Laut einer Analyse von Bloomberg Green haben Elektroautos einen entscheidenden Wendepunkt überschritten. Ende letzten Jahres waren demnach in 31 Ländern fünf Prozent der Neuwagenverkäufe elektrisch. Diese Schwelle signalisiere den Beginn der Massenakzeptanz, nach der sich die technologischen Präferenzen schnell ändern.
Bei einer Auswertung im Jahr 2022 hatten erst 19 Länder die 5-Prozent-Marke überschritten. 2023 stieg diese Zahl sprunghaft an, zum ersten Mal waren einige der am schnellsten wachsenden Märkte in Osteuropa und Südostasien zu finden.
„Neue Technologien – von Fernsehern bis zu Smartwatches – folgen einer S-förmigen Akzeptanzkurve. Die Verkäufe gehen in der Early-Adopter-Phase nur schleppend voran, bevor sie auf eine Welle der Mainstream-Akzeptanz treffen“, so Bloomberg Green. Der Übergang hänge oft von der Überwindung anfänglicher Hindernisse wie Kosten, fehlende Infrastruktur und Skepsis der Verbraucher ab. Der Kipppunkt signalisiere, dass diese Hindernisse abgebaut sind. „Auch wenn der Weg zu 5 Prozent in jedem Land anders verläuft, nähern sich die Zeitpläne in den folgenden Jahren an“, erklärten die Studienautoren.
„Sobald genügend Verkäufe stattfinden, entsteht eine Art positiver Kreislauf“, sagte Corey Cantor, ein E-Auto-Analyst bei dem Marktforscher BloombergNEF. „Mehr E-Fahrzeuge bedeuten, dass mehr Menschen sie als Mainstream ansehen, dass die Autohersteller eher bereit sind, in den Markt zu investieren, und dass die Ladeinfrastruktur auf einem guten Weg ist.“
Als Erstes hat laut der Auswertung das europäische Elektroauto-Mekka Norwegen die 5-Prozent-Marke bei den Neuwagenverkäufen überschritten, und zwar schon im Jahr 2013. Anschließend folgten under anderem die Niederlande (2018), Island (2019), Irland (2019), Schweden (2020), die Schweiz (2020), Frankreich (2020), Großbritannien (2020), Dänemark (2020) und Österreich (2020) sowie Deutschland (2020).
Im weltweit größten Automarkt China war es ebenfalls 2020 so weit, in den USA erst 2021. 2021 wurde auch global die 5-Prozent-Elektroauto-Marke bei den Neuwagenverkäufen erreicht. Auf die Länder, die den Wendepunkt der Elektromobilität bereits überschritten haben, entfallen zwei Drittel der weltweiten Autoverkäufe.
Im vierten Quartal 2023 machten vollelektrische Autos etwa 12 Prozent der weltweit verkauften Neuwagen aus, so die Analysten von BloombergNEF. „Die gleichen Kräfte, die so viele Autokäufer dazu gebracht haben, ihr erstes Elektromodell auszuprobieren – sinkende Batteriepreise, mehr Ladestationen, bessere Leistung – machen E-Fahrzeuge auch auf neuen Märkten wettbewerbsfähig.“
Zuletzt hat die Dynamik beim Wachstum der E-Mobilität in einigen Märkten nachgelassen. Die Experten von Bloomberg erwarten dementsprechend auch, dass die Verkäufe von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen in diesem Jahr weltweit um etwa 22 Prozent und damit langsamer als in den letzten Jahren steigen werden.
The-Real-Zorro meint
Ich denke wir sind auf einen guten Weg in die Elektromobilität. Die Akzeptanz wird größer und die Auswahl an Autos auch höher.
Ich fahre selber noch kein E-Auto aber bin mich schon am umschauen. Die Zukunft ist zumindest was PKW angeht, elektrisch. Wer einmal elektrisch gefahren ist will nicht mehr zurück.
Das Einzige was bei mir auf kein Verständnis stößt, Deutschland baut eine Batteriefabrik und das Frauenhofer Institut, was an neuer Batterietechnik forscht, werden fast alle Fördermittel gestrichen. Da schwillt bei mir echt der Kamm.
