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China-Elektroautobauer Xpeng startet in Deutschland mit zwei Modellen

27.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

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Bilder: Xpeng

Der chinesische Elektroautobauer Xpeng Motors gibt seinen offiziellen Marktstart in Deutschland bekannt. Ab Mai sollen Kunden die Sportlimousine P7 und das SUV G9 bei Vertragshändlern Probe fahren und bestellen können. Zum Verkaufsstart hierzulande gibt es das Flaggschiff G9 in einer speziellen „Launch Edition“.

Die Marke wirbt: „Für maximales Fahrerlebnis und Wohlfühlatmosphäre verfügen Modelle bei Xpeng über Vollausstattung wie zum Beispiel Full-LED Scheinwerfer, Parkassistent mit 360° Kamera, den aktuellsten XPILOT Fahrerassistenzsystemen, Sitzheizung auf allen Sitzplätzen, Panorama Glasdach, Privacy Verglasung, Navigationssystem, Xpeng Surround Sound System, elektrische Vordersitze mit Memoryfunktion, sensorgesteuerter Heckklappe, Keyless-System, induktive Smartphone Ladestation, App-Steuerung, 2-Zonen-Klimaautomatik, 14,96 Zoll Farbbildschirm(e) und 4-Zonen-Sprachsteuerung.“

Sowohl der P7 als auch der G9 haben beim Euro-NCAP-Crashtest eine 5-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten, betont der Hersteller.

Xpeng P7

Für die 4,90 Meter lange, 1,90 Meter breite und 1,45 Meter flache Sportlimousine P7, die über eine Batteriekapazität von 86,2 kWh verfügt, stehen drei Versionen zur Auswahl. Der P7 „Long Range“ mit Heckantrieb bietet 203 kW (276 PS) Leistung und eine WLTP-Reichweite von 576 Kilometern. Die Versionen „Performance“ und „Performance Wing Edition“ kommen jeweils mit Allradantrieb und einer Leistung von 348 kW (473 PS), was den Sprint von 0 bis 100 km/h in 4,1 Sekunden ermöglicht. Die WLTP-Reichweite beträgt 505 Kilometer.

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Der Stromverbrauch der P7 Limousine beginnt nach WLTP-Norm bei 16,8 kWh/100 km. Für das Laden von 20 auf 80 Prozent benötigt das Elektroauto 25 Minuten bei einer Ladegeschwindigkeit von maximal 175 kW. Die unverbindliche Preisempfehlung für den P7 beginnt bei 49.600 Euro für die Version RWD Long Range, 58.600 Euro für den Performance und 69.600 Euro für den Performance Wing Edition mit Flügeltüren.

Xpeng G9

Das SUV-Flaggschiff G9 steht ebenfalls in drei Versionen zur Verfügung: als Standard- und Long Range mit Heckantrieb sowie in einer Performance Version mit Allrad und serienmäßiger Luftfederung.

Das 4,90 Meter lange SUV gibt es mit Batteriekapazitäten von 78,2 beziehungsweise 98 kWh und Leistungen zwischen 230 kW (312 PS) für die Hecktriebler und 405 kW (550 PS) für die Allradversion. In der AWD Performance Version beschleunigt der G9 von 0-100 km/h in 3,9 Sekunden.

Die WLTP-Reichweiten für die heckangetriebenen G9 betragen 460 beziehungsweise 570 Kilometer, der AWD Performance kommt auf 520 Kilometer. Dank 300 kW Ladeleistung und 800-Volt-Technik lädt der G9 von 20 auf 80 Prozent in 15 Minuten. Der Stromverbrauch beträgt gemäß WLTP mindestens 19,4 kWh/100 km.

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Die unverbindliche Preisempfehlung für den G9 beginnt bei 57.600 Euro für die Version RWD Standard Range, 61.600 Euro für den RWD Long Range und 69.600 Euro für den AWD Performance.

Mit dem Marktstart in Deutschland wird es für den G9 eine „Launch Edition“ geben. In dem vollausgestatteten Modell ist das als einzige Option konfigurierbare Premium-Paket im Wert von 3.960 Euro bei jeder Neuwagenbestellung bis zum 30.06.2024 inklusive. Das Paket umfasst unter anderem das immersive Multimediasystem Dynaudio Xopera 5D, Massagesitze vorne und hinten, Lautsprecher im Fahrersitz sowie Nappa-Lederausstattung.

