SUV sind seit Jahren die beliebteste Fahrzeugklasse der Deutschen: Etwa jedes dritte neu zugelassene Auto fällt in dieses Segment. Das Portal AutoScout24 hat ausgewertet, welche gebrauchten SUV hierzulande besonders beliebt sind und auch nach Antriebsart getrennt.
Der VW Tiguan behauptet sich als beliebtestes SUV bei Dieseln und bei Benzinern. In der Top 5 der beliebtesten Diesel-SUV platzieren sich ausschließlich deutsche Marken. Um die Beliebtheit gebrauchter SUV zu ermitteln, hat AutoScout24 drei Top 5-Rankings für die jeweiligen Antriebsklassen gebildet. Basis dafür sind konkrete Kundenanfragen auf dem eigenen Angaben nach europaweit größten Online-Automarkt im September 2024 für die entsprechenden Modelle.
Mit einem Durchschnittspreis von 34.012 Euro sind im Gebrauchtwagenmarkt nur noch Oberklassefahrzeuge und Sportwagen teurer als SUV. Entsprechend liegt der allgemeine Durchschnittspreis für Gebrauchtwagen mit aktuell 26.487 Euro deutlich unter den üblichen Angeboten für gebrauchte SUV. Und während sich Gebrauchtwagen allgemein innerhalb eines Jahres um rund 5 Prozent verbilligt haben, gingen die Preise für SUV im Schnitt nur um 3,7 Prozent zurück.
Allerdings entwickeln sich die Preise einzelner SUV-Modelle sehr unterschiedlich, wie die aktuelle Analyse zeigt. So reduzierten sich etwa die Angebotspreise einiger SUV mit Elektromotor um fast ein Viertel. Benziner wie der Nissan Qashquai oder der VW Tiguan in seiner Variante als Diesel-SUV konnten in der gleichen Zeit gegen den Trend an Wert gewinnen.
Elektro-SUV: Tesla Model Y dominiert die Rangliste
Bei den elektrischen SUV können die deutschen Autobauer ihre Kunden offenbar überzeugen – jedenfalls auf dem Gebrauchtwagenmarkt. So sind drei deutsche Hersteller im Ranking vertreten. Die Spitzenposition sichert sich das Tesla Model Y. Trotz seiner Beliebtheit muss das US-Elektroauto einen deutlichen Wertverlust hinnehmen: So verbilligt es sich innerhalb eines Jahres um 18 Prozent. Mit einem Durchschnittspreis von 42.915 Euro bleibt es dennoch das teuerste gebrauchte Elektro-SUV im Ranking.
Den zweitplatzierten Audi e-tron trifft es noch härter: 41.523 Euro kostet er im September dieses Jahres durchschnittlich – das sind 22 Prozent weniger als noch im September 2023. Kunden, die sich für den e-tron interessieren, können damit aktuell im Schnitt rund 12.000 Euro sparen.
Deutlich günstiger fährt man mit dem Hyundai Kona: Nur für 28.029 Euro stellen Händler den Koreaner im Schnitt auf AutoScout24 ein. Dafür ist der Schnäppchenfaktor beim Kona deutlich geringer: Die Fahrzeuge beweisen sich als vergleichsweise preisstabil und sind aktuell nur rund 9 Prozent günstiger zu haben als vor einem Jahr.
Anders der Mercedes-Benz EQC 400, der sich im Beliebtheitsranking auf dem vierten Platz behauptet: Ein Durchschnittspreis von 42.645 Euro bedeutet einen Wertverlust von rund 22 Prozent seit September 2023. Auch Rang fünf in der Hitliste der beliebtesten gebrauchten E-SUV geht mit dem VW ID.4 an einen hiesigen Hersteller. Preislich sortiert sich der Wolfsburger im Mittelfeld ein: Für durchschnittlich 35.198 Euro bieten Händler die Fahrzeuge aktuell an – und damit um knapp 14 Prozent günstiger als noch vor einem Jahr.
