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KBA: Die Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Oktober 2024

08.11.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 120 Kommentare

Skoda-Enyaq

Bilder: Skoda & KBA

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung zu der Nummer 1 der Segmente und der Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Oktober 2024 veröffentlicht.

Im Berichtsmonat gab es in drei Segmenten einen Wechsel des zulassungsstärksten Modells: bei den Kleinwagen dominierte im Berichtsmonat der Opel Corsa, in der Oberen Mittelklasse die Mercedes E-Klasse und in der Oberklasse die Mercedes S-Klasse. In den weiteren Segmenten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats.

KBA1
(Zum Vergrößern anklicken)

Unter den zulassungsstärksten Modellen nach alternativen Antriebsarten gab es gegenüber dem Vormonat zwei Modellwechsel: Bei den Pkw mit Plug-in-Hybridtechnik wies der Volvo XC60 im Oktober 2024 die meisten Neuzulassungen auf, bei den Pkw mit Hybrid-Antrieb (ohne Plug-in) war es der Toyota Yaris.

KBA2
(Zum Vergrößern anklicken)

Bei den weiteren Antriebsarten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats. Das meistzugelassene reine Elektro-Modell war der Skoda Enyaq, bei der Antriebsart Brennstoffzelle war es der Toyota Mirai und bei den Voll-Hybriden der Toyota Yaris. Zulassungsstärkstes Fahrzeug mit der Antriebsart Gas war der Dacia Sandero.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    09.11.2024 um 15:37

    Also das Erstaunlichste an der Tabelle ist für mich echt der Mirai. Toyota, wie stur kann man eigentlich sein?

    • M. meint

      09.11.2024 um 20:34

      Ich schätze mal, die gehen alle an das Taxi-Projekt in Berlin.
      Die haben ja die Infrastruktur und möglicherweise verbilligtes/subventioniertes H2.
      Die können die Kisten dort ja gut auftragen.

  2. hu.ms meint

    09.11.2024 um 14:30

    Warum antwortet keiner der tesla-fans zur konkreten feststellung, dass die marke im deutschen markt immer weiter abstürzt.
    Es kommen nur ablenkungen zu anderen märkten bzw. zum gesamtmarkt und verweise aus zukünftige zeiträume.
    Schreibt doch ganz einfach mal woran es liegt, dass die tesla-verkäuf in D in den ersten 9 bzw. 10 monaten 2024 so stark zurückgegangen sind.
    Sind fast alle deutschen BEV-käufer dumm – oder könnte es doch am produkt liegen ?
    Und woran da genau ?

  3. Mary Schmitt meint

    08.11.2024 um 21:22

    Es sind im Oktober deutlich mehr elektrische Taycan zugelassen worden als Model 3. Vom Macan wollen wir gar nicht erst reden. Die Top 4 im Oktober sind alles MEB-Modelle. 43% Marktanteil unter den Elektrischen für den VW Konzern. BMW ist im Jahr in Deutschland bei den Elektrischen an Tesla vorbei. Der i4 ist übers Jahr sogar uneinholbar am Model 3 vorbei. Mercedes kommt immer näher. Deutschland ist für Tesla zu einer Nightmare geworden.

    Dabei ist das vor der Wahl passiert. Die Phobie in Europa gegen das orangene Lichtdouble eines Präsidenten wird die künftigen Absätze garantiert nicht verbessern. Vielleicht freut sich Tesla irgendwann sogar über 0,69% Marktanteil. Der VW Konzern scheint sich für 2025 schon einmal warmzumachen: Er hat nur im Oktober mehr als die Hälfte von Teslas 2024 Resultat zugelassen.

    • Powerwall Thorsten meint

      08.11.2024 um 23:03

      Echt jetzt, jetzt noch unter dem Deckmäntelchen einer Frau – schauen wir auf die weltweiten Absätze zum Stichtag 31.12.24 – und dann zum 31.12.25 – und dann ….. die Bürogemeinschaft versteht bestimmt – oder ?

      • brainDotExe meint

        09.11.2024 um 08:09

        Hier geht es um den deutschen Markt.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2024 um 09:23

          Nein – doch – Ohhh
          Manchmal muss ein Gehirn das große Ganze sehen, um über den nationalen Tellerrand hinauszuschauen – just leave your bubble
          ;-)

        • Data meint

          09.11.2024 um 15:32

          Im russischen Markt genauso. Viel mehr neue VWs ausgeliefert als Teslas.
          Glückwunsch!

        • Jörg2 meint

          09.11.2024 um 17:13

          Inkl. viertem Satz der „Dame“ ist dies nicht zu erkennen.

        • hu.ms meint

          10.11.2024 um 15:37

          …wenn man die ausgangsartikel nicht mal liest – da gehts nur um D – ist das kein wunder.

    • Fred Feuerstein meint

      09.11.2024 um 09:57

      Ist doch super, wenn der Volkswagenkonzern wenigstens in Deutschland mit ihren BEV´s halbwegs erfolgreich sind. Vielleicht kann dass die Erfolgslosigkeit in anderen wichtigen Märkten wie China und den USA kompensieren. Möglicherweise wird auch der katastrophale Vorjahresabsatz von 771.000 BEV über alle Marken in diesem Jahr übertroffen, das würde ich jedenfalls den Arbeitnehmern des Volkswagenkonzerns wünschen.

      • Powerwall Thorsten meint

        09.11.2024 um 11:06

        1+
        Die Belegschaft kann leider wirklich nichts für die – wie war das gewählte Adjektiv unseres Exfinanzministers noch gleich ….. „matte(n) & unambitionierte(n)“ Führungskräfte hier eben des VW Konzerns.
        Und dann fordert Lindner auch noch die Beschneidung des Bürgergeldes – Neoliberalismus par excellence.

        • Powerwall Thorsten meint

          10.11.2024 um 19:54

          @ Kaiser & Hums
          Ist doch ganz einfach Jungs – nur, weil ihr noch keinen gekauft habt. ;-)
          Tesla wird das jedoch verkraften
          PS
          Kaiser: Time will tell ;-)
          Hums: wie laufen die Puts?

        • hu.ms meint

          11.11.2024 um 11:18

          Hallo Thorsten,
          fahre jedes jahr beim BEV-treff ein M3 aus 2019 – das mit den rostschäden.
          Meine puts wurden ausgestoppt. Gewinn nur 8 %.
          Ohne stopp-loss hätte ich das ganze kapital verloren.
          Aber ich mache das spielchen ja schon seit vielen jahren.

