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Pkw-Neuzulassungen in den ersten 4 Monaten 2025 nach Marken und alternativen Antrieben

19.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Renault-Megane-E-Tech-Electric-Ladeanschluss

Bilder: Renault (Symbolbild) & KBA

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung zu den Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach den ersten vier Zulassungsmonaten des Jahres 2025 veröffentlicht.

Von den insgesamt 907.299 in den ersten vier Monaten des Jahres neu zugelassenen Pkw waren 510.165 Neuwagen und 56,2 Prozent mit einem alternativen Antrieb ausgestattet.

Die Anzahl alternativ angetriebener Neuwagen (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hyrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) überstieg das Niveau des Vorjahreszeitraums um +24,2 Prozent.

KBA1
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: KBA

Mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) waren 246.633 Neuwagen, beziehungsweise 27,2 Prozent, ausgestattet und damit +44,1 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2024.

KBA2
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: KBA

Bei den Elektro/BEV-Pkw zeigte sich mit 158.503 Neuzulassungen im Berichtszeitraum ein Zuwachs von 42,8 Prozent gegenüber dem Ergebnis des ersten Quartals 2024. Ihr Anteil betrug 17,5 Prozent.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Smarty2020 meint

    22.05.2025 um 16:25

    SMART: (aus China, hier teuer beworben und bepreist; dazu viel zu groß und zu schwer) gibt es wohl bald nur noch für markentreue/süchtige Mercedes Kunden, denen man die A und B-Klasse weggenommen hat und die weiterhin bereit sind, für ein unnötiges Auto aus China viel zu viel Geld auszugeben….

    VW: verschläft die schnelle Produktion geeigneter Kleinmodelle

    Stellantis: technisch schon veraltert, Innenraum-Ergonomie und Platzangebot: nicht akzeptabel

    Ford: die tun jetzt gar nichts mehr (im Kleinwagensegment)

    Renault: der baldige eTwingo dürfte bei ca. 370 cm im Vergleich zum Inster bei gleichem Preis eher die deutlich schlechtere Wahl sein.

    Einzige Alternative für mich: INSTER Prime (für gesamt 28,5 T€ !) Lieferung Ende 05.2025 avisiert und ersetzt meinen bisherigen Smart 4-4 eq (Vollausstattung) -bei fast gleichem Preis- mit 3 facher Reichweite und 10 x besserem Komfort / Nutzwert / Ökonomie der Innenraumgestaltung / PLUS: AHK und Dachträger mit je 75 kg!

    Für die nächsten 6-10 Jahre falle ich darum als Neuwagenkäufer für unsere Autoindustrie leider weg….(ich würde auch gerne etwas mehr Geld ausgeben für Fahrzeuge aus Europa, es wird aber auf Jahre GAR NICHTS vergleichbares bis ca. 3,80 cm Länge angeboten)

    Schade um die Arbeitsplätze, dafür sicher bald wieder geil-hohe Abfindungen für die „Nieten in Nadelstreifen-CEOs“…

    Es ist nur noch zum heulen und kot*en!

    Antworten
    • Yupi meint

      25.05.2025 um 15:29

      Laut Internetseite von Hyundai ist der Hyundai Insta nicht im AHK Betrieb zugelassen.

      Für 28.500 Euro kauft man sich kein Hyundai Insta Kleinstwagen, wenn man einen Kompaktwagen ID3 von VW für 29k Euro bekommt.

      Antworten
  2. Daniel S meint

    19.05.2025 um 10:56

    17% BEV. Das wird steigen, weil die Auswahl kontinuierlich grösser wird: Mehr Modelle, mehr Fahrzeugklassen, mehr Preisklassen.