Benzin-SUV: Allein unter Deutschen mit dem Nissan Qashquai
Beim Blick auf SUV mit Benzinmotor fällt die deutsche Dominanz noch deutlicher aus. Nur der Nissan Qashquai (Durchschnittspreis: 24.564 Euro) auf Platz drei schafft als einzige nicht deutsche Marke den Sprung ins Top 5-Ranking. Das beliebteste SUV ist hier der VW Tiguan, der im Schnitt für 29.207 Euro angeboten wird. Auch das zweitplatzierte Fahrzeug stammt mit dem VW T-Roc (27.890 Euro) aus dem Volkswagen-Konzern.
Hinter dem Qashquai behauptet sich zudem der BMW X1, den Händler im Schnitt für 27.299 Euro offerieren. Auf Platz fünf folgt der Audi Q3. Mit einem Durchschnittspreis von 35.855 Euro ist der Q3 das mit Abstand teuerste Modell unter den Benzinern.
Im Vergleich zu den Stromern ist die Volatilität bei den Benziner-SUV auf Jahressicht deutlich geringer. Nur der T-Roc und der BMW X1 verbilligen sich beim Durchschnittspreis um mehr als 2 Prozent – auch sie damit deutlich weniger stark als der allgemeine Markttrend bei Gebrauchten. Der Nissan Qashquai gehört zu den wenigen Modellen, die im zurückliegenden Jahr preislich zulegen konnten. So müssen Käufer aktuell 4 Prozent beziehungswiese rund 1.100 Euro mehr für ein entsprechendes Fahrzeug investieren als noch vor einem Jahr.
Diesel-SUV: VW Tiguan überzeugt auch als Selbstzünder
Bei SUV mit Dieselmotor scheinen die Kunden in erster Linie deutsche Marken zu suchen. Jedenfalls platzieren sich unter den Top 5 in dieser Kategorie ausschließlich Fahrzeuge aus hiesiger Produktion. Allein BMW fährt mit drei Modellen vor: Mit dem X3 (31.120 Euro) auf Platz drei, dem X1 (24.528 Euro) auf Platz fünf und dem X5 auf den vierten Platz. Der X5 ist mit einem Durchschnittspreis von 48.002 Euro auch das teuerste Fahrzeug unter allen SUV, die es in die aktuellen Beliebtheits-Listings geschafft haben.
Den ersten Platz bei den Selbstzündern behauptet ein Modell, das auch bereits bei den Benzinern am besten abgeschnitten hat: Der VW Tiguan. Mit einem Durchschnittspreis von aktuell 31.593 Euro verzeichnet der Tiguan in seiner Variante als Diesel einen Wertzuwachs von knapp 7 Prozent, was in etwa 2.000 Euro entspricht. Das ein solches Preisplus bei der momentanen Marktentwicklung keinesfalls selbstverständlich ist, zeigt der Audi Q5 auf dem zweiten Platz: Mit einem Durchschnittspreis von 36.493 Euro wird er im September 2024 10 Prozent günstiger angeboten als noch vor einem Jahr. Kunden können somit aktuell mehr als 4.000 Euro beim Kauf eines gebrauchten Q5 mit Dieselmotor sparen.
Kasch meint
Putzig finde ich die Parkgebühren im Zentrum von Paris – vielleicht machts Schule, ich würd mich ja kringeln. Für das abgebildete schwarze Fz zahlt man keine 18 Euro Parkgebühr mitten in Paris :-)))
M. meint
Ok, 18 Euro! Pro Tag, pro Woche, pro Monat?
Gilt das nur für schwarze Fahrzeuge, nur für BEV, nur für diese Marke?
Was willst du uns eigentlich mit „Paris“ sagen? Geht es bei den deutschen Gebrauchtwagenpreisen irgendwie um das Parken in Paris?
Au weia…
South meint
Na wenn man mal das Markendöns aussen vor lässt, ein SUV ist vor allem eins, ein Gewinnbringer für die Hersteller für kaum Kundennutzen. Waren vor einigen Jahren SUV wirklich große, an die Geländewagen angelehntes, Fahrzeugse, so muss man bei den meisten SUV heute schon genau hingucken, was denn daran bitte ein SUV sein soll?