      • hu.ms meint

        10.11.2024 um 15:40

        In dem artikel gehts nur um D !
        Na Fred wieder mal schnell auf den gesamtmarkt ablenken weil telsa in D so schlecht aussieht.
        Schreibt doch einfach mal, warum du glaubst dass tesla so verloren hat.
        Es bricht dir dabei kein zacken aus der krone…

        • Kaiser meint

          10.11.2024 um 16:40

          Eher beißt er sich die Zunge ab.

        • Fred Feuerstein meint

          10.11.2024 um 19:55

          Tja, lesen verstehen und antworten. Ist nicht so einfach, nicht wahr…

        • Andi EE meint

          11.11.2024 um 08:31

          @hu.ms
          Gegen das Listen von Zahlen in einem separierten Markt hat ja niemand was. Aber hier wird quasi jeden Monat eine riesen Sache drausgemacht, wie man im Heimmarkt such erfolgreich gegenüber Tesla durvhgesetzt hat.

          Um den exakten Vergleich zu ziehen, wäre das so wie wenn man in
          Texas oder Kalifornien die Absätze von Tesla mit den paar VW, BMW oder Mercedes BEVs vergleichen würde. Das ist Faktor 20-100 geringer bei Deutschen Modellen gegenüber Tesla. Diese Absätze der Deutschen Hersteller sind in den Heimmärkten der USA so lächerlich klein, dass da maximal grosses Mitleid noch geäussert werden kann. Ist das repräsentativ? Nein es ist durch patriotisch Kaufverhalten verfälscht.

          Wie würdet ihr reagieren, wenn wir jedes Mal diesen nicht repräsentativen Ausschnitt (z.B. Kalifornien) mit solch dümmlichen Aussagen kommentieren würden. Es hat null Relevanz, das seht ihr ja am schlechten Zustand eurer Autoindustrie. Deutschland Zahlen sind bestenfalls eine Beruhigungspille, die den realen Zustand kaschiert.

      • hu.ms meint

        10.11.2024 um 15:52

        Und zu „erfolglos in USA“:
        Empfehle zu prüfen, wie gross der martkanteil der VW-group in USA insgesamt und bei den BEV ist, bevor man solche behauptungen aufstellt.

        • Fred Feuerstein meint

          11.11.2024 um 16:06

          Ja, erfolglos…Kannst ja mal nachprüfen. Der Volkswagenkonzern hat in den ersten Monaten gerade mal 795.000 Fahrzeuge in den kompletten USA ausgeliefert.

        • hu.ms meint

          12.11.2024 um 10:06

          Und sind das nun mehr oder weniger als im vorjahr. Gleiches gilt für den BEV-anteil darin.

        • Fred Feuerstein meint

          12.11.2024 um 16:27

          Wenn du mit Erfolg kennzeichnen möchtest dass man ein paar mehr Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr verkauft hat…Der Volkswagenkonzern gibt selbst an, dass die USA ein Marktvolumen von rund 12.000.000 Fahrzeuge in den ersten neun Monaten hatte. Da macht ein Mehrabsatz von von 12.700 Fahrzeugen keinen relevanten Unterschied. Übrigens lag der Absatz nicht bei 795.000 Fahrzeuge in den USA, das war komplett Nordamerika (inkl. Kanada und México).
          Der Volkswagenkonzern hat in den USA gerade mal 474.547 Fahrzeuge in den letzten drei Quartalen abgesetzt. Also ich würde sagen wir haben eine unterschiedliche Definition von Erfolg. Ich nenne den Absatz erfolglos…Die Aktionäre offenbar auch.

  4. Powerwall Thorsten meint

    08.11.2024 um 16:41

    Eventuell sollten sich einige Kommentatoren hier mal auf ihre Kernkompetenzen berufen.
    In diesem Bereich sollten sie wenigstens ein wenig mehr Ahnung haben – das ist ein Elektroauto Forum und hier geht es nicht um Politik.

  5. Solariseur meint

    08.11.2024 um 15:57

    Was geht denn hier ab? Ist man mal drei Tage nicht da, Chaos.

  6. Die Wahrheit meint

    08.11.2024 um 14:56

    Um TESLA mache ich mir keine Sorgen.
    Abgerechnet wird am Jahresende.
    Bei den Umsätzen von BEV und den daraus erzielten Gewinnen liegt TESLA vorne.
    Bei den Verlusten für BEV liegen dt. OEM weit vorne. Das wird sich erst recht zeigen, wenn die CO2 Schlinge sich weiter für die anderen Mitbewerber weiter zuzieht.
    Der Einfluss von Trump auf Absatzzahlen wird sich noch zeigen. Ich denke aber, der Absatz für dt. OEM wird in Amerika stärker sinken, als der Absatz in D.
    Mich interessiert das Produkt und das P/L Verhältnis und nicht die Scharmützel die im Hintergrund ablaufen. Dann dürfte man eher nichts mehr aus China kaufen. Macht aber auch kaum einer.

    • Deine Mudder meint

      08.11.2024 um 15:41

      Deutsche Hersteller sind in den USA irrelevant (Tesla übrigens auch), deutsche Hersteller waren in China stark.

      • Thomas meint

        08.11.2024 um 16:23

        Tesla ist in den USA eigentlich auch eher unbedeutend und verkauft immer weniger Autos.

      • Jörg2 meint

        08.11.2024 um 17:33

        Tesla Marktanteil BEV in den USA aktuell: 49,7%

        „irrelevant“ trifft es nicht so wirklich.
        Es sei denn, man bezeichnet weltweit heimische Hersteller mit einem heimischen Marktanteil von knapp unter 50% als im Heimatmarkt „irrelevant“.

        Welchen Hersteller in welchem Heimatmarkt möchten wir uns ansehen?

        • Thomas meint

          08.11.2024 um 18:25

          Und der Anteil an allen Autos? Marktanteil von Tesla ist irgendwo bei 4%

        • Kaiser meint

          08.11.2024 um 19:52

          Jörg2, wie hoch ist der Tesla Marktanteil beim Tesla Händler, 100%? Waren das nicht immer deiner Worte? Achso, nur wenn es um den Marktanteil von VW geht, schon klar ;-)

        • Jörg2 meint

          08.11.2024 um 19:59

          Thomas

          Der Themenstarter bezog sich (si habe ich ihn verstanden) auf BEV.
          Ich dann auch.

