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Neuer Elektro-Cupra Tavascan startet im Herbst für 56.210 Euro

21.05.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

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Bilder: Cupra

Cupra führt demnächst sein zweites Elektroauto nach dem Kompaktwagen Born ein. Das in der Mittelklasse angesiedelte SUV-Coupé Tavascan orientiert sich optisch stark an der 2019 gezeigten Studie. Produziert wird er im Werk des Mutterkonzerns Volkswagen in China und von dort exportiert.

„2019 hatten wir die Vision, E-Mobilität neu zu denken: Mit dem Tavascan wollten wir zeigen, dass es sich nicht um ein Fahrzeug handelt, das auf Veränderungen reagiert, sondern um ein Auto, das sie schafft. Damals war es vielleicht nur ein Traum. Doch mit dem Cupra Tavascan ist unser Traum wahr geworden“, heißt es.

Der Tavascan ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: 210 kW (286 PS) und 250 kW (340 PS). Die potentere Version ist ein von zwei Elektromotoren angetriebener Allradler (Heckmotor: 210 kW, Frontmotor: 80 kW). Der Tavascan VZ beschleunigt aus dem Stand auf 100 km/h in 5,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch bei 180 km/h abgeregelt. Die Version Endurance profitiert von derselben Heckmotortechnologie wie die VZ-Variante und liefert eine Leistung von 210 kW (286 PS) bei 545 Nm.

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Der Tavascan ist sowohl in der Endurance- als auch in der VZ-Ausführung mit einem Batteriepaket mit 77 kWh Nettokapazität ausgestattet. Die Endurance-Version mit Heckantrieb schafft bis zu 568 Kilometer im WLTP-Testzyklus. Der Tavascan VZ mit Doppelmotor und Allradantrieb hat eine Reichweite von bis zu 522 Kilometer. Dazu trägt auch die optimierte Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,26 bei.

Optional heizt eine Wärmepumpe den Innenraum effizienter auf, was bei niedrigen Umgebungstemperaturen den Stromverbrauch reduziert. Ist die Batterie leer, kann der Tavascan sowohl an Wechselstrom- (bis zu 11 kW) als auch an Gleichstromnetze (bis zu 135 kW) angeschlossen werden. Wenn der Ladestand auf zehn Prozent abfällt, lässt sich die Batterie an einer 135-kW-Ladestation in etwas weniger als einer halben Stunde auf 80 Prozent füllen.

„Als emotionaler, auf Fahrspaß ausgerichteter SUV bietet der Cupra Tavascan ein Sportfahrwerk mit DCC-Technologie und eine Progressivlenkung. Diese Attribute sowie die Hochleistungsreifen auf bis zu 21-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgen für ein einzigartig sportliches Fahrerlebnis“, so Cupra.

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Der Hersteller betont zudem die Digitalisierung des Tavascan: Er bietet serienmäßig ein 15-Zoll-Infotainmentsystem – das bislang größte in einem Cupra Modell –, das ausführlich personalisiert werden kann und verfügt über ein neu gestaltetes und neu entwickeltes „Human Machine Interface“ (HMI) mit einem beleuchteten Schieberegler. Es gibt außerdem ein High-Fidelity-Audiosystem mit zwölf Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser entwickelt wurde.

Für Sicherheit und Komfort stehen diverse moderne Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung. Dazu Cupra: „Die neue Version des Connected Travel Assist verbessert die Leistung des Systems durch Daten aus der Cloud – vor allem auf schlecht beschilderten Straßen. Auch ein automatischer Spurwechsel ist verfügbar, was den Fahrkomfort auf Autobahnen deutlich erhöht. Darüber hinaus bietet der Cupra Tavascan moderne Parkfunktionen einschließlich des Remote-Parkassistenten (RPA).“

Der Cupra Tavascan kann ab Juni 2024 bestellt werden, die Auslieferung soll im Herbst beginnen. Der Einstiegspreis liegt bei 56.210 Euro.

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Via: Cupra
Tags: CUPRA TavascanUnternehmen: Cupra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    21.05.2024 um 17:44

    Hallo Wayne, was ist mit dem Cupra Design los? (Wayne Griffiths ist CEO von Cupra.) Als Erster hat uns Cupra Formentor mit ihrem riesigen „Maul“ angegriffen, wo ein chaotisches Gitter steht und einigen Spoilerlippen auf Predator erinnern. Jetzt kommt Tavascan, auch mit riesigem schwarzem „Maul“, aus dem eine massive schwarze, glänzende „Zunge“ heraushängt. Die Seitenflächen sind mit Blechwellen überladen, ganz tief unten ist eine dicke schwarze Fläche. Und das ist nicht alles – hinten am „Arsch“ unten hängt eine dicke schwarze „Kacke“, glänzend wie das nass ist. Sorry, Wayne, sportlich und elegant sieht ganz anderes aus! Für den Misserfolg deiner Autos werden wahrscheinlich Chinese schuldig!