Solche putzigen nur sinnlos teure Fahrzeugkonzepte kaufen dank Werbung zwar immer mehr Kunden, aber dass ändert nichts daran, dass das schlicht Kundenveralberung ist…
Mittlerweile wird das langsam der Running Gag, bei uns… für das zusätzlich Geld hättest du ein besseres Auto bekommen … da wäre der E Aufpreis übrigens gleich schon bezahlt….
Der Tiguan ist genauso teuer wie der ID.3….
David meint
„Waren vor einigen Jahren SUV wirklich große, an die Geländewagen angelehnte, Fahrzeuge…“. Das mag deine Wahrnehmung sein. Tatsächlich gab es bereits 1990 den Golf Country und eins der beliebtesten Fahrzeuge der letzten 10 Jahre war der Mercedes GLA, dessen sportlichste Version nur 1,42 m hoch war. Also deutlich niedriger als ein Model 3.
M. meint
Über (und mit) „David“ kann man schon streiten.
Allerdings auch lustig, dass du deine Märchen für irgendwie besser hältst.
Der Redaktion hier fehlenden Verstand zu unterstellen, weil sie deiner Argumentation und Meinung nicht folgt, indem sie dir missfallende Meinung nicht löscht, ist schon ein strammes Beispiel von Selbstüberschätzung.
M. meint
Das war übrigens für „AndiEE“.
Future meint
Elektroautos von Audi und Mercedes haben also einen Wertverlust von 22 Prozent im ersten Jahr. Das ist schon hoch. Vermutlich sind die Fahrzeuge nur mit dem hohen Nachlaß überhaupt verkäuflich. Für Autokäufer ist das aber eine gute Nachricht. Da die Neuwagen noch immer viel zu überteuert sind, wird beim Gebrauchten ordentlich gespart. Jetzt muss man halt nur Audi oder Mercedes haben wollen. Das ist das Problem.
PP meint
Nein. Die Auswertung sagt nur, dass z.B. ein gebrauchtes BEV von Audi oder Mercedes heute im Schnitt 22% günstiger angeboten wird, als ein Gebrauchter vor einem Jahr. Auf den Wertverlust des Neuwagen lässt sich da ja nicht schließen. Die ganze Auswertung sagt meiner Meinung nach auch nicht viel aus. Es fehlt die Angabe des Durchschnittsalters. Wie alt war der betrachtete Gebrauchte durchschnittlich vor einem Jahr im Vergleich zu heute ?
Andi EE meint
„Diesel-SUV: VW Tiguan überzeugt auch als Selbstzünder“
Oh nein, nicht auf einer Elektroseite solche grossen Schlagzeilen schreiben. Ecomento.de das schmerzt wirklich, jedem dem die Energiewende und die Elektromobilität am Herzen liegt, kann doch nicht den Diesel als überzeugend und auch noch in grossen Lettern darstellen.
Das ist wenn schon zum Fremdschämen, dass Diesel so geringe Wertverluste haben. Weiterhin beliebt sind, komplett verrückt / Fehlanreize ohne Ende, wenn das Volk so aufgeklärt wird und die Technologieoffenheit bestehen bleibt, kann es noch 100 Jahre gehen. Die Presse ist das grosse Problem in Deutschland. Selbst Elektromagazine sind mit der Message „hauptsache Deutsch“ unterwegs.
Powerwall Thorsten meint
Lustig, was du alles zu wissen glaubst, ohne wahrscheinlich je in einem Tesla gesessen zu haben.
Tesla Fahrer scheinen da etwas schlauer zu sein.
Also der Kollege, den ich beim Sport habe war mit seinem Model 3 vor Ablauf der 4 Jährigen Garantie bei Ove Kroger.
Der hat eine sehr kurze Mängelliste erstellt (ausgeschlagene / gerissene Querlenkerbuchsen vorne und hinten) diese wurden dann bei Tesla anstandslos durch neue (baulich geänderte) ersetzt – fertig war der Lack.
Warum sollte ein zufriedener Kunde sein Fahrzeug überhaupt nach so kurzer Zeit loswerden wollen?