Etienne Engel meint
In der Tat, Irrsinn. Aber der Barras bekommt alles in den Rachen geworfen
Anonym meint
Und ab etwa 10% Anteil bei den Produktionszahlen bzw. Neukäufen hören Investoren auf in die alte Technologie zu investieren, da die neue Technologie ein gesicherter Wachstumsmarkt ist. Der disruptive Transformationsprozess ist eindeutig feststellbar. Damit ist die Umstellung auf Elektromobilität besiegelt. Das sind gute Nachrichten.
EV1 meint
Googelt mal nach „Technology Adoption Lifecycle“ von „Everett M. Rogers“. Da wird sehr schön beschrieben, wie sich eine neue Technologie durchsetzt. Auch der umsatzschwache Zwischenraum zwischen Early Adopters und Early majority (the chasm) wird sehr schön beschrieben. Ich denke wir befinden uns gerade in dieser Lücke.
GrußeinesNiedersachsen meint
Sehr sehr gut. Danke.
Werden die Verbrenner Freunde nicht zur Kenntnis oder schon gar nicht verstehen wollen….
Time will prove it…
100er meint
@EV1 zum Early Adopters gehört auch der hohe Kaufpreis bei schlechter Technik :)
Die ersten 10 % (im Bestand) sind alt nix. Danach dürfte es gut Technik für wenig Geld geben.
Dagobert meint
Es gibt durchaus Technologien, die es nie über den Early Adopter Status geschafft haben oder selbst noch im Early-Majority Zyklus gestorben sind. Beispiele für Ersteres sind z.B. 3D-Fernseher oder auch Überschall-Passagierflugzeuge. Beispiele für letzteres sind das Faxgerät oder Videorekorder.
Einmalig ist allerdings der notwendihge politische Zwang um ein Konsumprodukt überhaupt von „Early Adopter“ in „Early Majority“ zu schieben. Nomalerweise ist das ein natürlicher Prozess, der von verschiedenen Faktoren wie Kosten, Nutzen, Akzeptanz und sozialen Normen beeinflusst wird.
Gerry meint
Ja irgendwann fahren alle elektrisch. Und ich weiß auch wer der Allerletzte sein wird der umstellt. Gradzmaik(1)00 sei nicht traurig, einer muss der Letzte sein, es geht nicht anders ;-)
Eichhörnchen meint
Elektrisch fahren bedeutet:
1.) Putin, Scheich, Emir, Mullah bekommen kein Geld mehr => weniger Kriege => weniger Kriegsflüchtlinge
2.) Es landet viel weniger CO2 in der Atmosphäre => langsamer/kein Klimawandel => weniger Klimaflüchtlinge
Wer will da weiter Verbrenner Schrott fahren und, noch schlimmer, an der Entwicklung und Bau dieser menschenverachtenden Produkte (Verbrenner Autos) beiliegt sein.
brainDotExe meint
Ist doch den allermeisten Leuten vollkommen egal. In erster Linie muss das Fahrzeug den persönlichen Vorstellungen entsprechen. Da ist es egal womit es angetrieben wird.
stdwanze meint
Wir sind eben gerade am Kipppunkt von „Egal was es für die Welt bedeutet, hauptsache ICH bekomme meine erfundenen Bedürfnisse befriedigt“ zu „Klar geht alles, solange es mit den Ressourcen des Planeten in Einklang steht – alles andere kann man sich eh nicht mehr leisten“. Aber ich verstehe das es vielen Boomern, die wirklich alle Vorteile dieser Raubbauzeit ohne eigenes Zutun erleben durften sich nicht mehr anpassen können. Eine Goldene verwöhnte Generation, zu fett, zu faul, auf angebliche Leistungen verweisende totengräber unserer Gesellschaft.
Gerry meint
Da hast du vermutlich recht, wobei diese kurzsichtige Einstellung nicht gerade besonders schlau ist.