  2. Anonym meint

    21.05.2024 um 15:01

    Von außen finde ich den Tavascan besser als ein ID.5, auch das Heck. Der Innenraum vorne ist bei den anderen Kompakt SUV der MEB Plattform schöner.
    Statt der 21 Zöller lieber die schmaleren 20 Zöller um die Reichweite zu erhöhen.

  3. EVrules meint

    21.05.2024 um 13:01

    Über Geschmack lässt sich schwer streiten, daran mag was wahres sein – jedoch die objektiv feststellbare, zunehmend aggressive und sehr zerklüftete Gestaltung macht es ebenso immer schwerer, zeitlose Formen zu finden.
    Die grundlegende Frage ist: Warum drehen wir uns bei Fahrzeugen aus den 50er-60er Jahren um? Weil sie entsprechend formschön entworfen wurden und wenig obszön – auch hier war für jedes Auge was dabei.

    • Lorenz Müller meint

      22.05.2024 um 08:58

      Auch ich drehe mich um und finde die Autos aus den 50er und 60er Jahren furchtbar hässlich, sieht man halt selten. Umso mehr gefällt mir der Tavascan.

  4. Jürgen W. meint

    21.05.2024 um 11:43

    Na gegen das Tesla M3 Performance sieht das Fahrzeug ja echt verboten aus. Von den Leistungsdaten will ich gar nicht erst anfangen. So langsam kann beim Preis-Leistungsverhältnis von Tesla keiner mehr mithalten. Selbst die angebliche Billigkonkurrenz aus China kostet mehr.

    • Lorenz Müller meint

      22.05.2024 um 09:11

      Wenn ich den Artikel vom Tavascan lese empfinde ich eher anders herum. Wie ich mein Model 3 bestellt habe, gab’s keine Konkurrenz, das war eigentlich die einzige Wahl.
      Aber das hier gezeigte ist doch eine sehr interessante Alternative zum Model Y, welches mit großem Akku auch immerhin 49000€ kostet.

      Wenn VW mit der Aufpreisliste nicht übertreibt und die Qualität stimmt, wird das Auto sicher gehen wie warme Semmeln.

  5. MiguelS NL meint

    21.05.2024 um 11:40

    “Cupra Tavascan ab Juni 2024 … Einstiegspreis 56.210”

    Audi Q5 40 TFSI Quattro (d.h. inkl. Allrad) : 50.480 Euro

    SEAT Tarraco 2.0 TSI DSG 4Drive FR, 7-Sitzer, AHK, Pano, Leder : 42.995 Euro

    Cupra Tavascan ab 48.000 Euro, wäre Euro besser gewesen.

  6. Eichhörnchen meint

    21.05.2024 um 11:08

    Wie verzweifelt muss man sein das man das tote MEB Pferd als noch weiter reiten will. Und dann auch noch aus CN importiert.

    • Florian meint

      26.05.2024 um 09:55

      Hast Du für die letzten Monate mal die Zulassungszahlen für das tote Pferd zusammengerechnet?

      Was am ID7 ist schlecht, was auf den MEB zurückzuführen ist?

  7. ZastaCrocket meint

    21.05.2024 um 10:35

    Ich bin mal auf die Preiskorrektur gespannt, wenn die Strafzölle auf chinesische Autos kommen. Immerhin wird der Tavascan ausschließlich in China gebaut.
    Btw. Ich fahre selber Cupra(Born), aber mit dem Design des Tavascan kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden. Weder Innen noch Außen.

  8. EselAusWesel meint

    21.05.2024 um 10:22

    Ich dachte, der wird in China gefertigt, damit man ihn günstig anbieten kann. Oder sind hier schon vorbeugend mögliche Import-Strafzölle mitberücksichtigt? Er ist höher bepreist als der id.5? Ist VW die Billigmarke im Konzern geworden?

    • Solariseur meint

      21.05.2024 um 18:26

      Glaubst Du im Ernst, ein VW-Konzernauto aus China wird mit Strafzoll belegt? Nichtmal, wenn er dort direkt in einem Straflager zusammengeschraubt wird.