Ausnahme von dieser Wahrheit sind wahrscheinlich Kunden die um die Dauerhsltbarkeit ihrer Ackus Sorge haben müssen.
Erzähl mal, ist deiner den mittlerweile getauscht?
Gab es da auch eine bauliche Änderung?
Time will tell – sometimes a different story
;-)
David meint
Du hast sicher mitbekommen, dass gestern wieder ein Tesla live abgebrannt ist? Nein, nicht der CyberTruck vor drei Wochen, diesmal ein Model 3. und bei den Akkus läuft es bei Tesla so gut, dass man gestern in Norwegen einen spektakulären Prozess deshalb verloren hat.
Vor allem ist deine Replik entlarvend: Denn ich sage ja schon immer, dass Tesla immerhin neue Berufe hervorgebracht hat: Tesla Gutachter und Tesla Anwalt. Der Ove kassiert ja ein paar Hundert Euro für seine Dienste und wohnt im Norden. Es ist traurig genug, dass selbst Erzfans wie du empfehlen, ihn trotzdem zu buchen und aus eigener Tasche zu bezahlen, weil es sonst noch teurer wird.
Nur, was hilft’s? Spätestens 20.000 km weiter ist das Fahrwerk doch wieder fällig. Und wer weiß was noch? Hast du eigentlich mitbekommen, dass Ross Gerber seine restlichen Aktien verkauft hat? Weil er nicht mehr an Murks glaubt. Und dass der einflussreichste Bulle, Gene Munster, schon kleinste Brötchen backt und nur an 452 für Q3 glaubt und an 1,75 Mio. 2024? Er setzt seine Hoffnungen in einen billigeren Tesla 2025, der kein Model 2 sein wird.
Was macht Murks unterdessen? Streicht den gratis Spotify Account anstatt sich um die 120.000 Haldenfahrzeuge zu kümmern. Denn das ist die neueste Zahl dazu.
Kaiser meint
Wieso geht man zu Ove Kröger? Weil man weiß dass ohne seine Hilfe, die er sich fürstlich bezahlen lässt, solche Garantieforderungen bei Tesla gerne abgelehnt werden?
M. meint
Muss sicher nicht Ove sein, aber irgendjemand, der die Kisten im Detail kennt, sollte beim Gebrauchtwagenkauf besser dabei sein.
Für jemanden, der selbst vom (Kfz-)Fach ist, reichen vielleicht so 20 – 50 Stunden Internetstudium inkl. YT, um die schlimmsten Schnitzer selbst zu finden.
Laien würde ich dringend davon abraten, sowas selbst in die Hand zu nehmen.
(ist aber auch abseits von Tesla nicht die beste Idee, besonders bei älteren Fahrzeugen)
Kaiser meint
Ein Dekra Gutachten reicht völlig aus, wird anerkannt und kostet keine 400 – 1000€ wie bei Ove.
David meint
Man darf nicht vergessen, dass es gar nicht möglich ist, aktuell ein Model Y zu dem angegebenen Preis zu verkaufen. Denn das Grundmodell kostete vor zwei Jahren 56k und jetzt 39.970 €. Indessen ist bei Tesla die Verzweiflung so groß, dass sie selbst das Modell mit maximaler Reichweite für 43.970 € anbieten. Wer kauft denn da für 42.915€ einen Gebrauchtwagen? Ankaufportale nehmen diese Autos nicht.
Sehr viele Menschen, die 2022 noch schnell Tesla gekauft haben, um die Förderung mitzubekommen und das Auto nach wenigen Monaten in das Karussell einzuspeisen, sind gnadenlos auf den Hosenboden gefallen. Ich habe einen Kollegen beim Sport, der eigenartigerweise bei dem Thema schon seit längerem sehr einsilbig wird, obwohl er vorher ungefragt seine Heldentaten berichtet hat.
Viele fahren ihr zweijähriges Model Y aus Verzweiflung weiter und nach vier Jahren kommt ja der nächste Absturzpunkt, nämlich End of Warranty. Ab da kann man die zahlreichen Konstruktionsfehler aus eigener Tasche zahlen. Das Fahrwerk z.B. hält etwa so lang wie ein Ölwechselintervall.