        • Jörg2 meint

          08.11.2024 um 20:02

          Kaiser

          Tesla hat (so mein Wissensstand) keine Händler.
          Schon das macht Deine Antwort unverständlich/irrig.

          Das Du mein Gegenargument sinnfreier territorialer Einschränkungen verstanden hast, find ich gut.

        • Deine Mudder meint

          08.11.2024 um 21:36

          Tesla liegt im US Gesamtmarkt hinter Subaru, genauso wie der Weltkonzern VAG.

        • Jörg2 meint

          08.11.2024 um 22:50

          Um welche Subaru-BEV handelt es sich da?

        • Powerwall Thorsten meint

          08.11.2024 um 23:09

          Manche Kommentare sind wirklich auf dem Niveau von Vadder Abraham und seinen gleichfarbigen Freunden – intellektuell allerdings eher im Untergeschoss von Schlumpfhausen angesiedelt

        • Thomas meint

          09.11.2024 um 08:02

          Das betrifft besonders deine Kommentare.

        • David meint

          09.11.2024 um 09:18

          Der Marktanteil von Tesla dieses Jahr wird in den USA etwa 3 % sein. In Deutschland kämpft man um 1 %. In China sind es 2 %. Im Zukunftsmarkt Indien 0 %. Das ist die Realität von Tesla. Sicher, mit 20 Millionen Autos 2030 hätte man wahrscheinlich mehr als 25 % Marktanteil. Das mögen viele Fans noch im Hinterkopf haben und es verwischt sich offenbar ein bisschen mit der Realität.

          Es gibt aber keine 20 Millionen. Die Modellflut ist gestoppt worden. Es gibt keine günstigere Plattform, das GigaCasting ist gestoppt worden. Es gibt kein Model 2, die Entwicklung ist gestoppt worden. Es gibt kein autonomes Fahren bei Tesla, die Entwicklung ist nicht gestoppt worden, da war nichts zu stoppen, nach 2016 war das nur noch ein Scam. Das war das Jahr in dem Mobileye von Bord gegangen ist.

          Die Realität in 2024 sind 1,7 Millionen Autos. Nach 1,8 Millionen Autos im Vorjahr. Weltweit. Da ist man also deutlich hinter Nobelherstellern wie BMW und Mercedes. Und wenn man gerade sieht, wie beide im Leitmarkt Deutschland Tesla selbst bei den elektrischen schwer zusetzen, ahnt man, „the story is over“.

          Euphorische Aktionäre werden bald merken, die Trump-Wahl wird in Europa die Verkäufe merklich beschädigen. Stark beschädigen deshalb nicht, weil sie schon jetzt beschädigt sind. Und glaubt ihr wirklich, dass die Chinesen lange Autos vom Handelsfeind kaufen? Dieser politische Ausflug wird für Murks richtig teuer werden.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2024 um 09:25

          @Thomas:
          Ich wähle Herrn Habeck – Du nicht – und ich weiß auch warum – Du offensichtlich nicht.
          ;-)

        • brainDotExe meint

          09.11.2024 um 12:34

          @Thorsten:
          Das erklärt einiges.
          Herr Habeck und seine Partei ist für mich unwählbar.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2024 um 17:26

          Oh Brain, dann mach dein Kreuz entweder bei der Dame, die zurück zum Atom- und Kohlestrom will, oder bei dem älteren Herrn, der Windräder hässlich findet – du hast ja keine Kinder, was zu Ende gedacht wirklich sehr gut ist.

        • brainDotExe meint

          09.11.2024 um 20:53

          @Thorsten:
          Ich mache mein Kreuz bei jenen welchen unsere Wirtschaft am Herzen liegt und ein Tempolimit ablehnen.

          Damit sind meine beiden wichtigsten Kriterien abgedeckt.

        • Jörg2 meint

          10.11.2024 um 10:53

          brain

          Das wären dann egoistische Kapitalisten? Bist Du einer oder willst Du da hin?

        • brainDotExe meint

          10.11.2024 um 11:32

          @Jörg2:

          Ich war mit der Politik der letzten 16 Jahre vor der Ampel zufrieden, von daher bekommt die CDU wieder meine Stimme.

        • Fred Feuerstein meint

          10.11.2024 um 12:53

          Du solltest wirklich deinen Nick umbenennen, NoBrain würde besser passen.
          Wer mit der Politik der letzten Jahrzehnte zufrieden war, der ist wohl auch sonst im Traumland unterwegs…

        • brainDotExe meint

          10.11.2024 um 13:08

          @Fred:

          Kein Grund beleidigend zu werden, nur weil du anderer politischer Ansichten als die Mehrheit der Deutschen bist.

          Die letzten 16 Jahre vor der Ampel ging es unserer Wirtschaft sehr gut und ein Tempolimit war nie wirklich in Sicht.

        • Fred Feuerstein meint

          10.11.2024 um 15:13

          Eben nicht, die Ära Merkel ist gezeichnet von substantiellen Versäumnissen. Allein, dass die Nullzinsphase nicht für Investitionen in die zerfallende Infrastruktur genutzt worden ist, ist ein dilettantisches Versäumnis. Eine tiefgreifende Rentenreform wurde ebenfalls nicht angestoßen. Die Energieversorgung basierte auf der russischen Gasversorgung, dort wurde keinerlei Vorsorge getroffen, wie man es von einer weitsichtigen Politik erwarten könnte. Die Ära Merkel ist geprägt von Verwaltung des Bestandes. Eine langfristige Gestaltung war das nicht, deshalb haben wir aktuell die Situation dass Deutschland in Europa das wirtschaftliche Schlusslicht darstellt. Verlagerungen der Produktion in der Industrie hat bereits unter Merkel stattgefunden, weil der Standort Deutschland der teuerste Produktionsstandort der Welt ist.
          Klar, wenn einem so profane Dinge wie ein Tempolimit wichtig ist, dann kann man sagen: Wow, das war eine top Politik unter Merkel.

        • Fred Feuerstein meint

          10.11.2024 um 15:14

          Kommentar hängt wie erwartet.