      • M. meint

        22.05.2024 um 06:59

        Verschwörungserzähler bei der Arbeit…
        Die Arbeitsbedingungen sind nicht anders als bei anderen Herstellern dort, und das Auto wird steuerlich genauso wie jedes andere behandelt werden, das dort gebaut wird.
        Wenn du Belege hast, die etwas anderes zeigen, nur her damit.

        Nur dass wir uns nicht falsch verstehen: dieses häßliche China-SUV interessiert mich (als möglicher Käufer) null.

  9. Andi EE meint

    21.05.2024 um 09:54

    Jetzt hat es der Transformer tatsächlich auf die Strasse geschafft. Eine Ansammlung von Beulen, Kanten, Front-Horror-Zerklüftung, wie kann man so was designen, wenn man viele Autos verkaufen möchte?

    Muss jetzt das so abgespacet sein, damit VW als Kernmarke mehr verkaufen kann? Da schiesst man sich doch selber ins Bein. Wenn etwas gut laufen kann bezüglich aussergewöhnlichen Design, dann ist es die Reduktion, aber nicht das. Da würde ich ne grosse Wette eingehen, dass dieses Fahrzeug am Markt nicht funktioniert, obwohl es innen schön wirkt, dort ist es nicht komplett überladen.

    • hu.ms meint

      21.05.2024 um 10:08

      Ist ja nett, dass du hier schreibst, was dir nicht gefällt. Deine vorstellungen haben aber rein garnichts mit dem mehrheitsgeschmack zu tun. Meine auch nicht.
      Cupra sieht für das auto eine marktlücke / absatzchance. Ob sie richtig liegen, werden die verkaufszahlen zeigen. In der konservativen/nationalen schweiz sicher nicht !
      Und auf dem MEB-baukasten basierend ist der aufwand für ein neues modell auch gar nicht so gross. Ist eben der vorteil für hersteller mit erfahrung, auch kleinere marktlücken abzudecken und in summe dann andere in europa locker zu schlagen.

      • Andi EE meint

        21.05.2024 um 12:20

        @hu.ms
        „Deine vorstellungen haben aber rein garnichts mit dem mehrheitsgeschmack zu tun.“

        Eigentlich lag ich immer richtig, du immer falsch. Ich hab dir schon damals gesagt, dass das ID.Design ein grosses Risiko darstellt. Du hast ja das überholen von Tesla schon vor 3 Jahren vorhergesagt. Mehr daneben kann man nicht liegen.

        „Ob sie richtig liegen, werden die verkaufszahlen zeigen. In der konservativen/nationalen schweiz sicher nicht !“

        Die Scheiz ist von den Verkauszahlen her, ein VW(Gruppen) Markt = Eigentor.

        • Lorenz Müller meint

          22.05.2024 um 09:17

          Die größte Schwäche der ID Modelle war niemals das Design, sondern von Anfang an die Software und die Innenraumqualität. Den schlechten Ruf wieder hinzubiegen ist schwierig, auch wenn die meisten dieser Probleme inzwischen behoben wurden.

    • Krasch meint

      21.05.2024 um 10:13

      Der erste Absatz hätte man auch 1:1 zum Cybertruck schreiben können (bis auf die beulen) – Jeder so wie er mag.

      • Andi EE meint

        21.05.2024 um 10:25

        „Der erste Absatz hätte man auch 1:1 zum Cybertruck schreiben können“

        Umgekehrt … der Cybertruck ist die Reduktion auf ganz wenige Linien und Winkel. Es ist exakt das Gegenteil von diesem Cupra und deshalb hat ein CT auch mehr Chancen, vom breiten Publikum angenommen zu werden. Gutes Design ist eigentlich immer die Reduktion aufs Wesentliche, wobei mir der Cybertruck nicht aus allen Winkel gefällt. Wo ich zustimmen kann, Tesla ist mit dem Design auch ein hohes Risiko gegangen.

        Aber mit der Reduktion hat man zumindest die Chance auf einen zeitlose Stilikone, wenn du überlädst so wie beim Cupra, nie.

        • Peter meint

          21.05.2024 um 11:07

          Stil Ikone, wenn er nicht vorher vom Rost dahin gerafft wird.

        • Heinz Staller meint

          21.05.2024 um 11:29

          Die Verkäufe des CT sind ja schon stark eingebrochen. Design ist Geschmacksache, aber der CT taugt halt nichts. Das wird dem Tavascan nicht passieren, super Design und bewährte Qualität. Beides ein Erfolgsgarant.

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 11:56

          Prima. Dann kommt er ja vielleicht doch noch nach Europa.
          Elon, meine Order ist jetzt fast 3 Jahre alt! Gib alles!