M. meint
Der Durchschnittspreis beim Y beinhaltet sicher nicht nur Basisversionen. Die meisten, die ich sehe, sind „Dual Motor“. Da kommst du auch aktuell mit 42k€ nicht weit (neu), zumal manche ja noch extra Geld in die vermeidlichen „Robotaxi“fähigkeiten stecken – das sieht man auf den Portalen ja nicht gleich, und wie Gebrauchtwagenkunden das honorieren, ist nochmal eine andere Sache.
Wenn du aber einen neutralen Beitrag verfassen möchtest, kannst du auch auf den e-tron eingehen. Da kann man noch bessere Schnäppchen machen – der scheint auch nicht besser gealtert zu sein. Zwar mechanisch grundsätzlich solider, in Richtung Antriebsstrang/Effizienz aber absolut nix berühmtes. Zur Optik des großen, silbernen Kühlergrills sag ich jetzt mal nix.
David meint
Du darfst gerne meine Beiträge genauer lesen.
Dass im Klimawandel die asiatische Tigermücke bei uns heimisch geworden ist, gibt einem die Idee, dass AWD in den meisten Gegenden Deutschlands mit jedem Jahr weniger sinnvoll wird. Das ist sogar Tesla aufgefallen und sie haben das effizientere RWD Modell mit großem Akku nachgeschoben. Für 43.950€.
Nimm doch mal an, du würdest dich für einen Tesla interessieren! Wäre das bei mir der Fall, würde ich eine Probefahrt machen, nur damit mich die netten Telefonverkäufer anrufen und dann auf die 43.950 € noch einen Rabatt herausholen. Ich weiß, dass das möglich ist, besonders im Dezember. Braucht manchmal mehrere Gespräche. Vielleicht ist dieses Jahr kurz vor Toresschluss 40k möglich? Aber ein gebrauchter AWD muss dann einen deutlichen Preisabstand haben, oder?
M. meint
Du darfst meine Beiträge gerne genauer lesen.
Ich schrieb kein Wort zur Notwendigkeit von Allradantrieb, ich sprach vom puren Fakt, dass er gewählt wird. Beim BEV hat das ja auch Performancegründe. Ich persönlich würde keinen AWD wählen, sondern das von dir erwähnte nachgeschobene LR-RWD-Modell. Deshalb war die Einführung eine gute Idee, was mich angeht, aber aussichtslos.
Was ich mit meiner Antwort sagen wollte: der durchschnittliche Neuwagenpreis war wegen des hohen Anteils von AWD-Modellen (was nach meinem Kenntnisstand auch die „Performance“ einschließt) höher, der durchschnittliche Verkaufspreis war also noch höher.
Was du damit machst, ist deine Sache.
Andi EE meint
Lustig, dass du deine Märchen nach wie vor verbreiten darfst. Auch dein Switch zu persönlich gefärbten Tesla-Storys aus deinem Umfeld, ist sehr amüsant. Das Totalversagen von Porsche und VW federst du jetzt mit Tesla-Storys aus deinem Umfeld ab? Wer möchte denn als Tesla-Besitzer mit dir was zu tun haben? Das muss echt ein Masochist sein, wer sich deine Person antut. Du bist ja nach einem normalen Satz, gleich beim inflationären Tesla-Bashing angelangt. Wie soll man mit so einer Person was Vernüftiges reden könnnen. Aber ja, du bist ja für die Vermehrung des Traffic da, weil so eine bekloppte Person würde eine Moderation mit Verstand keinen Monat dulden.
Futureman meint
Habe im Bekanntenkreis einige mit VW´s. Da sind einige mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Das Wort Kulanz hat VW schon schneller aus dem Wortschatz gestrichen als Beschäftigungssicherung. Bei immer geringeren Margen bei weniger Stückzahlen muss VW halt sehe wo sie bleiben. Da wird es für Gebrauchtwagenkäufer ein Roulettespiel, wie teuer die Reparaturen demnächst werden.
