steht ALLEN offen. – Verbreite hier keine Lügen!

        • brainDotExe meint

          05.03.2024 um 23:38

          @Tesla-Fan:

          Das Tesla Ladenetz stand nicht von Anfang an allen offen, verbreite du keine Lügen.

          Die meiste Zeit war es exklusiv, erst in den letzten Jahren hat es Tesla schrittweise geöffnet. Wohl wegen der inzwischen zumindest hierzulande besseren Konkurrenz.

        • MiguelS NL meint

          06.03.2024 um 00:03

          Tesla steht seit Anfang an allen Herstellern offen.

        • brainDotExe meint

          06.03.2024 um 06:42

          @MiguelS NL:

          Falsch, oder konntest du in 2015 z.B. mit einem BMW i3 bei Tesla laden?

        • MiguelS NL meint

          06.03.2024 um 08:20

          Das lag an BMW, nicht an Tesla.

        • brainDotExe meint

          06.03.2024 um 08:23

          BMW hat damit nichts zu tun. Es ist Sache des Ladenetzbetreibers sich an gängige Standards zu halten und Fahrzeugen aller Marken das Laden zu ermöglichen.

          Oder glaubst du dass Ionity, EnBW, Fastned, etc. Vereinbarungen mit allen Herstellern haben, dass deren Fahrzeuge da laden können?

          Wo kämen wir denn da hin?

        • Tesla-Fan meint

          06.03.2024 um 08:31

          Blödsinn, Brian, Tesla hat von Anfang an allen Herstellern angeboten gegen Kostenteilung am SuC Netz teilzunehmen.

          Darauf hatten die anderen Hersteller keinen Bock und haben eher darauf gesetzt, das Tesla pleite geht.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 13:28

          „Ionity, EnBW, Fastned, etc. Vereinbarungen mit allen Herstellern haben, dass deren Fahrzeuge da laden können“
          Sie haben Förderungen in Anspruch genommen und haben damit selbstverständlich Pflichten. Tesla anfangs nicht (mittlerweile k.A.), also konnten sie selber entscheiden wer Kunde ist.

        • Tesla-Fan meint

          06.03.2024 um 14:37

          MichaelEV, das ist nicht richtig.

          Tesla hat ca. 2013, als sie mit dem Aufbau des SuC-Netzes begannen, alle Hersteller eingeladen, bei den SuC mitzumachen. Mit Aufbauen und mit Nutzen.

          Da hatte keiner Bock drauf, die riefen lieber bezüglich Ladeinfrastruktur nach dem Staat.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 19:47

          @Tesla-Fan
          Dem widersprechen ich doch gar nicht. Es hat sich aber niemand beteiligt, alle andere warten lieber auf ein Wunder (den Staat), dass alles fertig vom Himmel fällt.

        • Tesla-Fan meint

          07.03.2024 um 09:21

          Dann sind wir uns einig.

    • Origami meint

      05.03.2024 um 18:15

      Norwegen ist im Vergleich zu Deutschland Superreich! Auch was die Pro Kopf Einkommen betrifft. Der Reichtum basiert einzig auf dem Export von Öl und Gas. Die sind auch nicht in der EU, profitieren aber vom EWR. Diese Sonderstellung macht Norwegen fast Einzigartig in Europa, deshalb ist der Vergleich mit allen Ländern, und nicht nur mit D unsinnig.

      • Andi EE meint

        06.03.2024 um 10:12

        Wir in der Schweiz haben vergleichbaren Reichtum, ähnlich viel Wasserkraft und sind nirgends mit der Elekrifizierung im Vergleich zu Norwegen. Es sind einfach gewaltige
        Unterschiede, wenn man die Anreize korrekt setzt, der @Gunnar hat mit allem recht.