Eugen P. meint
Zum Glück kommt Gas für Strom aus dem Vatikanstaat und Akkus wachsen auf Bäumen.
Mäx meint
Zu 50% kommt gar nichts fossiles zum Einsatz im Gegensatz zum Benzin/Diesel
South meint
@Eichhörchen. Ja absolut korrekt. Und ich frage mich immer, wie die egoistische „ohne Sinn dagegen“ Fraktion ihr Geld verdient. Die Änderungen machen die Anderen? Nicht mein Problem? Viele vorallem im Osten vergessen, dass Veränderungen und Innovationen Grund für den Erfolg und Wohlstand sind. Umweltschutz Lebensqualität bedeutet. Unverändert Trabbies zu bauen, dafür gibt wie bei Verbrenner bald keiner mehr sein Geld aus….
Etienne meint
Haben Sie diese Sichtweise Beispielsweise auch über die Jeans und andere Klamotten welche sie täglich anziehen, oder werfen sie das nur den Menschen vor, die kein Geld für ein EAuto über haben? Ich selbst hätte gerne eines, geht gerade aber noch nicht.
100er meint
5% bei Neuwagen :) :) :) lachhaft da von Massenemobilität zusprechen.
10% im Bestand ist das schon realistischer.
Am Ende fahren sowieso ALLE ein BEV. Das steht aber schon seit min 2010 fest.
South meint
Dafür müsstest du den Unterschied zwischen Bestand und Bewegungen (Zulassungen) verstehen….
und 2010 haben noch nicht mal die Experten, geschweige den ein grottenschlechter Prognosesteller (der nicht einmal die Basics von Bestand, Bewegung oder TCO versteht, den Strompreis bei 1€ sieht etc.), ob sich das BEV durchsetzt….das kannst du also deiner Oma erzählen… und die würde dir das nicht glauben…
100er meint
@South das du dir 2010 nicht vorstellen konntes das Eautos die Zukunft sind ist bei deinem technischen Wissenstand logisch. Ich habe sogar noch erst „Prospekte“ vom Tesla aus 2009.
South meint
Wow, also ein „Prospekt“-Diplom, also hätte ich das geahnt, dass du so ein cleverer Fuchs bist. Hast du von Aldi auch ein Prospekt?
South meint
Also ein Prospekt von einem Hersteller … da wird bestimmt nur die Wahrheit geschrieben und nicht übertrieben, damit der Kunde ausgewogen informiert wird, über den Wissenstand der kommenden zwei, drei Jahrzehnte…was ja schon feststand… also nicht so was neumodernes wie brrr….Fachzeitungen, Internet….
100er meint
@South na du Dino. Ich habe mich 2009 schon mit den Akkus von Tesla beschäftig und selber LiFePo4 Akkupacks gebaut.
2012 habe ich in Norwegen den Rahmen eines Teslas live angesehen da hast du noch über Verbrenner gelabert du null-nummer.
GrußeinesNiedersachsen meint
@ecoemento
bitte sperrt dieses unsägliche Lügen-bot.
es ist unerträglich, was es für „dünnes“ absondert
Solariseur meint
Leiterrahmen? Ich hab es geahnt.
100er meint
@Solariseur warst du 2012 in Norwegen im Teslageschäft? Ich schon.
@GrußeinesaffenNiedersachsen was stimmt den nicht? Ich vermute du bis 2010 Verbrenner gefahren und hattes von Eautos noch nichts gehört.
100er meint
@Solariseur nulleiter?
Ich habe noch Bilder vom Rahmen des Tesla.
GrußeinesNiedersachsen meint
@ecoemento
bitte sperrt dieses unsägliche Lügen- und Beleidigungsaffen-bot
es ist unerträglich, was es für „dünnes“ absondert
South meint
Naja, keiner hat den Massenbedarf von Computern gesehen, obwohl es schon welche gab und jetzt hast du einen in der Tasche als Smartphone… und es gab auch schon Zeppeline, sogar Zeppelinflugzeugträger und die verschwanden…. Und dann muss man sich immer vor Augen führen, dass, selbst wenn es machbar ist, nicht unbedingt durchsetzen muss. Stichwort Kosten oder Sicherheit. In den 50er wurden Flugautos prognostiziert, die aber nicht kamen… also was sagt den da bitte ein Prospekt oder selbst ein Foto aus? Lächerlich….