Xpeng setzt in Deutschland auf Vertragshändler

Xpeng setzt in Deutschland auf das Vertragshändler-System. „Gute und Elektroauto-affine Händler mit jahrzehntelanger Markterfahrung sind die besten Verkäufer und Servicepartner und sollen das Gesicht unserer Marke für den Kunden sein. Wir möchten das Unternehmertum der Händler nicht einschränken, sondern fordern und fördern sowie von ihren Qualitäten und Erfahrungen profitieren“, so Markus Schrick, Geschäftsführer von Xpeng Deutschland.

„Wir bieten ein hohes Niveau an Technologie, außergewöhnliche gute Qualität und neueste multimediale Unterhaltung. Genau das sollen unsere interessierten Kunden testen und erleben – und das geht am besten beim Händler vor Ort. Zum Verkaufsstart im Mai wird Xpeng mit 12 Händlern an 24 Standorten vertreten sein. Bis Ende des Jahres sollen es doppelt so viele und bis 2026 circa 60 Händler mit 120 Standorten sein.“

Auf dem für Marktneulinge schwierigen Gebiet der Ersatzteilversorgung und des Services sei man „stark aufgestellt“ und könne „mit einer effektiven europäischen Ersatzteillogistik und eigenem Deutschlandlager sowie einem intelligenten Service-Management-System mit Ferndiagnose und teilweiser Remote Lösung den kompletten Service für die Kunden sicherstellen“, unterstreicht Xpeng.

Xpeng bietet auf alle Fahrzeuge eine Garantie von 7 Jahren oder 160.000 Kilometern sowie 8 Jahre auf die Hochvoltbatterie.

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Via: Xpeng
Tags: China, Preise, Xpeng G9, Xpeng P7Unternehmen: Xpeng
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zapaschu meint

    28.03.2024 um 09:19

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Envision meint

    28.03.2024 um 08:37

    Immerhin mit den 49.600 für den RWD P7 geht man – langsam – in Bereich „Eintritts Kampfpreis“

    Wenn die Assistenzsysteme was auf deutschen Autobahnen taugen (ja scheinbar recht oft ein Problem bei den Chinesen, da enttäuschte u.a. der BYD Seal) und die Qualität stimmt wäre das vielleicht schon für den einen oder anderen was auf Langstrecke – aber kaufen ist schon erhebliches Risiko, Leasing wäre sicher das Mittel der Wahl und da kommts auf die Raten an, Restwertrisiko für den Leasinggeber nicht ohne.

    • Gunnar meint

      28.03.2024 um 10:14

      Wo sind 50k€ für den P7 eines chinesischen Herstellers bitte schön ein Kampfpreis? Ähnliche Reichweite wie Enyaq und ID4, aber deutlich teurer.

      • Heinz Staller meint

        28.03.2024 um 10:44

        Wer blind oder geistig eingeschränkt ist, der darf ruhig 50k für diesen Xpeng Kracher ausgeben. Er hat es einfach nicht anders verdient.

      • Envision meint

        28.03.2024 um 14:47

        Ja kann man drüber streiten, ist aber eine Reiselimo in der Größenordnung eines EQE, BMW i5 – die gehen 20k drüber los…

  3. EVrules meint

    27.03.2024 um 22:05

    Ich frage mich, was die Strategie sein soll, wenn zunehmend mehr Hersteller, in die „5m-Klasse“ vordringen, so groß ist der Markt hier nicht, der Wettbewerb dagegen schon, da die meisten „oben“ anfangen, BEV-Modelle anzubieten.

    Dienstwagen werden es weniger sein, hier ist der Anreiz bei den bestehenden Premium-Marken zu bleiben größer. Bei Kosten um die 70.000 Eur, ist der Absatz privater Fahrzeuge eher geringer.

    Wenn wir uns vorstellen, dass vor nicht allzu ferner Vergangenheit der Anteil von A- bis C-Segment PKW noch an die oder über 50% ausmachten, scheint es vorallem hier einen Mangel bei den BEV zu geben, was taugliche und preislich attraktive Alternativen betrifft.

    • Jörg2 meint

      28.03.2024 um 07:33

      EVr….

      Das Erstlingswerk war/ist ein Mittelklassekombi.
      Warum man beim Eintritt in einen neuen Markt (regional) von oben anfängt, könnte mit Marge, Transportkapazitäten, Markenaufbau, Personalakquise…. zu tun haben.