        Es sind Grossteils Ausreden. Es wäre, viel, viel mehr möglich, ohne dass es Einschnitte geben würde. Einschnitte gibt es bei den Verbrennerkäufern, aber so soll es ja auch sein. Über die Ausgestaltung/soziale Abfederung kann man immer streiten, aber monetär muss der elektrische Weg günstiger sein. Und Geld ist selbstverständlich immer vorhanden, wenn 95% Verbrenner fahren, kann dort nur wenig abzwacken um den elektrischen Vorteil abzubilden. So kompliziert ist die Rechenaufgabe wirklich nicht.

  7. Kranich meint

    05.03.2024 um 14:09

    Tesla -23,1% YoY so schlecht steht sonst kein reiner E Hersteller. Smart, BYD, GWM, MG alle im Plus.

    • Envision meint

      05.03.2024 um 16:01

      Die haben die Preise auch wieder angezogen, habe eben mal nach Wunsch Model Y gesucht, sofort einige in Nähe neu verfügbar, ansonsten 2-3 Wochen Lieferzeit angegeben, geradezu paradiesische Zustände, allerdings gut 58k für Long Range mit AHK und kleiner Fahrassistenz, war schon mal billiger dieses Jahr, wenn ich mich nicht irre.

      • hu.ms meint

        05.03.2024 um 18:52

        Gerade weil die zulassungszahlen nicht die absatzplanungen und produktionskapazitäten erreichen sind die tesla-lieferzeiten so kurz. Die nächste preissenkung kommt bestimmt. Ich würde noch ein paar wochen warten.
        Bei anderen herstellern sieht es ja ähnlich aus. Die sind allerdings meist schon um die weggefallene staatliche förderung von 4.500 € im preis angepasst worden.

        • Tesla-Fan meint

          05.03.2024 um 21:59

          Die sind sicher bald pleite. Muaaahhhh!

        • Origami meint

          06.03.2024 um 09:27

          Oh mann, kaum läuft es bei Tesla nicht so rund wie von den Fans erwartet, kommen wieder diese kindischen Pleite Kommentare.
          Einfach mal die Realitäten begreifen, und nicht mauern weil persönlich beleidigt.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 13:36

          Origami und hu.ms liefern die kindischen Kommentare. Lieferzeiten haben rein gar nichts mit Nachfrage zu tun. Man kann auch Lieferzeiten von Tagen bei exzellenter Nachfrage haben, ist ein Ausdruck von sehr effizienten Strukturen und sehr effizienter Preisbildung (lange Lieferzeiten von Ineffizienz oder fehlerhaften Angebotsplanungen).
          hu.ms wiederholt permanent den selben Schmarrn, kann aber rein gar nichts davon belegen.

        • hu.ms meint

          07.03.2024 um 17:20

          Die atsache der kurzen liegerzeiten zeigt doch ganz klar, dass die nachfrage das angebot nicht übersteigt. Keine 250k MY in 2023 ist keine gute produktion, wo doch GH jetzt schon auf das doppelte ausgelegt ist. Bei der aktuellen diskussion (dorf-umfrage, wasser) geht es um die geplante erweiterung von 500k auf 1mio BEV. Um die in europa zu verkaufen sind mehrere neue modelle notwendig.

  8. Ossisailor meint

    05.03.2024 um 13:55

    Folgende Verkaufszahlen für reine BEV-Hersteller sind schon jetzt verfügbar:
    – Tesla 6.038. Das ist beachtlich und ein Anteil von 22 %
    – MG-Roewe 1.986 (7,2 %)
    – GWM 166
    – Polestar 164
    – BYD 94 (wo bleibt der vielbeschworene Angriff?)
    – Fisker 27
    – NIO 27
    – Lotus 25
    – Vinfast 13
    – Lucid 4

    • Kranich meint

      05.03.2024 um 14:11

      Fisker, Lucid, Lotus, NIO, Vinfast werden es nicht packen.

      • Wasco meint

        05.03.2024 um 15:31

        Nio schon. Ansonsten fehlt noch Smart mit 1,2k.

