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Umfrage: Mehrheit der E-Auto-Besitzer fährt elektrisch in den Urlaub

30.08.2024 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

VW-ID4

Bild: VW

Eine große Mehrheit der deutschen Elektroauto-Besitzer fährt auch mit rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen in den Urlaub. Das zeigt eine Umfrage von Alphabet Fuhrparkmanagement.

Demnach gaben 82 Prozent der Fahrer eines Stromers an, schon mindestens einmal mit einem Elektroauto verreist zu sein. Unter allen deutschen Autofahrern sind es dagegen nur 22 Prozent. Mehr als die Hälfte der Befragten kann sich grundsätzlich vorstellen, auch mit einem E-Auto auf Reisen zu gehen.

Die Reichweitenangst bleibt vorerst ein bestimmender Faktor bei der Wahl der Antriebsart: So wären bei Fahrten über 500 Kilometer nur 17 Prozent der Besitzer von Benzin- oder Dieselautos bereit, diese mit einem Elektroauto zurückzulegen. Bei den Besitzern von E-Autos liegt die Bereitschaft für längere Fahrten bei 47 Prozent.

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Via: Welt

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zoe Fahrer meint

    03.09.2024 um 10:31

    Bin grad von nem Road Trip Key West -> Boston (ca 4000km) zurück gekommen. Mit nem gemietetem Tesla M3 hat das wunderbar funktioniert. Beim laden war das Auto meisten schon bereit für die Weiterfahrt, bevor unsere Essensbestellung bereit war…
    Fazit: wenn das Ladenetzt gut ausgebaut ist, Funktioniert Elektro mindestens so gut, wenn nicht sogar besser als Verbrenner.

  2. Dominik meint

    02.09.2024 um 11:42

    Bin grad das 2. Mal diesen Sommer mit dem Model Y in Kroatien Insel Hvar. Hab für die 1200km eine Stunde mehr eingeplant als sonst mit dem Diesel um dir Fähre zz erwischen. 3 x laden unterwegs. Momentan ist die Ladeinfrastruktur in Kroatien noch recht mau. Da braucht man dann am Supercharger ne Stunde anstatt wie sonst 20 min. Wartezeiten hatte ich aber nie.
    Abgesehen davon super easy und entspannt. Akkureichweite in der Regel eh länger als die Blase. ;-)

  3. OMG meint

    31.08.2024 um 18:32

    German Angst 😆

    Mit meiner „popligen“ 50kWh Batterie fahre ich mittlerweile zum 6. Mal in Urlaub. Jedes Mal zwischen 600km und 800km einfache Strecke. Fliegen war Gestern ;-)

    • hu.ms meint

      01.09.2024 um 11:24

      Genau – war 710 km einfach mit meinem ID.3 Pro unterwegs. Los mit 100% und zweimal 40 min. geladen. In der zielstadt vor rückfahrt ins parkhaus und die letzen 5 std. wieder 100% für die rückfahrt geladen.
      Man muss einfach dieses typisch deutsche hetzen ablegen und entspanner unterwegs sein.
      1 std. länger ist doch eigentlich kein Problem.

  4. Frank S meint

    31.08.2024 um 12:21

    „So wären bei Fahrten über 500 Kilometer nur 17 Prozent der Besitzer von Benzin- oder Dieselautos bereit, diese mit einem Elektroauto zurückzulegen.“
    Und woher kommt dieses Urteilsvermögen? Ich würde sagen, diese Autofahrer haben einfach keine Ahnung. Das geht da einfach nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Ich fahre mit meine M3 seit fasst 4 Jahren kreuz und quer durch Europa – null Problemo :-)

  5. Oliver meint

    30.08.2024 um 16:53

    1 Woche nach Erwerb mit dem Kia EV6 nach Südfrankreich und Nordspanien gefahren, insgesamt 5.500km in drei Wochen.

    Wir sind noch nie so entspannt gereist und haben nicht mehr Pausen gemacht als mit dem Verbrenner, irgendeiner von uns Vieren braucht immer mal ein Klo. Aber kürzere: während der Wagen lädt (in etwa 20min von 20 auf 90%), haben wir entspannt pausiert. Und nicht erst nach dem Tanken.

    Nicht selten standen die Autos an den Tankstellen in der Schlange, wir nie.

  6. Gonzo meint

    30.08.2024 um 15:54

    Hallo
    Waren dieses Jahr von Köln nach Italien (Lago di Orta) gefahren-positiv überrascht!!!,nirgendwo Wartezeit,selbst in Italien in jedem kleinen Ort eine oder mehrere Lademöglickeiten-bin positiv überrascht!!
    weiter so!
    E-GON

    • Patric meint

      01.09.2024 um 17:12

      Da waren wir auch dieses Jahr (Ortasee), ca. 800 km One way mit dem Ioniq 5 58 kWh. Außerdem in Nordwest Frankreich (530 km), mehrfach an der Ostsee (560 km), in Südtirol (680 km). Davor mit einer Zoe 50 kWh auch mehrfach Ostsee. Das alles mit 5 Personen. Überhaupt kein Problem und in Summe immer nur etwas länger unterwegs als mit einem Diesel (jeweils die letzte Pause hätte es damit nicht gebraucht.) Macht also genau 25 Minuten längere Reisenzeit. Wen das stört….