Solariseur meint
Maaik, ich bin schon Tesla gefahren, da warst Du noch Quark im Schaufenster.
Stromspender meint
Hallo @ecomento, bisher war der Troll_bot, der in den letzten Moanten unter verschiedensten Pseudonymen hauptsächlich Unsinn von sich gegeben hat, nur lästig. Mittlerweile beleidigt er aber auch wahllos andere User.
Wenn dies hier ein ansatzweise seriöses Forum bleiben soll, sollte @ecomtnto tätig werden und den Kollegen sperren.
David meint
Dass es seit 2010 feststand, weißt du alleine. Es gab ein Nationalen Aktionsplan Elektromobilität der Deutschen Bundesregierung unter Merkel, der 1 Million Elektroautos bis 2020 als Plan hatte. Der war die Grundlage in Deutschland. Das war aber nur ein Aufbruch quasi eine Starthilfe. Es wurde erst durch die dreistelligen Milliarden Investitionen des VW Konzerns zu einer größeren Sache.
Es war in jedem Land anders. In China war es zum Beispiel der Smog in Großstädten. Aber für die Verfolgung des Projektes Elektroauto ist die Diffusionsforschung in Ihrem Element. Ihre Rechenmodelle wissen ganz genau, wann sich eine technische Innovation durchsetzt. Dafür entscheiden, dass die Zeitspanne des Übergangs der early Adopter zur early majority. Es ist aber nicht so einfach wie sich 5 % Schwelle anhört. Sondern z.B. die Geschwindigkeit zwischen 2% und 5 % Schwelle ist relevant.
Damit ist also nicht gesagt, dass 5 % der Durchbruch sind, sondern dass man bei 5 % aufgrund des Weges dahin prognostizieren kann, ob es ein Durchbruch wird. Hier wird es einer.
Powerwall Thorsten meint
Oh der Onkel David, basht in einem Artikel einmal nicht Tesla???
Woran das wohl liegen mag?
Wahrscheinlich mag der Onkel David einfach nicht zugeben, dass ohne Tesla der „Aktionsplan von Deutschland“ ganz schnell wieder in der Schublade verschwunden wäre. Aber so strikt sich halt jeder die Geschichte, so wie er sie gerne gehabt hätte.
Aber Gott sei Dank gibt es ja genügend besser informierte Menschen auf dieser Welt die – jenseits gewisser Gehaltsklassen – demjenigen die Ehre lassen, dem Ehre wirklich gebührt.
Die Welt muss also nicht immer „am deutschen VW Wesen“ genesen.
Tesla-Fan meint
Vati, bei der VW Investition hast du dich aber um eine Potenz vertan, dreistellige Millarden hat VW nicht übrig.
Mach dir nichts draus, viele Porsche Fahrer haben damit Probleme.
Gunnar meint
Dreistelliger Milliardenbetrag ist schon richtig.
Hier mal ein paar Schlagzeilen:
14.03.2024:
„VW investiert 122 Milliarden Euro in E-Mobilität und Digitalisierung“ – Schlagzeile vom
10.02.2024:
„VW will trotz Sparkurs 180 Milliarden investieren – Großteil soll in Elektromobilität fließen“
14.11.2020:
„VW nimmt das Rennen mit Tesla in der Elektromobilität auf“
15.11.2019:
„VW steckt 60 Milliarden Euro in Elektroautos – wo das Geld genau hinfließt“
19.11.2018:
„Volkswagen investiert 44 Milliarden Euro in Elektroautos“
David meint
Aber mein Kindchen, da musst du einfach mal die Suchmaschine anschmeißen und sie füttern „vw 5 jahresplan investitionen“. Dann lernst du, das sind 170 Milliarden Euro. Da staunst du gell? Das ist nicht bei jeder Firma so, wie bei deiner Lieblingsmarke, wo die Autos auch deshalb auf technischen Stand 2017 geblieben sind, weil praktisch nichts investiert wurde.