    • ID.alist meint

      05.03.2024 um 15:31

      BYD hat ein plus YoY von 1242.9% oder GreatWall hat auch eine Wachstum YoY von 1560%
      Wenn die so weitermachen dann sind in ein paar Jahre alle anderen Tot. Aber es könnte alles bei ein paar wenige Autos.
      Mal sehen ob die Angebote von VW gegriffen haben, die Zahlen von Januar waren mehr als besorgniserregend (die BEV Zahlen meine ich).

    • Eugen P. meint

      05.03.2024 um 21:06

      MG verkauft auch reine Verbrenner, übrigens zu konkurrenzlos günstigen Preisen.

      • Eugen P. meint

        05.03.2024 um 21:07

        PS:

        https://www.mgmotor.de/configurator/zs

  9. Wasco meint

    05.03.2024 um 13:48

    Teslas waren gut 6k, fast 2 MG Roewe, 1,2 k Smart, der Rest BEV-Marken niedrige 2 oder 3 stellige Werte.

  10. Christian Hoepner meint

    05.03.2024 um 13:44

    BYD 94
    Fisker 27
    GWM 166
    Lucid 4
    Nio 27
    PoleStar 164
    Tesla 6038

  11. Gunnar meint

    05.03.2024 um 12:41

    Schon Schei#e. Im YoY-Vergleich 5000 BEV weniger. Keine gute Entwicklung.

    • Ossisailor meint

      05.03.2024 um 13:02

      Nö. Bislang sind 49.953 BEV neu zugelassen worden. Das sind nur rund 600 weniger YoY.

      • gradz meint

        05.03.2024 um 14:15

        @Ossisailor für dein exponentielles Wachstum hätten es doch 25000 MEHR sein müssen. Wenn das so weiter geht verkommen die Eautos in einer Nische.

      • Gunnar meint

        05.03.2024 um 14:23

        naja, Stagnation ist schon schlecht, wenn wir Wachstum beim BEV brauchen. Die Pro-Verbrennerlobby und -presse leistet ganze Arbeit.

        • Yoshi meint

          05.03.2024 um 15:24

          Hast du Mal ein halbwegs aktuelles Beispiel, wo falsch bzw. tendenziös über die E-Mobilität berichtet wird?
          Selbst die Bild schreibt nicht durchgehend negativ. Wenn ein e-Auto in einem Test nicht gut abschneidet wird halt drüber berichtet, wie bei allen anderen Autos auch.

        • Gunnar meint

          05.03.2024 um 16:31

          „Hast du Mal ein halbwegs aktuelles Beispiel, wo falsch bzw. tendenziös über die E-Mobilität berichtet wird?“
          Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder? Das Netz und die sozialen Medien sind voll von negativer und tendenziöser Berichterstattung über die Elektromobilität. Da werden alle paar Monate immer wieder die gleiche Kamellen aufgewärmt: Brandgefahr, Liegenbleiben im Winter, mehr CO2-Ausstoß über Lebenszeit als ein Verbrenner, Kinderarbeit für Kobalt, Haltbarkeit der Akkus usw.

        • Yoshi meint

          05.03.2024 um 23:19

          Gunnar, ein konkretes Beispiel? Oder hast du ein bisschen fud angelassen aus lauter Frust?

        • Gunnar meint

          06.03.2024 um 09:14

          Witzig, wie du das umkehren willst, ich würde FUD verbreiten.
          Das Netz und die sozialen Medien sind voll von Anti-BEV-Schlagzeilen. Da muss ich kein konkretes Beispiel raussuchen. Siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht?

        • Origami meint

          06.03.2024 um 09:36

          Wenn es mal nicht wie erwünscht läuft, sind sofort wieder die Medien und die Autolobby schuld. So einfach kann man es sich natürlich auch machen ..

        • Yoshi meint

          06.03.2024 um 10:43

          Ohne Spaß, ich finde fast ausschließlich neutrale Berichterstattung. Wo konkret wird die E-Mobilität schlecht geschrieben?
          Glaubst du wirklich, dass alle unter einer Decke stecken (Medien, Versicherungen, ADAC, usw) um den deutschen das E-Auto madig zu machen? Oder besteht evtl doch die geringe Chance, dass das derzeitige Angebot nicht zum Bedarf der Leute passt?