        • Kaiser meint

          10.11.2024 um 15:36

          Jörg2
          Tesla keine Niederlassungen? In meiner Nähe ist sogar das größte Tesla Auslieferungscenter Europas, also nach eigener Angabe. Keine Ahnung ob es stimmt.
          Btw, mir ist Twslas Marktanteil egal, scheint dir aber wichtig zu sein.

        • Powerwall Thorsten meint

          10.11.2024 um 20:04

          @ Brain
          Google mal den Unterschied zwischen relativ und absolut in Bezug auf Mehrheiten dann braint dein Brain wieder besser.
          Viel Spaß auf dem Weg zurück zur Atomenergie, die künftigen Energiepreise werden deine imaginären Teslagewinne dann wohl bald aufgefressen haben.

        • brainDotExe meint

          10.11.2024 um 21:00

          @Thorsten:

          Google mal nach „Sonntagsfrage“ und schaue wer da den Regierungsauftrag erhalten wird.
          Atomkraft in Deutschland wird wahrscheinlich nicht mehr kommen, höchstens in ein paar Jahrzehnten die Kernfusion.
          Ansonsten sind Photovoltaik, Wasser- und Windenergie viel viel günstiger.

    • Haubentaucher meint

      08.11.2024 um 17:52

      Ganz genau. Die Stückzahlen der dt. OEM sinken bereits und die Gewinne werden weiter zurückgehen.

    • Powerwall Thorsten meint

      08.11.2024 um 18:05

      1+
      Wenn alle aus der Bürogemeinschaft und Freunde, die dicke hier dicke Backen und auf scheinheiligen Philantrop machen ohne Produkte, die in China gefertigt worden sind, dastehen würden, dann wäre manch einer wohl ziemlich nackt und könnte hier nichts posten.

  7. Powerwall Thorsten meint

    08.11.2024 um 13:33

    Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Powerwall Thorsten meint

      09.11.2024 um 00:28

      @ Ecomento
      Das Löschen von Posts, welche offensichtlich gegen die propagierten Verhaltensregeln im Forum wiederholt verstoßen, hilft so leider nichts wenn 2 Posts weiter unten das Gleiche einfach weitergeht. – etwas mehr Sorgfalt würde ich dem Betreiber dann schon gerne nahelegen.

    • Powerwall Thorsten meint

      09.11.2024 um 00:31

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  8. Thomas meint

    08.11.2024 um 12:39

    Tesla ist meines Erachtens gerade jetzt nach den Wahlen von Trump in Deutschland tot. Das T bei Tesla steht für Trump und sehr viele wollen kein Trump Model Y fahren.

    • Tesla-Fan meint

      08.11.2024 um 13:17

      Wir werden alle sterben!

      • Steffen meint

        09.11.2024 um 00:01

        Erst stirbt noch die Demokratie dort.

    • Data meint

      08.11.2024 um 13:19

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Kaiser meint

        08.11.2024 um 13:26

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Thomas meint

        08.11.2024 um 13:39

        Ich rufe nach Data, der ist ein echter Kerl. Interessant ist aber, dass den Teslafans offenbar nichts einfällt als andere zu belei.digen

      • Data meint

        08.11.2024 um 14:13

        Prima, jetzt wird mir schon der Tod gewünscht. Du verträgst offenbar die Wahrheit nicht.
        Wer bitte soll Putin aufhalten, wenn nicht die Amis – bald unter Trumps Führung? Ist nun mal so, ob es Dir passt oder nicht

        • Kaiser meint

          08.11.2024 um 15:09

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Data meint

          08.11.2024 um 15:56

          Bitte gib Dir etwas mehr Mühe. Ich bin mir sicher, dass Du ohne grosse Anstrengung auf ein noch tieferes Niveau kommst.

        • Andi EE meint

          11.11.2024 um 08:59

          @Kaiser
          Ganz Europa ist doch froh, dass man sich nicht auf Deutschland verlassen muss. Man muss sich das mal vorstellen, die Führungsmacht von Europa hat sich bis vor Kurzem zu über 60% seines Energiekonsums von unserem Hauptgegner Russland abhängig gemacht. Inklusive Pipelines die man von heute auf Morgen abstellen kann … was ja dann auch passiert ist. Sieht so verantwortungsvolles Verhalten aus?

          Wie leistungsfähig ist ein Leader, der sich auf solch clowneske Art und Weise im Bündnis aufführt? Meinst du irgend ein Staat an der Ostgrenze traut euch was bezüglich Sicherheit zu?

          Ich denke da vertrete ich 90% von allen Europäern, egal ob der Trump völlig daneben ist, aber auf Deutschland kann man sich weder militärisch noch strategisch (wie verhalte ich mich auch gegenüber den Bündnispartnern) verlassen, auf die USA hingegen schon. Wir konnten uns immer auf die Hilfe der USA verlassen, sie haben uns vor den schlimmen Folgen der Nazi-Herrschaft gerettet und wir hatten das Glück uns wirtschaftlich unter dem Schutz der USA besser als die im Osten zu entwickeln. Beispiele in grossen Massstab gibt es genug (Nord- vs Südkorea, DDR vs BRD).

          Die USA haben das Recht, von uns mehr Leistungen einzufordern.

      • M. meint

        08.11.2024 um 14:39

        Nach Tr_mp zu rufen wird eh nichts nutzen, wenn ja schon die engste Gefolgschaft Kontakt mit Putin pflegt.
        Auf welche Basis man das dann stellt, bleibt natürlich offen, aber das wird es nicht sein.

    • Data meint

      08.11.2024 um 14:14

      Schreib es doch noch ein drittes mal. Nicht vergessen, dabei die Gebetsmühle zu drehen.

    • Lotti meint

      09.11.2024 um 13:29

      Immer wieder schön zu sehen, dass ihr mit eurer Wahrnehmung und Meinung daneben liegt.

  9. Ossisailor meint

    08.11.2024 um 12:20

    Man kann die Cupra und Skoda-Derivate ja schöner finden als die VW-Modelle. Aber VW hat als Marke in diesem Jahr in Deutschland – und von diesem Markt reden wir hier ja – seinen Marktanteil bei den BEV von 13,5 % (2023) auf 15,4 % erhöht, Skoda von 4,5 auf 6%, Seat von 3,3 auf 4,1 %.
    Zum Vergleich: Der BEV-Markt-Anteil von Tesla sank von 12,1 % (2023) auf 10,8 %. Und das in einem sinkenden Marktvolumen.
    Alle Zahlen gelten bis September 2024. Nähme man die Oktober-Zahlen dazu, sähe es für Tesla noch schlimmer aus.

