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Quantron hat Insolvenz angemeldet

31.10.2024 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

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Bild: Quantron

Der bayerische, auf Wasserstoff- und Elektrotechnik spezialisierte Nutzfahrzeughersteller Quantron befindet sich seit dieser Woche im vorläufigen Insolvenzverfahren. Das zuständige Amtsgericht Augsburg hat Rechtsanwalt Constantin Graf Salm-Hoogstraeten von der Restrukturierungskanzlei BBL zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Gesellschaft bestellt.

Gemeinsam mit seinem Team werde Salm-Hoogstraeten nun die Lage des Unternehmens analysieren, heißt es in einer Mitteilung. „Wir müssen uns erst einmal ein genaues Bild vom Zahlenwerk und von der Situation vor Ort machen, bevor wir belastbare Aussagen zu den Fortführungschancen machen können“, so Salm-Hoogstraeten. Man prüfe aktuell auch die Möglichkeit, eine Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes für die Mitarbeiter zu organisieren.

Der Gründer, Andreas Haller, befindet sich nach seinem kürzlich erlittenen Herzinfarkt im September 2024 in Rehabilitation. Aktuell wird das Unternehmen von Beate Reimann, Vorstand für Finanzen, und Rene Wollman, Vorstand für Entwicklung, sowie Denis Muratov, Aufsichtsratsvorsitzender und Interim-CEO, geführt. Im fortlaufenden Zeitraum werde der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten und Kunden und Partner weiter mit größtmöglichem Einsatz betreut, heißt es.

Quantron wurde im Juli 2019 als Spinoff der Haller GmbH & Co. KG. gegründet und beschäftigt aktuell circa 90 Mitarbeiter. Das Unternehmen aus Augsburg bezeichnet sich als Plattformanbieter und Spezialist für nachhaltigen Personen- und Gütertransport, insbesondere für Lkw, Busse und Transporter mit vollelektrischem Antriebsstrang und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie.

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Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrBlueEyes meint

    31.10.2024 um 11:44

    Na da wird sich Hubsi Aiwanger aber freuen 😁 …vielleicht checkt er so langsam mal, das H2 im PKW und LKW Bereich sinnlos ist… aber der Herr Aiwanger ist da bekanntlich ja sehr beratungsresistent…

    • eBikerin meint

      31.10.2024 um 12:45

      Noch so einer der H2 liest und dann Schnappatmung bekommt.
      Man geht doch einfach mal auf die Seite von denen und schaut was die anbieten.
      Da gibt schöne E-LKW, Busse und Transporter – ganz ohne H2.

      • Sonne meint

        03.11.2024 um 18:59

        In Wie fahren E Busse, Sion hat man auch nicht unterstützt Herr Hubsi

  2. Powerwall Thorsten meint

    31.10.2024 um 10:36

    Da sind wohl die Förder Millionen ausgegangen

  3. Jörg2 meint

    31.10.2024 um 09:15

    @ecomento

    „… Team werde Hoogstraeten nun die …“

    Der Name des Mannes lautet Graf Salm-Hoogstraeten. Wobei auf „Graf“ verzichtet werden darf, aber „Salm-“ ist integrativer Namensbestandteil.

    Wenn jemand den Namen „Meier“ trägt, kürzt man das ja auch auch nicht auf „Eier“ ein… ;-))

    • Redaktion meint

      31.10.2024 um 12:49

      Aktualisiert.

      VG | ecomento.de

  4. Eichhörnchen meint

    31.10.2024 um 08:57

    Wer auf H2, e-Fuel, Biosprit usw. bei der Mobilität (Auto/Bus/LKW) setzt hat schon verloren.
    Das gilt für:
    * Privat Personen
    * Firmen
    * Staaten/Länder
    * Welt

    • Mark Müller meint

      31.10.2024 um 10:05

      Klassischer Trugschluss.
      Wenn man das nach jedem Konkurs einer BEV-Firma gesagt hätte?

      • eBikerin meint

        31.10.2024 um 10:47

        Vor allem wenn man sich nicht mal informiert. Aber das kennt man ja wenn irgendwo auch nur am Rande h2 steht. Quantron hat „auch“ H2 – LKW. Aber hauptsächlich haben die Batterie Busse und LKWs.

        • Steffen meint

          31.10.2024 um 14:30

          Weiß man wie viel Forschung, Zeit und Geld in H2 und wie viel in E geflossen sind? Nein? Dann sagt es gar nichts aus, dass die neben H2 auch E anbieten.

        • eBikerin meint

          31.10.2024 um 14:45

          Also den Stadtbus gibts nur Elektrisch und nicht mit H2.
          Und darum geht es nicht – der pusierliche Nager hat sich einfach nicht informiert wie man an seinem Beitrag sehen kann.
          Ach ja und so wie es aussieht haben die überhaupt nichts in Forschung und Entwicklung investiert – die vermarkten zugekaufte Fahrzeuge unter eigenem Namen. Und machen die Aufbauten.

        • Steffen meint

          31.10.2024 um 23:20

          Darum geht’s schon: Falls die sich zu 90 % mit H2 beschäftigt haben sollten und der E-Bus nur ein „Abfallprodukt“ (da einfachere Technik) gewesen sein sollte, so hätte der Nager Recht.

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