        • Gunnar meint

          06.03.2024 um 19:46

          Wo sage ich, dass alle unter einer Decke stecken?
          Die Autoindustrie will ihr lukratives Verbrennergeschäft noch so lange wie möglich am Leben halten. Bestes Beispiel: die aktuelle VDI Studie.
          Und die Presse und Medien generell machen das, was mehr Klicks bringt. Und aktuell bringen brennende E-Autos und ähnlicher Mist mehr Klicks als neutrale Berichterstattung.

        • Gunnar meint

          06.03.2024 um 19:48

          „Oder besteht evtl doch die geringe Chance, dass das derzeitige Angebot nicht zum Bedarf der Leute passt?“
          Leider gibt es so viele Vorbehalte gegen E-Autos, dass sehr viele Menschen dieses ablehnen, obwohl es schon längst zu ihrem Bedarf passt.

  12. Gerry meint

    05.03.2024 um 12:30

    Welche Döspaddel kaufen denn da immer noch Benziner und Diesel ?
    Und das im Schnitt für ca. 40k Euro ?

    • Yoshi meint

      05.03.2024 um 12:35

      Verrückt oder? Jetzt können sogar schon knappe 90% der Verbraucher nicht rechnen.
      Und freiwillig zur Tankstelle fahren sie auch noch, wo sie doch ihr Auto einfach zu Hause an die PV stöpseln könnten. Sachen gibts

      • eBiker meint

        05.03.2024 um 12:48

        Ja und diese Döspaddel sind zu 70 % gewerbliche Zulassung – die können alle nicht rechnen – vor allem weil die gar keine 40 K Zahlen sondern die Dinger leasen.

        • Gerd Heinrich meint

          05.03.2024 um 21:20

          Da wollen doch noch viele an Kupplung, Gangschaltung, Luftverschmutzung und lahmen PS und Drehmomenten festhalten und freuen sich über die zwar deutlich teure aber tolle Reichweite ihrer Möhre an der Tankstelle.

          Es gab eine automobile Vergangenheit die noch gar nicht so lange her ist, in der der Motor am Auto mit das wichtigste war, dann wahrscheinlich, Sicherheit, Betriebskosten, Straßenlage, Platzangebot….und eben nicht die Größe des Tanks.

      • Powerwall Thorsten meint

        05.03.2024 um 13:08

        Da wäre ja mal interessant, was für Schulabschüsse welche Fahrzeuge kaufen – das könnte ja vielleicht sein, wie bei den BILD Lesern.
        Wer bildet deine Meinung: Bild vs. FAZ

        • hu.ms meint

          05.03.2024 um 13:40

          Bei wahlen hat aber jeder nur eine stimme. Ein wissensnachweis ist nicht notwendig.

        • eBiker meint

          05.03.2024 um 13:59

          Also mein Nachbar ist Dipl. Ing und hat sich letztes Jahr den neuen 7ner gekauft – und nu?

        • René H. meint

          05.03.2024 um 14:07

          Kann sicher nur ein i7 sein. :D

        • eBiker meint

          05.03.2024 um 14:30

          Tja ne – ist der PHEV ;-)

        • Thorsten 0711 meint

          05.03.2024 um 14:43

          @Powerwall Thorsten

          Einer meiner Nachbarn ist Projektleiter und fährt lieber einen Skoda Octavia Diesel. Q4 eTron wäre auch möglich gewesen.
          Aber er hat, wie ich, keinen Stellplatz und daher fährt er lieber keinen Verbrenner.

        • Tesla-Fan meint

          05.03.2024 um 22:09

          @eBiker
          Es gibt auch Dipl.-Ing. die nicht rechnen können.

        • brainDotExe meint

          05.03.2024 um 22:11

          @Tesla-Fan:

          Warum muss sich alles immer rechnen?
          Schonmal was von Ideologie, Hobby und Liebhaberei gehört?