    • Thomas meint

      08.11.2024 um 12:37

      Tesla ist meines Erachtens gerade jetzt nach den Wahlen von Trump in Deutschland tot. Das T bei Tesla steht für Trump und sehr viele wollen kein Trump Model Y fahren.

      • Tesla-Fan meint

        08.11.2024 um 12:42

        Auch wenn du diesen „Fakt“ jetzt fühlst werden die Zahlen am Ende eine andere Sprache sprechen.

      • Data meint

        08.11.2024 um 13:22

        Im Osten schon. Schön in blau.
        Abwarten, wer bald D regiert!

        • Thomas meint

          08.11.2024 um 13:40

          Womit du zugibst, dass Tesla =Trump=Afd

        • Stromspender meint

          08.11.2024 um 14:22

          Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Menschen in den neuen Ländern ja gar keinen Tesla leisten können, weil es ihnen ja soooo schlecht geht, dürfte der durchschnittlich intelligente AfD-Wähler eher gegen E-Mobilität eingestellt sein und es mit den Diesel-Dietern des Landes halten…
          Regieren wird dieses Land bald Fritze Merz. Der Vergewaltigung in der Ehe mal ganz okay fand, zumindest als nicht strafwürdig erachtet hat. Tolle Wurst.

        • M. meint

          08.11.2024 um 14:41

          Ist ja in den USA in vielen Bundesstaaten nicht anders, und wird sich dort auch weiter ausbreiten.
          Der Glaube an Gott wird es vermutlich richten.

        • Thomas meint

          08.11.2024 um 16:18

          Leute, das ist ja schlimm hier. merz ist der böse Vergewal.tiger und Höck.e ist unsere Rettung. Kein Wunder, dass keiner einen Tesla will. Die Fans dieser Marke sind irgendwie verstrahlt

        • Stromspender meint

          08.11.2024 um 16:56

          Ach Thomas, schau‘ dir einfach mal an, wie Teile der CDU/CSU und der FDP 1997 abgestimmt haben, als fraktionsübergreifend der Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden sollte. Gerne auch mal die „Argumente“ von u.a. Merz googlen.
          Das hat recht wenig mit Tesla zu tun aber recht viel mit den Phantastereien von Data. Und mit unserem zukünftigen Bundeskanzler.

        • Thomas meint

          08.11.2024 um 18:27

          1997? Echt jetzt? Geht es noch aktueller? Das wird hier noch Comedy

        • B.Care meint

          08.11.2024 um 20:00

          Interessant wäre, ob Merz heute immer noch die Meinung von 1997 teilt. Dann hätte er keine Entwicklung durchgemacht. Die sollte man jedem Menschen zugestehen.

        • Steffen meint

          09.11.2024 um 00:14

          Dumm nur, dass AfDler zwar Trump wollen, aber nicht BEV fahren wollen.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2024 um 10:43

          1997 war Thomas doch noch gar nicht geboren, und sein Vater ist noch brav für Bananen in der Schlange angestanden

        • Stromspender meint

          09.11.2024 um 16:38

          Ach Thomas, wenn ich mir die jüngsten Ausflüge von Merz in diverse Fettnäpfchen noch mal vor Augen führe, bin ich ziemlich sicher, dass sich bei ihm seit 1997 nicht so viel geändert hat. Frauern als Ministerinnen findet er ja auch nicht so dolle. Also zurück an den Herd mir den Mädels, Marsch Marsch!

          PS: Schläfst du in Merz-Bettwäsche?

        • Thomas meint

          09.11.2024 um 23:57

          1997 hatte ich schon Abitur. Aber ich bin klug genug, niemanden für seine Aussagen von vor 30 Jahren zu verurteilen. Ebenso habe ich schon 1997 die Grünen nicht gewählt.

      • Deine Mudder meint

        08.11.2024 um 15:43

        Musk von könnte E-Autos bei Rechten salonfähig machen und davon gibt es mehr als Grüne.

        • Thomas meint

          09.11.2024 um 08:04

          Jo, nach Trump.ModellY kommt dann das Höc.keModell3

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2024 um 10:45

          Wie sagtest du noch etwas weiter oben?
          …… verstrahlt

        • Thomas meint

          09.11.2024 um 23:59

          Im Vergleich zu Elon sind wir hier alle völlig normal. Der ist der verstrahlteste ever.

  10. prief meint

    08.11.2024 um 10:33

    Was das Design und den erfolgt betrifft:
    ID 4 und Enyaq sind ja wirklich ganz verschieden und der Skoda kommt da offensichtlich besser an (mit gefallen beide nicht).
    ID 3 und Born sind hingegen weitgehend identisch, nur Detailunterschiede. Mir gefällt da außen(!) sogar der ID 3 besser. Innen hingegen wirkt der Born einfach hochwertiger, allein die Sitze bei ID 3 erwecken ja geradezu Mitleid.

    • Mäx meint

      08.11.2024 um 12:31

      So danke!
      Ich finde den ID.3 außen nämlich auch schicker als den Born. Ist ja höchstsubjektiv.
      Aber innen ist es einfach…naja.
      Schon klar mit dem Plus-Paket bekommt man dann die besseren Sitze, dann ist der Preis aber auch wieder so eine Sache.
      Wobei ich mit den jüngsten Preissenkungen beim ID.3 nicht mehr so drin bin gerade.
      Generell finde ich da den Born die rundere Sache, denn ich sitze ja drinnen und nicht draußen.

  11. Gernot meint

    08.11.2024 um 09:57

    Wie kann es sein, dass sich auf dem Heimatmarkt von VW der Skoda Enyaq besser verkauft als der VW ID.4? Wie kann es sein, dass sich auf dem Heimatmarkt von VW in vielen Monaten der Seat Cupra Born besser verkauft als der ID.3. Und es ändert auch nichts an der Argumentation, wenn in anderen Monaten noch ID.4 oder ID.3 vorn liegen. In der Vergangenheit war es undenkbar, dass Modellderivate von Skoda oder Seat auch nur in die Nähe der Zulassungszahlen der Platzhirsche von VW kamen: Golf, Polo und Passat.