        • Heinz Staller meint

          21.05.2024 um 12:06

          Bravo, 3 Jahre Elmo einen zinslosen Kredit gewährt (den er dringend braucht bei den aktuellen Unternehmenszahlen)
          Das sind eben noch die echten Fans!

        • Andi EE meint

          21.05.2024 um 12:13

          @Heinz Staller
          „Die Verkäufe des CT sind ja schon stark eingebrochen.“

          Eine Million Vorbestellung und die Verkäufe sind stark eingebrochen, wie misst du das als Tesla Sachverständiger?

        • Heinz Staller meint

          21.05.2024 um 16:30

          Die CT Produktion wurde bekanntlich gedrosselt, wie misst du das als Tesla Sachverständiger? btw. die Reservierungen sind nichts Wert, das sind keine verbindlichen Bestellungen. Aber das weißt du ja ..

        • Andi EE meint

          21.05.2024 um 18:05

          @Heinz
          Wegen fehlender Nachfrage wurde gedrosselt? Ich weiss nicht was du da dichtest. Wahnsinn was du da einfach ins Blaue raus behauptest.

          Du weisst aber auch, dass vor allem etwas korrigieren musste, was man sonst bei jeder Einheit die an den Kunden ging, rückrufen hätte müssen (Hardware). Sorry, ich frag dich mal ernsthaft, findest du deine Art wie du diskutierst, nicht etwas schwierig?

          Überleg mal, wenn jeder wie du solchen Unsinn raushaut, zu was für einer Diskussionskultur das zwangsläufig führen muss. Stell es doch nicht so dar, als wüsstest du es (Produktion wegen Nachfrageproblem gekürzt). Das wäre schon mal ein Anfang.

        • Powerwall Thorsten meint

          21.05.2024 um 18:19

          Ein Heinz diskutiert nicht – ein Heinz provoziert allenfalls (but, don‘t feed…..)

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 18:32

          H1,
          aktuelle Lieferfrist bei verbindlicher Bestellung:
          REAR-WHEEL DRIVE: AVAILABLE IN 2025

          ALL-WHEEL DRIVE: DELIVERY IN 2025

          CYBERBEAST: DELIVERY IN 2025

          Jaja, weil die Produktion gedrosselt wurde. Mann, Du liegst aber sowas von daneben.

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 18:42

          “ Bravo, 3 Jahre Elmo einen zinslosen Kredit gewährt (den er dringend braucht bei den aktuellen Unternehmenszahlen)“

          H1,
          blätter mal ein paar Beiträge zurück und lies den Text von Da vi d. Der beschreibt, wer mit seiner Bonität am Kapitalmarkt kämpft, um noch mehr Verbindlichkeiten aufbauen zu können. Und Achtung, Spoiler: es ist nicht Tesla. Deren Verschuldungsgrad ist weiterhin rekordverdächtig niedrig (und seit Jahren sinkend).
          Auch wenn sie es – im Gegensatz zu Tesla – bitter nötig haben: Lieber verbrenne ich den Hunni bei Tesla, als dass auch nur ein Cent von mir in Richtung VW fließt.

        • Heinz Staller meint

          22.05.2024 um 00:15

          Typisch AndiEE, zu den Reservierungen sagt er natürlich nichts, er weiß ja ganz genau was es damit auf sich hat ;-)

        • Andi EE meint

          22.05.2024 um 08:01

          @Heinz
          Was soll ich zu den Reservierungen sagen? Riesiges Interesse wie damals beim Model 3 und dann dem Model Y. Die Auslieferungen konnten die Reservierungen locker toppen.

          Wie der Cybertruck in den USA kann man in den Reaction-Videos sehen, aber das gilt ja bei euch nicht … die Videos sind aus den USA. 😉

    • Stefan meint

      21.05.2024 um 10:13

      Dann gehörst du wohl nicht zur Zielgruppe ;) für mich der schönste Crossover aufm Markt. Innen wie außen.

      Leider bisschen spät und 400V.

    • B.Care meint

      21.05.2024 um 11:24

      Klasse Design, Cupra traut sich was! Kein rundgelutsches Fieberzäpfchen wie es die langweilige Konkurrenz mal gerne im Angebot hat.

      • Peter meint

        21.05.2024 um 15:06

        Fieberzäpfchen… hahahaha

        Design Klassiker wie ein Trabant

      • THeRacer meint

        21.05.2024 um 16:57

        … mehr Show als De-sign/sein. Wem‘s gefällt – … ist’s doch okay. Erweitert das Spektrum und kommt der Vielfalt zu gute.

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