        • Origami meint

          06.03.2024 um 09:48

          Die ungebildete Putzfrau im Tesla können sich offenbar auch die härtesten Fans nicht vorstellen :-)
          Mindestens nen PHD sollten die Käufer*innen schon haben, man fühlt sich ja als “ Elite“ der BEV Kundschaft.

      • gradz meint

        05.03.2024 um 14:16

        @Yoshi vorher sind 50k +15k fällig plus ein Eigenheim.
        Das hält halt viele davon ab :) :)
        Die meisten wohnen wegen Geldmangel zur Miete.

        • Yoshi meint

          05.03.2024 um 18:51

          Die 65k hat man doch spätestens in 5 Jahren wieder drin, immerhin braucht man keinen Ölwechsel mehr. Liest du hier etwa nicht mit? ;)

        • Fred Feuerstein meint

          06.03.2024 um 12:04

          Warum kaufen wenn ich Mieten kann…Ich kaufe mir ja auch keine Kuh, wenn ich Milch haben möchte. Wohingegen eine Immobilie zum Vermieten sehr attraktiv ist.
          Aber deine Rechnung für 65k für ein Auto verstehe ich nicht…Du vermutlich auch nicht.

        • Yoshi meint

          06.03.2024 um 12:33

          15 k für die PV zum gratis tanken und 50 k für ein halbwegs geräumiges Auto mit 500 km realistischer Reichweite, z.b. das Modell Y.
          Natürlich kann man auch unter 65 k Invest elektrisch fahren. Was da so geboten wird wäre mir aber zu umständlich.

        • MichaelEV meint

          06.03.2024 um 13:53

          Ist halt Bullshit von Yoshi und Maik Müller. Niemand holt sich die PV nur fürs Auto und regelt die sonstige Leistung ab (kein sonstiger Eigenverbrauch, keine Einspeisung). Die Rechnung mit der entgangenen Einspeisevergütung ist die einzige valide.
          Der Rest ist halt auch sinnlos, wer sich ein Neufahrzeug der Mittelklasse kauft zahlt auch beim Verbrenner ähnliche Beträge.
          Gibt halt Spin…er die mit Gebrauchtwagen oder Kleinwagen rechnen, die unzähligen Neuwagenkäufer eines Mittelklassewagens kaufen aber weder einen gebrauchten noch einen Kleinwagen, sondern exakt ein Neufahrzeug der Mittelklasse (in genau diesem Preisbereich).

    • Eugen P. meint

      05.03.2024 um 12:37

      Die Mehrheit aller Neuwagen müssten gewerbliches Leasing sein. Ihre „Döspaddel“ dürften also mehrheitlich Unternehmen sein.

      • MMM meint

        05.03.2024 um 13:18

        Den Unternehmen ist in der Regel egal, was für Fahrzeuge geleast werden, die Entscheidung trifft der Fahrer.

        • Freddy K meint

          05.03.2024 um 21:27

          Und die Freigabeliste der Firma.

  13. Wasco meint

    05.03.2024 um 12:15

    5k mehr BEV als im Januar. Der März wird noch besser. Bestimmt über 30k.

    • hu.ms meint

      05.03.2024 um 12:38

      Sehe ich anders: nur 12,6 % sind ein heftiger rückgang zu den monatswerten 2023.

      • Powerwall Thorsten meint

        05.03.2024 um 13:10

        Jetzt warten wir nur noch auf die Auswertung welche Marken sie wie entwickelt haben – bin schon sehr gespannt
        ;-)

        • René H. meint

          05.03.2024 um 13:16

          Bei den reinen BEV-Marken kann man das jetzt schon sehen. Tesla zieht den BEV-Anteil runter: -21,7% gegenüber Feb. 2023.

        • hu.ms meint

          05.03.2024 um 13:29

          Und wieviele stück teslas ?

        • Gunnar meint

          05.03.2024 um 16:02

          alle

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de