    Enyaq vs. ID.4 und Born vs. ID.3: Diese Autos sind technisch identisch, die Software ist identisch. Der Enyaq ist nicht signifikant billiger als der ID.4 und der Born sogar teurer als der ID3. Und trotz allem ist VW auch immer noch die angesehenere Marke und Seat und Skoda gelten vielen als „Billigmarken“. Also wie kann das sein, dass die Seat- und Skoda-Derivate sich trotzdem besser verkaufen? Sogar im VW-Heimatland Deutschland! Es bleibt nur ein Unterschied: Das Exterior- und Interior Design. Das Design der gesamten VW-ID-Reihe kommt nicht an, ist eine völlige Fehlentwicklung.

    Für China und andere Märkte kommt hinzu: Weil VW die Autos 4 Jahre lang mit unzureichender Software ausgeliefert hat, gelten Elektroautos von VW in China als völlig rückständig. v5 ist jetzt völlig OK, aber bei den aktuellen Modellen bekommt VW das Image nicht mehr korrigiert. Autos werden getestet und bewertet, wenn sie neu auf den Markt kommen und nicht nach 4 Jahren im Markt.

    Der einzige Weg aus der Misere wäre es, neue Modelle zu bringen. Was macht aber das VW-Management? Fährt die Investitionen in neue Modelle und Plattformen zurück und schiebt sie auf die lange Bank, weil sich Elektro-VWs ja gerade nicht so gut verkaufen.

    Das dürfte kurz- und mittelfristig Rendite (und Boni) heben, weil sinkende Investitionsausgaben in Elektromobilität den Gewinn erhöhen. Wahrscheinlich feiern die Finanzmärkte dann Blume für seinen scheinbar erfolgreichen „Sanierungskurs“. Die Wettbewerbsnachteile und Absatzprobleme dürften dadurch in einigen Jahren noch viel größer ausfallen. Aber dann ist wahrscheinlich ein anderer CEO am Ruder. Und dann werden wieder Arbeitnehmer und Energiekosten in Deutschland als angebliche Ursachen für den Niedergang identifiziert.

    • brainDotExe meint

      08.11.2024 um 10:06

      Ist doch ganz einfach.
      Der Enyaq und der Born sehen besonders außen deutlich besser aus.
      Die ID Modelle sehen krampfhaft futuristisch aus und sind direkt als Elektroauto erkennbar.
      Die Leute wollen aber konventionelles Design, was man kaum vom Verbrenner unterscheiden kann.
      Das ist beim Enyaq und Born der Fall.

      • E.Korsar meint

        08.11.2024 um 10:40

        Interessant. Ich stimme zu, dass Enyak und Born das schönere Außendesign haben, aber ich empfinde die ID-Modelle eher als langweilig, altbacken und Enyak und Born eher modern.

      • Steffen meint

        09.11.2024 um 00:22

        Ich hab noch nie verstanden, warum alle die ID-Modelle futuristisch finden sollen. Ich halte die für ziemlich normal. Mir gefällt der Enyaq nicht so toll, zu viele verschachtelte Ecken. Den ID.7 finde ich sehr gefällig und schöner als den neuen Passat.

        • brainDotExe meint

          09.11.2024 um 08:10

          Rundgelutscht und auf Minimalismus getrimmt.
          Der Enyaq hingegen hat ein eher kantiges Design, sher schön.

    • eBikerin meint

      08.11.2024 um 10:17

      „dass Modellderivate von Skoda oder Seat auch nur in die Nähe der Zulassungszahlen der Platzhirsche von VW kamen: Golf, Polo und Passat.“
      Der Octavia Kombi hat sich aber immer besser verkauft als der Golf Kombi.

    • M. meint

      08.11.2024 um 10:21

      „Wie kann es sein, dass sich auf dem Heimatmarkt von VW der Skoda Enyaq besser verkauft als der VW ID.4?“
      -> Weil er nicht so hässlich ist wie der ID.4. Der ist schon schwer zu ertragen, bei allem Pragmatismus.

      „Wie kann es sein, dass sich auf dem Heimatmarkt von VW in vielen Monaten der Seat Cupra Born besser verkauft als der ID.3?“
      Weil er nicht so hässlich ist wie der ID.3. Wie die jeweiligen Realpreise aussehen, wäre da noch interessant, der Born ist ja zumindest nach Liste deutlich teurer als der ID.3. Aber es gibt auch mehr Rabatt, wenn man sich 5 Minuten Mühe macht.

      • Gernot meint

        08.11.2024 um 10:39

        @brainDotExe und @M.
        Ja ich sehe das ja ganz genau so. Es liegt am Design. Aber das wird ja eben nirgends thematisiert, dass das hausgemachte Probleme bei VW sind, dass das Managementfehler sind. Stattdessen plappern alle Medien nach, was VW vorgibt: Die Arbeitnehmer sind schuld und die Energiekosten.

        VW betreibt bei fast allen Fabriken eigene Kraftwerke. Am bekanntesten ist natürlich das VW-Kraftwerk am Stammsitz in Wolfsburg. Das ist mittlerweile ein GuD-Kraftwerk mit KWK. VW selbst gibt einen Brennstoffnutzungsgrad von 90% an. GuD-Kraftwerke kommen bei der Stromerzeugung auf 60% Wirkungsgrad und die restlichen 30% ergeben sich dadurch, dass VW die Abwärme ins Fernwärmenetz von Wolfsburg speist. Die Gaskosten an der Börse liegen seit einem Jahr bei 3-4 Cent/kWh. Dann kommen noch paar Gas-Netzgebühren und andere Kosten dazu und dann dürfte VW in Wolfsburg irgendwo bei 6-10 Cent/kWh für Strom liegen. Die kaufen eben nicht den ganzen Strom für ca. 17 Cent/kWh Industriestrompreis ein.

        Nicht falsch verstehen: Das schließt nicht aus, dass VW für das Zeitalter der Elektromobilität zu viele Arbeitnehmer hat. Aber wenn VW z.B. in China fast keine Elektroautos verkauft bekommt und von einst über 20% Marktanteil bei Elektroautos auf 1-3% Marktanteil gefallen ist, dann fehlen eben konzernweit Skaleneffekte und dann treibt das auch für hierzulande gebaute und verkaufte Autos die Kosten. Daran sind dann nicht Arbeitnehmer oder hiesige Strompreise schuld, sondern Blume und Co.