      • Samunu meint

        28.03.2024 um 07:45

        Ja hat man bei rumänischen, tschechischen, japanischen jnd koreanischen Herstellern auch gesehen. Die haben auch zuerst Premiumanbieter wie Mercedes herausgefordert und haben zuerst die Dacia S Klasse auf den Markt geworfen für 100k.

        Ähnlich Skoda. Da war auch zuerst Superb und dann später kamen die Kleinwagen. Oder die Japaner oder Koreaner mit ihren super erfolgreichen Luxusautos a la Genisis, Lexus und Co.

        • Yoshi84 meint

          28.03.2024 um 08:26

          Ironie bitte kennzeichnen. LG

        • Samunu meint

          28.03.2024 um 08:46

          Ich hoffe das die Ironie ausreichend erkenntlich war. Was von der angeblich Flut an chinesischen E Autos (Mediens… durchs Dorf getrieben) übrig geblieben ist sieht man ja.

          Ein Wägelchen wie der Ora Funky Cat, ab 40k, mit einem Fahrwerk wie ein Rikscha, ein Infotainment und eine Bedienung wie ein 386 PC, einer Hartplastik Landschaft und Verarbeitung wie Lada und einem Kofferraum wie ein Smart, ist keine Konkurrenz für europäische Unternehmen, wo es BEVs wie Renault Megane E Tech oder VW ID 3 unter dem Preisniveau gibt.

          Dazu kommt, dass sich eben einige Hersteller wie Aiways nach einem Jahr wieder vom europäischen Markt verabschiedet haben und inzwischen insolvent sind bzw. nicht mehr produzieren.

          Da nützt es mir als Verbraucher auch nicht, dass im EU Gesetz auf dem Papier steht, dass Hersteller 10 Jahre Ersatzteile liefern müssen.

          Niemand wird sich eine internationale Anwaltskanzlei nehmen und kosten für 20k aufbringen, um sich in Schanghai ins Insolvenzregister eintragen zu lassen, um am Ende einen Scheinwerfer oder eine Stoßstange zu bekommen, falls überhaupt etwas zum verwerten da ist.

          Laut aktuellen Studien schätzt man zwischen 100 und 150 Elektroautohersteller und Startups in China mit über 300 registrierten Marken. Jede Woche kommt ein neuer Hersteller dazu.

          Letzte Woche noch Staubsauger, Smartphones, Kühlschrank oder Hochhaus hergestellt und heute E Autohersteller ohne Kompetenz im Fahrzeugbau.

        • Jörg2 meint

          28.03.2024 um 09:24

          Samunu

          Da beschreibst Du schön eine zweite Art des Markteintritts.
          Hättest Du auch etwas argumentatives, warum ein Markteintritt „von oben“ nicht funktionieren sollte / zum Scheitern verurteilt ist? Das würde Deine Argumentation dann rund machen.
          Danke!

          Zu Deinen Aufzählungen:
          Ich kann nicht erkennen, dass Mercedes herausgefordert wird.
          Ich kann nicht erkennen, was die Mehrmarkenstrategie von VW/Reault etc. mit XPeng zu tun hat.
          Und ich kann nicht erkennen, was der unterbesetzte BEV-Markt in Europa mit dem Verdrängungswettbewerb in der eng besetzten Oberklasse der Verbrenner zu tun hat.

        • Heinz Staller meint

          28.03.2024 um 10:50

          Jo, der erste Eintritt von unten hat nicht geklappt, jetzt bereitet man den zweiten von oben vor. Klappt zwar erst recht nicht, aber dann sicher der Eintritt in die Mitte. Die KP hat es so befohlen, dann muss es funktionieren. Spielt ja keine Rolle dass die Chinesen unseren Markt nicht verstehen.

    • Envision meint

      28.03.2024 um 08:40

      Drunter kann man scheinbar einfach nicht genug verdienen und hat vermutlich noch zu wenig Transportkapazität, erster BYD Roll on Roll of Frachter wurde ja gerade erst fertig.

      • Samunu meint

        28.03.2024 um 08:54

        Kein chinesischer Hersteller verdient mit E Autos Geld. Selbst BYD macht als Mischkonzern Geld aber eben keins mit der E Autosparte. Selbst Twsla verdient sein Hauptgewinn mit CO2 Verschmitzngsrechten allein 2023 kamen dadurch 1,8 Milliarden Dollar ins Unternehmen.

        https://www.stern.de/wirtschaft/news/tesla-und-die-geheime-geldmaschine–der-gewinn-stammt-nicht-aus-dem-autoverkauf-30358900.html

        • Yoshi meint

          28.03.2024 um 13:57

          Tesla hat letztes Jahr 15 Mrd Dollar Gewinn gemacht, da von „Hauptgewinn“ zu sprechen halte ich für gewagt. Bzgl der Chinesen stimme ich dir zu, keine Ahnung wie vertrauenswürdig deren Zahlen sind und was im Hintergrund an staatlichen Mitteln reingepumpt wird.