Beim derzeitigen meistverkauften Autos werden die Werkstattkosten dabei immer günstiger.
Data meint
An D.
Auch wenn mich Tesla nicht wirklich interessiert – der Wahrheitsgehalt deiner Aussagen schon. Also habe ich einfach mal bei Mobile nachgeschaut und muss wieder mak feststellen, du hast getippt ohne dich vorher mal schlau gemacht zu haben.
Kann dir Besuch auf dieser Seite empfehlen. Wirst dich wundern, dass die Gebrauchtwagenpreise fur Tesla Model Y entgegen Deiner Aussage verdammt hoch sind. So für halben Neupreis steht da nichts akzeptables drin.
Wenn Du weiter so frei erfundene Dinge schreibst, wird Die bald niemand mehr auch nur eine Zeile glauben.
Powerwall Thorsten meint
Das tut doch hoffentlich schon lange kein informierter Homo Sapiens mehr.
M. meint
Ne, die bedienen sich bei ChatGPT. :-D
Powerwall Thorsten meint
Tja, manchmal ist künstliche Intelligenz, der menschlichen, doch deutlich überlegen.
Man muss eben mit der Zeit gehen und sich diese zum Nutze machen.
Lotti meint
@M: Besser Chatgpt als gar keine Ahnung zu haben.
M. meint
Ja, Thorsten/Lotti, bei euch ist auch eine mittelprächtige KI ein Upgrade, das ist längst keine Neuigkeit mehr.
Wenn die nur zu 50% richtig liegt…
Data meint
Hallo Em,
warum gehst Du so oft die Blogteilnehmer verbal persönlich an? Manchmal kommt interessanter Input von dir, und dann, wenn dir die andere Meinung nicht passt, ziehst du direkt über eine Person her und urteilst aus der Ferne z.B. über deren Intellekt. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen. Wozu also?
Powerwall Thorsten meint
Wie meint ihr VWler immer – gehen die Argumente aus, dann versucht man es mit Diskreditierung der Person – Psychologie 1.Semester – die Schweißperlen auf eurer Stirn sind nicht mehr zu übersehen.
Anstrengung scheint mir nicht die Ursache zu sein – ich frag mal ChatGPT was da noch als mögliche Ursache in Frage kommt …….
Powerwall Thorsten meint
Das Trio Infernale (DMA – nicht zu verwechseln mit DNA) oder ab heute eben das Trio InFUDAle ist doch ein und der selbe Charakter – im besten Fall zumindest ein und die selbe Bürogemeinschaft, das sollte mittlerweile auch jeder ohne ChatGPT Unterstützung gemerkt haben.
M. meint
Data, ich habe mehr Zeit mit deren Kommentaren verbracht als du.
Sieh‘ es mir nach, das ist das heute nicht mehr alles aufrolle.
Ich muss das eh nicht ernst nehmen, wenn man mir unterstellt, ein VW-Blogger zu sein, ich kritisiere VW ständig, wie jede andere Marke auch.
Diese beiden kritisieren alles, was aus Europa kommt, und außer T. alles, was aus USA kommt. Und zwar, ohne näher hinzuschauen, auch ohne Dinge auf ihren Faktengehalt abzuklopfen, es reicht auch eine Aussage von „ChatGPT“ – ohne weitere Prüfung, es muss nur zur Meinung passen.
Ich bin darüber hinaus, auf jeden Unsinn näher einzugehen.
Das ist, als hätte man es mit Trumpisten* zu tun. Da interessieren Fakten schlicht nicht. Man hat eine Agenda…
*der Typ ist auch gar nicht so schlimm, wie immer alle sagen^^
David meint
Dein Problem ist, dass dein Leseverständnis so schlecht ist, dass es nicht einmal für Satz 1 reicht. „Verkauft“, steht da. Nicht: Angeboten. Die Menschen fahren mit tränenfeuchten Augen ihren Tesla weiter und inserieren ihn immer mal wieder. Nach dem Motto: Jeden Tag steht ein Dummer auf. Tut er aber nicht.