Steffen meint
Soo unrealistisch ist das nun auch wieder nicht, durchs Internet geistern die Zahlen 122 und 180 Milliarden Euro (allerdings die kommenden drei Jahre mitgerechnet).
„Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden Jahren mehr als zwei Drittel seiner Investitionen in die Bereiche Elektromobilität und Digitalisierung stecken. Insgesamt sollen in den Jahren 2023 bis 2027 etwa 180 Milliarden Euro investiert werden, wie das Unternehmen mitteilte. 122 Milliarden Euro davon sollen in die Bereiche Elektrifizierung und digitale Vernetzung fließen.“
Schrieb beispielsweise die Zeit. FAZ sah das letztes Jahr ähnlich.
Tesla-Fan meint
Vati, VW hat also einen 5 Jahr-Plan.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer im VW Kombinat. Geil!
Jetzt wäre noch interessant, was aus den hoch fliegenden Plänen und großspurigen Pressemitteilungen tatsächlich geworden ist.
Diess gefeuert, Vollbremsung bei Batterieautos, Zwickau Kurzarbeit, kein id. im Stammwerk, Cariad hirntot, Batteriefabriken verschoben oder gecancelt, usw, usw.
Die Entwicklung einer neuen Fahrzeug-Plattform kostet je nach Komplexität 2-4 Mia €. Die Ableitung eines neuen Fahrzeuges auf einer bestehenden Plattform maximal 1Mia €. – Aber das weisst du ja.
Steven B. meint
Was sollen diese persönlichen Beleidigungen? Ich könnte alleine schon ko… wenn es nur um Tesla vs. VW geht, aber das geht nun entschieden zu weit. Einer der sich … Fan nennt sollte vielleicht lieber ein em Verein beitreten als einem Forum. Bitte einmal darüber nachdenken.
Tesla-Fan meint
Einer der sich Steven nennt sollte sich auch nur in einem speziellen Forum rumtreiben dürfen.
Übrigens hat sich D a v i d selbst Vati genannt.
Futureman meint
Daher steht dort ja auch Wendepunkt zur Massenadaption. Ab jetzt gibt es für den Wandel (außer politischer Verbote) kein halten mehr.
Besonders wo im Hauptmarkt China inzwischen fast 50% Anteil erreicht sind und immer mehr Modelle rauskommen, die bei gleichen Bedingungen schon beim Kauf günstiger sind als Verbrenner.
100er meint
@Futureman den Unterschied zwischen 5% und 50% erkennst du sicher :)
Mäx meint
Ehrlicherweise sind die 50% eher 40% und das umfasst BEV + PHEV (= NEV).
eBiker meint
Wieso schreibst du das mit den 50% eigentlich immer wieder. Es wurde dir schon mehrfach gesagt, dass dies nicht stimmt – noch nicht mal für alle NEV
Futureman meint
Wie mein Nickname schon sagt, denke ich eher an die Zukunft als an Dinosauriertechnik :-)
Und da einige hier gerne negativ übertreiben, habe ich mit das wohl für´s positive abgeschaut, sorry.
Genau sind es Stand heute 41,6% (für elektrische und Hybrid) und damit 5,8%-Punkte mehr als vor einem Monat. Bei der aktuelle Modellflut mit immer günstigeren E-Autos dürfte es nur noch 2-3 Monate dauern, bis sie über 50% kommen und dann weiter ansteigen. Wir können uns gerne Ende des Jahres nochmal über die Zahlen streiten.
Insgesamt geht es hier aber nur um Monate oder evtl. noch einzelne Jahre, aber der Kipppunkt ist auf jeden Fall erreicht und in Deutschland gerade mit negativen Nachrichten in den (sozialen) Medien (von wem auch immer) anders dargestellt.
Powerwall Thorsten meint
Don’t feed ….
Ben meint
Block them