      • Samunu meint

        28.03.2024 um 09:54

        Das Problem das alle chinesischen Newcomer auf dem europäischen Automarkt haben ist: Kein Status und kein vorhandenes Service- und Händlernetz. Niemand der noch ganz bei Trost ist, gibt 60.000€ (oder mehr) für ein Auto aus, dessen Name und Marke niemand kennt, wo es keine Händler und Werkstätten für etwaige Wartungsarbeiten gibt und wo man nicht weiß, ob der Hersteller in ein paar Jahren noch auf dem europäischen Markt ist.

        Der Markt für Premium ist bereits mehr als gesättigt. Selbst die Japaner sind mit Lexus, Infiniti, Acura, Crown, gescheitert. Ebenso die Amis mit Cadillac etc.

        Es gibt eben Mercedes, BMW, Audi, Porsche, Ferrari, RR oder Bentley, Landrover…

        Fisker, Faradey Future, Lordstown, Vergangenheit

        Lucid ist der nächste Pleitekandidat aus den USA.

        • Thomas Siems meint

          29.03.2024 um 20:19

          Wenn XPeng 7 Jahre Garantie gibt, warum soll es dann in Deutschland keinen Service geben. Wenn VW in XPeng investiert, warum sollten sie dann irgendwann vom Markt verschwinden? Die VW-Leute sind lange genug im Business, die wissen schon was sie tun. Skoda baut heute auch schon sehr gute Autos, bin selbst sehr zufrieden mit meinem.

        • alupo meint

          31.03.2024 um 13:16

          An Lucids Untergang glaube ich nicht, zumindest nicht in den nächsten Jahren.

          Auch wenn Lucid ganz sicher keinen positiven FreeCashFlow in den nächaten Jahren erreichen wird, auch keinen Nettogewinn oder gar einen positiven CF, die Saudis werden bei Bedarf einfach weitere Milliarden nachfüttern. Insbesondere wenn Lucid dort investiert. Geld spuelt da keine Rolle. Das ist eine rein politische Angelegenheit.

  4. PP meint

    27.03.2024 um 18:06

    Wie schaffen es die Chinesen eigentlich, mit einer windschnittigen Limousine, und einem 86,2 kWh Akku auf nur 576km WLTP Reichweite zu kommen, während z.B. Ford mit der Explorer Schrankwand und nur 79 kWh auf über 600km kommt,und dabei auch noch mehr Leistung hat ? Irgendwas läuft da doch schief…

    • JuergenII meint

      03.04.2024 um 18:26

      Vielleicht realistischere Daten?

  5. Steffen meint

    27.03.2024 um 16:22

    Xpeng P7: Hmmm, ist das jetzt die überlegene chinesische Technik? Ein ID.7 hat eine kleinere Batterie, kommt aber nach WLTP weiter. Preislich ähnlich, die Ausstattung des Chinesen habe ich mir allerdings nicht im Detail angesehen.

    • Ben meint

      27.03.2024 um 21:20

      Ist VW nicht mit Xpeng verpartnert???

  6. Futureman meint

    27.03.2024 um 14:53

    Zum einen, wer ist „der Deutsche“?
    Und die Erfahrung (von der kann hier nicht jeder sprechen) zeigt, dass meist erst ein E-Auto als Zweitauto angeschafft wird. Danach der Verbrenner aber kaum mehr gefahren (gewollt) wird.

    • Futureman meint

      27.03.2024 um 14:53

      Sollte unter den Kommentar von gradz

  7. Kranich meint

    27.03.2024 um 13:57

    Puh kann mich garnicht entscheiden bei den ganzen Hersteller – Nio, Fisker, Xpeng, BYD, Chery, MG. Wobei ein Audi q6 mit Porsche Technik hört sich eigentlich viel toller an. Der lädt auch viel schneller und hat ein Service Netz.

    • M. meint

      27.03.2024 um 14:34

      Wenn, dann kämen für mich eh nur MG oder – noch besser – BYD in Frage. Ob es die anderen in 5 Jahren noch gibt, wird sich zeigen.