        • M. meint

          08.11.2024 um 11:58

          Sicher, dass VW in China mal 20% Marktanteil bei Elektroautos hatte??
          Mit was? Und wann? Ich will nicht sagen, es wäre nicht so gewesen, ich kann es mir nur nicht vorstellen.
          20% am gesamten Markt – ja, das kann ich mir denken (vielleicht meintest du das). Aber wie gesagt, die BEV fallen durch. Aus verschiedensten Gründen, neben diverser Softwareprobleme aber auch aus den gleichen Gründen, warum hierzulande die Chinesen keinen Fuß auf den Boden bekommen (die Autos sind zumeist hässlich, innen wie außen).
          Danke für die Rechnungen zu den Energiekosten, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. ABer es gibt ja nicht nur Wolfsburg, sondern noch andere Werke, wie es da läuft, wäre auch mal interessant.
          Insgesamt macht man es sich aber in der Industrie auch zu einfach: da soll der billige Strom geliefert werden, und je billiger der ist,umso weniger muss man sparsam damit umgehen. Man muss den auch nicht selbst machen, alles zu anstrengend. Dabei hat mal so viele Dächer…
          Ich weiß jetzt nicht, wie sich BMW zu Strompreisen aufstellt, aber die machen mehr davon selbst, in Erfurt haben die 4 Windräder, die komplett eingespeist werden, und an anderen Standorten kommen gerade riesige PV-Anlagen dazu.
          machen oder meckern. Aber ansonsten wird in Bayern ja gerne gemeckert. Außer Atommüll in Niedersachsen vergraben, da wären die direkt dabei ;-)

          Und Arbeitnehmer: da hat man es sich lange gemütlich gemacht. Die deutschen Werke hat VW lange über das Ausland quer subventioniert. Jetzt funktioniert das nicht mehr. Ich bin grundsätzlich schon für Gewerkschaften, aber so wie Cavallo (ich mag ja „Kravallo“) sich da hinstellt, das ist schon weltfremd. Da sieht man bei VW aktuell, dass man einen Hebel reinbekommt, und das zieht man jetzt sicher auch durch. Was nutzt es, ein Werk zu bestreiken, das eh nicht ausgelastet ist? Dann zahlt die IGM halt noch die Löhne. Damit kommt man bei VW bestimmt klar. 4 Wochen Betriebsruhe, dann nochmal gucken. So viele Bestellungen laufen in der Zeit ja nicht auf, dass man die nie wieder abarbeiten könnte ;-)

        • Gernot meint

          08.11.2024 um 13:46

          @M
          Ja, meine Formulierung konnte man missverstehen. Es ging um einst über 20% Marktanteil zu Verbrennerzeiten.

          VW hatte in China jahrzehntelang eine sehr gute Reputation und war über seine Joint Ventures mit SAIC und FAW jahrzehntelang mit Abstand Marktführer. VW ging eigentlich aus der Pole Position in den Kampf um BEV-Marktanteile. Und in China hat VW eben nicht höhere Lohn- und Energiekosten als die anderen. Weil SAIC und FAW staatlich sind, hat VW eher von noch höheren Subventionen als BYD, Geely und Co. profitiert (weshalb SAIC und FAW jetzt höhere Strafzölle in der EU zahlen). Und wenn man dann trotzdem von einst über 20% auf je nach Statistik und Betrachtungszeitraum 1-3% Marktanteil bei BEV fällt, dann liegt das am Produkt. Dafür ist das Management verantwortlich.

          Statt die offensichtlichen Probleme beim eigenen Produkt anzugehen, macht VW unter Blume das Gegenteil. Man setzt wegen der BEV-Absatzflaute nun noch länger auf die Modelle, die am Markt nicht funktionieren. 20 Milliarden an Investitionen in BEV werden gestrichen. Der MEB+ kommt wohl nicht, stattdessen will man wohl bis in die 2030er Jahre hinein Autos auf Basis des First-Gen-MEB von 2018 verkaufen. Es ist nicht so, dass der MEB Schrott wäre und dass eine höhere Generationsnummer zwingend Vorteile bedeutet, aber ob der First-Gen-MEB 2028 noch zur 5. bis 8. Plattform-Generation chinesischer Anbieter wettbewerbsfähig ist, da darf man Zweifel haben. Die Chinesen lernen schnell und ein Geniestreich mit 10 Jahren Entwicklungsvorsprung ist der MEB eben auch nicht. In China will VW anscheinend Derivate von Xpeng und SAIC als VW und Audi bringen. Das ist eigentlich eine Bankrotterklärung.

          Es ist durchaus wahrscheinlich, dass das kurz- und mittelfristig Rendite (und Boni) steigen lässt. Aber langfristig ist das katastrophal. Der Rückstand wird wachsen und das Markenimage noch mehr leiden.

        • M. meint

          08.11.2024 um 14:59

          Ok, so verstehe ich das auch.
          Nur: gefallen auf 1-3% bei den BEV ist man ja nicht – man hatte nie mehr.
          Dass VW sich da verkalkuliert hat, da stimmen wir überein. Was man eben auch unterschätzt hat, ist der Patriotismus, den sich China jetzt leisten kann, da die Autos inzwischen sehr solide sind. Vor 10 Jahren war das noch anders, da war es schlicht nicht denkbar, ein chinesisches Auto zu kaufen.
          Das spielt da rein, ganz ohne dass VW daran einen Anteil hätte. Das merken ja auch andere Anbieter. Ich habe die Tage (insideevs) gelesen, dass das TMY in China ab 22.500 Euro kostet. Das ist also wie beim ID.3, da wird mit allen Waffen gekämpft.
          Das mit den Arbeits- und Energiekosten in China stimmt auch, da zahlt VW das, was andere zahlen. Der Unterschied ist: bis auf diesen Tavascan exportieren die davon nix. Ich denke mal, das ist auch so eine Betriebsratssache, weil andere (wie Tesla) das ja durchaus tun. Wenn man ein Auto, das (mal unterstellt, 3 und Y sind in etwa gleichpreisig) in China für 23.000 Euro verkauft, mit vielleicht 5000 Euro Mehrkosten (vor Zoll) nach Europa exportiert, dann kann man das natürlich deutlich besser mit Marge hier verkaufen als wenn VW den ID.3 in Emden (oder wo auch immer) baut. Ich schätze auch mal, dass der China-TM3 mehr Marge abwirft als der Grünheide-Y, aber das wird man quersubventionieren wie VW das ganze Deutschlandproduktion mit China quersubventioniert (noch). Zahlen aufgeschlüsselt nach Produktionsstandort und den Modellen gibt es bei Tesla ja auch nicht (glaube ich, vielleicht weiß das jemand besser, dann danke für den Link).