    Antworten
    • Gerry meint

      19.05.2025 um 15:49

      …und zudem müssen die Hersteller Quoten erfüllen 😉👍.
      Auch wenn die Quotenregelung von der EU wieder aufgeweicht wurde, die grundsätzliche Richtung stimmt.👍

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        20.05.2025 um 07:35

        Die Quotenregelung wurde nicht aufgeweicht, sondern nur das Abrechnungsziel. Das ist keine Spitzfindigkeit, sondern bedeutet, wer jetzt nicht liefert, muss in den nächsten Jahren überproportional liefern und macht damit die eigene Rampe zur Elektromobilität zu steil. Das wird nicht funktionieren. Stellantis wird sich also zeitnahe etwas einfallen lassen müssen. Für die Verkäufer von CO2-Ablasszetteln bedeutet es viel mehr. Sie braucht man theoretisch erst in 2,5 Jahren. Wenn sie also vorher Geschäfte machen wollen, z.B., um ihre Quartalsbilanz zu retten, muss der Preis runter.

        Antworten
  3. Envision meint

    19.05.2025 um 10:56

    Ui, selbst einer aus der Nische, wie der Cupra Tavascan, liegt nun aufs Jahr gesehen vor dem Modell Y.

    Jetzt im Mai sollte wohl endgültig die Wende nach dem fertigen Modellwechsel kommen, gibt ja mittlerweile ein Jahr kostenlos Supercharger und sehr günstige Finanzierung, teilweise 0% – im Juni hat dann die Time hoffentlich getellt.

    Antworten
    • Donald meint

      19.05.2025 um 11:11

      Na, noch tellt sie. Es ist nicht aller Tage Abend. Würde den Laden noch nicht ganz abschreiben.
      Und komm, wäre ja auch absolut nicht nachvollziehbar, wenn es VW im Heimatmarkt nicht gelingt, mehr Autos zu verkaufen als ein US-Produzent.
      Bin gespannt, wann VW endlich mal die geplante Mille BEVs knackt.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      20.05.2025 um 07:49

      So einfach hatte sich der VW Konzern das vermutlich gar nicht vorgestellt. Die Anzahl an Käufern, die sich jetzt schon für Elektrromobilität begeistern, ist begrenzt. Die eigenen Autos sind zwar gut und man kann sie fair bepreisen. Die MEB ist eben eine günstig zu produzierende Plattform.

      Dass man aber fast 50% der Kunden gewinnen konnte, liegt auch daran, dass Stellantis unter dem alten Chef die Weichen nicht gestellt hatte, dass die Japaner noch Tee trinken, dass die Chinesen nichts verstanden haben und natürlich, dass Tesla sich mit ihren beiden Oldtimern selber abschafft.

      Das wird für die Blase sicher quälend, sich demnächst die Vergleichstests zwischen Model 3 und CLA anzugucken, wo herauskommt, was für ein Trabant 601s das Model 3 ist.

      Antworten
      • Stdwanze meint

        20.05.2025 um 08:28

        Hm, gerade parallel zu meinem Id.7 mal einen Passat konfiguriert, Ergebnis, 20 Euro billiger ist ein popeliger Benziner ohne die Fahrleistungen meines Id.7 Pro Tourer im Leasing (15tkm,48m)

        Antworten
  4. elektromat meint

    19.05.2025 um 10:18

    907.299 in den ersten vier Monaten des Jahres neu zugelassenen Pkw waren 510.165 Neuwagen

    Fehler im Text:
    Das zweite Neuwagen kann nicht stimmen, bzw das dies auch Neuwagen sind ist klar… aber welche? Bitte korrigieren. Danke!

    Antworten
  5. David meint

    19.05.2025 um 10:04

    Hahaha, beim Thema „Größter Rückgang“ konnte man jeweils gar keine dritte Marke aus Deutschland finden, so gut läuft es. Und selbst Tesla ist ja mit -60,4 % noch bestens bedient. Das liegt allerdings nur daran, dass am Vorjahr angemessen wurde, in dem es in Deutschland einen riesigen Absturz um 42% für Tesla gab.

    Antworten
    • Favone meint

      25.05.2025 um 15:31

      Größten Rückgang hat Smart mit 83 Prozent. Alfa und Honda quasi tot in Deutschland.

      Jaguar tot.
      Nio wurde sogar von Rolls Royce überholt.

      Antworten

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