      • gradz meint

        27.03.2024 um 14:47

        @M. der MG hält sowohl vom Akku als auch von der Karosse keinen > 15 Jahre.
        Das ist OK fließt bei mir aber in den Anschaffungspreis ein (der muss günstiger sein).

    • Powerwall Thorsten meint

      27.03.2024 um 20:57

      Du meinst aber nicht die Porsche Technich mit der gerade hunderte Porschefahrer am super 7 Servic Netz Schlange stehen ???

  8. Futureman meint

    27.03.2024 um 13:47

    Bin gespannt, wo die Elektroaffine Händler mit jahrzehntelanger Erfahrung finden. Denke die Zulassungszahlen werden im vierstelligen Bereich bleiben. Immerhin fehlen die dann bei den Verbrennern.

    • gradz meint

      27.03.2024 um 14:00

      @Futureman so einfach ist das nicht. Es dürften insgesamt MEHR Autos werden weil die Eautos meist (logischerweise nicht immer) ZUSÄTZLICH zum Verbrenner gekauft werden.
      Werden Eautos bezahlbar fährt der Deutsche gern einen Kompakten mit 100er Akku.

      • Jörg2 meint

        27.03.2024 um 14:53

        gradz

        Gibt es irgendwo eine öffentlich zugängliche Quelle, die Deine Behauptung, dass BEV meist ontop zum Bedarf gekauft werden, stützt? Also „50% +1“ aller verkaufter BEV würden nicht statt eines Verbrenners sondern zusätzlich zum Verbrenner gekauft?

        „Es dürften insgesamt MEHR Autos werden weil die Eautos meist (logischerweise nicht immer) ZUSÄTZLICH zum Verbrenner gekauft werden.“

        • EVrules meint

          27.03.2024 um 22:07

          Jörg2 – Hier bietet das KBA eine sehr detaillierte Übersicht, dass der Abgang der Flotte weniger stark verläuft, als der Zugang von BEV.
          Daher ist es bislang richtig, dass BEV zu einem hohen Anteil hinzukommen und eher weniger für einen Ersatz sorgen – auf den PKW-Bestand hin betrachtet.

        • Jörg2 meint

          28.03.2024 um 09:33

          EVr…

          Diese Zahlen zeigen das Wachtum der Gesamtflotte und den überproporzionalen Anteil am Wachstum durch BEV.

          Sie zeigen NICHT, dass sich mehr als 50% der Käufer zu einem benötigten Pkw, den sie als Verbrenner kaufen, sich noch ein BEV daneben stellen. Es würde mich auch wundern, wenn das KBA hierüber Datenzugriff hätte. Es wäre eine Nutzerabfrage (bei Zulassung?) notwendig, die ich bisher nicht erlebt habe.

          Insofern halte ich auch diese Behauptung von gradz für Quatsch.

      • Steffen meint

        27.03.2024 um 16:19

        So viele Menschen können sich ein Zweit-E-Auto für 50.00-60.000 € auch wieder nicht leisten.

        • Andre meint

          27.03.2024 um 18:39

          @Steffen,

          Warum 50-60 k€ ?
          Ein iD3 kostet 33 k€, ein Citroën E3 23 k€ usw.
          Keine schlechte Zweitautos.

      • eCar meint

        27.03.2024 um 16:40

        Logischerweise fahre ich nicht zusätzlich einen d ä m l i c h e n Verbrenner….. diese Aussage ist grundsätzlich Falsch.
        Hast Du dich endlich mit TCO auseinander gesetzt? Oder ist es Dir zu hoch? In Leipzig kann man sicherlich Mathenachhilfekurse machen, um wenigsten die TCO verstehen zu können.

        • gradz meint

          28.03.2024 um 08:56

          @eCar der tdi bringt dich in der Stunde lässige 120-130 km weit.
          In 5 Stunden sind da 600-650km zurückgelegt.
          Die TCO beginnt beim Anschaffungspreis (als Ersatzt für einen GTD Kombi sind hier locker 70k fällig) und hört bei der Außerbetriebnahme auf!
          Mein kleiner tdi ist heute 22 Jahre das schaft dein heutige teures Eauto niemals :)
          Ich vermute du vergleichst Leasing-Fahrzeuge.

        • Gunnar meint

          28.03.2024 um 10:24

          @gradz: Fiktives Szenario: Wenn den aktueller GTD jetzt irreparabel kaputt gehen würde und du einen neuen bräuchtest, wie teuer wäre JETZT dein neuer Verbrenner?

      • Solariseur meint

        27.03.2024 um 18:08

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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