  7. Tommi meint

    30.08.2024 um 15:01

    Wir waren diesen Sommer mit unserem Polestar 2 im finnischen Lappland. In knapp 4 Wochen haben wir 6500 km zurück gelegt. Dabei haben wir 37 mal geladen. Eigentlich ganz enspannt. Wir hatten kaum das Gefühl, dass wir auf das Auto warten mussten. Die Pausen waren uns sehr Recht. Immer wieder gerne.

  8. Dirk meint

    30.08.2024 um 14:28

    Korsika: isi. Nur Italien war etwas mau entlang der Autobahnen, aber da wurde letztes Jahr einiges dazugebaut, das nur noch nicht in Betrieb war. Aufgrund der seltenen Ausfahrten kamen wir immer wieder mal in Stress, weil das Navi uns gern auch mal 20,30 km irgendwo hin oder gar zurück schicken wollte, nur nicht in die Richtung entlang der Autobahn, in die wir wollten.

    Dieses Jahr war’s dann England/Schottland. Grösstenteils isi, in Schottland wurde es etwas mau, weil nicht alle Betreiber (speziell: ChargePlaceScotland) mit Debit-Card gingen und auch per App nicht. Keine Chance.
    Wir hätten wohl eine bessere Suchapp nutzen sollen, kamen aber letztlich gut durch.

  9. Optimist meint

    30.08.2024 um 12:19

    War diesen Sommer in Sizilien. Insgesamt 5.500km kein Problem!

  10. Matze meint

    30.08.2024 um 11:17

    „Demnach gaben 82 Prozent der Fahrer eines Stromers an, schon mindestens einmal mit einem Elektroauto verreist zu sein. Unter allen deutschen Autofahrern sind es dagegen nur 22 Prozent.“

    Wir haben es 22% der Deutschen Autofahrer geschafft mit den eAuto in den Urlaub zu fahren, wenn nur 3% (?) des Bestands eAutos sind? Haben die sich alle extra ein eAuto bei Bekannten oder NM geliehen, um mal eine elektrische Urlaubsfahrt zu testen?

    • M. meint

      30.08.2024 um 12:07

      Das hängt wohl auch damit zusammen, dass Menschen Autos unterschiedlich nutzen.
      Ich bin z.B. schon seit… (Jahrhunderten, gefühlt) nicht mehr mit dem Auto fern-gereist.
      Wenn 22% der Deutschen das mit einem BEV machen, obwohl nur 3% BEVs im Bestand sind, tun das BEV-Fahrer offensichlich 22/3 = 7x so oft. Ist jetzt nur eine Interpretation der Aussage oben ;-)
      Aber: in den Urlaub fahren bedeutet ja nicht zwangsläufig, mehr als 500 km zu fahren.
      Dann fällt der Energiespeicher nicht so ins Gewicht.

  11. Martin meint

    30.08.2024 um 09:40

    Wir sind gerade vom Bodensee an die Nordsee gefahren (850 km) mit BMW iX1.
    3 ladestopps mit ja ca. 30 min und 50% bei Ankunft.
    In Summe 10,5 Stunden unterwegs.
    Im verbrenner hätten wir nicht weniger Pausen gemacht (die Kinder brauchen die), aber statt 130 -150 Tempomat, wäre ich 160-200 gefahren. Das bringt ca. Ne stunde auf der Strecke.
    1. Stunde Mehraufwand für Max 3 solcher Reisen pro Jahr. Die e-Mobilität ist nicht zumutbar!!! 😉
    PS; meist fahren wir Richtung Süden. Da geht nix mit schneller fahren.

  12. Yogi meint

    30.08.2024 um 09:37

    Und wieder keine Prozentzahl: Wieviel Prozent fahren mit einem 23 Jahre alten Rüttelstinker mit 180km/h durch Österreich und Italien, in das sie bereits mehr als den Anschaffungspreis reingetankt, geschüttet, geschweißt und repariert haben…. ;-)

    • Yoshi meint

      30.08.2024 um 11:05

      Wenn das Auto rüttelt fahren sie vorm Urlaub sicher in die Werkstatt. Und wenn man über die Jahre mehr reingetankt halt als das Auto gekostet hat, ist man ziemlich sicher günstiger unterwegs als alle 3 Jahre ein neues Auto zu kaufen oder zu leasen, egal wie sparsam.

      Ganz ehrlich, solche überheblichen Kommentare sind kontraproduktiver als sie ein bezahlter Verbrenner-Troll wie ich je schreiben könnte.

    • Till meint

      30.08.2024 um 18:18

      0% …also im vernachlässigbarem Promillebereich. Denn in Österreich und Italien ist ein Tempolimit das kontrolliert wird, und sehr teuer, selbst bei geringfügiger Überschreitung wird.

      …und unter Beachtung der Tempolimits, abzüglich von Campern, Transportern und historischen Fahrzeugen… …anekdotisch beobachtet bezüglich eines Fahrzeugalters von 20+ mit entsprechend deutschem Kennzeichenabseits der jeweiligen Grenzregion:

      ca. 1%

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