          Und Skaleneffekte: jain. Die haben über die ganzen Derivate schon Stückzahlen, nur nicht die geplanten Stückzahlen. Ich kenne die Verträge nicht, aber da wird es entweder Abnahmeverüflichtungen mit den Lieferanten geben, die sie nicht erfüllen (kostet Geld), oder die Lieferanten können das nicht mehr machen, und ein Ersatzlieferant muss hier – das kostet auch. Aber, was man sehr leicht übersieht, ist das Konzern-Chaos mit den ganzen Marken. Die nutzen zwar die gleichen Teile, aber ansonsten kocht da jeder sein Süppchen. Allein die ganze Softwarelandschaft, ich „durfte“ da mal kurz reinschnuppern – der Hammer. Einfach alles löschen und bei Null wieder anfangen, aber nach neuen Prozessen anno 2024, und alle mit der gleichen Software ;-) Kein „haben wir immer schon so gemacht“. Das wäre mein Tipp.
          Zack, 20.000 Leute gespart. Nachdem alles eingescannt oder konvertiert ist, natürlich.

        • hu.ms meint

          09.11.2024 um 09:39

          ich sehe das problem der MEB-plattform nicht.
          Einfach mal vergleichen, was seit den ersten 09/20 ausgelieferten MEB inzwischen geändert/verbessert wurde: software 5.0, schnellerer hardware, bessere sprachsteuerung, effizienterer motor, neue zellen mit geringfügig höherer kapazität. In der aktuellen version im ID.7 kann der „5-jahre alte MEB“ locker mit der konkurrenz mithalten.
          Natrülich gibts noch ein paar defizite wie die lenkradtasten aber sowas ähnliches gibts bei jedem BEV.
          Der „alte“ MEB ist offenslichtlich so flexibel, dass man durch anpassungen defizite ausgleichen und mit der konkurrenz mithalten kann – zumindest in europa.
          In china bestehen inzwischen völlig andere kundenanforderungen, die man verschlafen hat. Es kommen zwar neue MEB-modelle mit für china angepasster/erweiteter software. Der erfolg ist aber fraglich.
          Allerdings bestehen für ALLE ausländischen hersteller in china erheblichen politische risiken.

    • Deine Mudder meint

      08.11.2024 um 10:37

      Skoda und VW ist technisch dasselbe, ich finde die Skoda Modelle durch die Bank auch ansprechender. Grade Golf 8 vs. Octavia, ich glaube das sieht auch die Fachpresse so und selbst eingefleischte VW Fans.

      Skoda, Seat, Cupra sind im Grunde nur Fake Marken, es ist alles VW, Audi letztlich auch. Glaubt hier ernsthaft jemand VW sei deutsch, und Skoda/Seat tschechisch/spanisch – es ist alles das selbe.

      • Stefan meint

        08.11.2024 um 12:30

        Auch wenn viele behaupten Octavia wäre mit dem Golf vergleichbar, von der Länge und Ausstattung ist der Octavia sehr nahe oder in der Mittelklasse, also beim Passat. Mag sein, dass der Octavia auf einer Kompakt/Kleinwagenplattform basiert, die erste erste Version war auch schon etwa 4,5 m lang.
        Eine Länge von etwa 4,7 m heute auch für die Limousine ist Mittelklasse.
        Die Golfklasse bei Skoda heißt Scala.
        Der Golf-Kombi ist über die Jahre auch von 4,40 auf 4,65 gewachsen.

        • Deine Mudder meint

          08.11.2024 um 15:46

          Golf Variant und Skoda Octavia sind nahezu identisch, „Golf-Klasse“ ist untere Mittelklasse, war es schon immer, zwischen Golf Variant und Passat liegen nun auch keine Welten, trotzdem ist ein Octavia kein Passat.

          Aber das ist genau was ich meine, der Octavia wird eine Klasse höher verortet, obwohl er das ist nicht ist.

  12. hu.ms meint

    08.11.2024 um 09:40

    Auf YTD2024 in D hat bei den BEV jetzt BMW tesla von platz 2 verdrängt.
    Ich kann mich noch erinnern wie 2019 bei erscheinen des TM3 geschrieben wurde, dass BMW – antriebsunabhängiig – von tesla überholt würde.
    D ist der drittgrößte BEV markt weltweit und mit sicherheit der anspruchvollste.

    • ID.alist meint

      08.11.2024 um 09:52

      Und Mercedes braucht auch nicht mehr lange.
      Tesla kämpft Momentan mit Stumpfen Waffen. Mit nur eine Auto wird es schwierig sein ganz oben zu bleiben.
      Model S/X finden keine Käufer mehr, und Model 3 hat seit den Facelift große Probleme Käufer zu finden.

      Ich spreche über Deutschland weil das on-Topic ist, ich weiß woanders auf der Welt ist es anders.

      • Solariseur meint

        08.11.2024 um 10:01

        Spielen regionale Unterschiede in der Bewertung des Betriebsergebnisses eine Rolle? Dieses Spiel kann man für jede Marke in jedem Land der Welt machen. Immer mit anderen Ergebnissen. Wo mit der Sinn?
        VW hat 2023 92 % Rückgang in Russland. Was sagt das über die Geschäftsentwicklung des Konzerns aus?

        • hu.ms meint

          09.11.2024 um 09:25

          In diesem thema geht es um zulassungen in D !
          Umschwenken auf andere oder den gesamtmarkt sind in diesem zusammenhang verzweifelte ablenkungsversuche um den erheblichen absatzrückgang von tesla in D nicht zugeben/begründen zu müssen.

    • elektromat meint

      08.11.2024 um 09:55

      2023 hatte BMW ca. 2,6 Mio Fahrzeuge verkauft. so weit ist da Tesla nicht mehr weg. Und bei BMW dürfte es wegen der China Problematik eher weniger werden

      • Ossisailor meint

        08.11.2024 um 12:12

        An 2,6 Mio wird Tesla in absehbarer Zeit nicht herankommen. Die müssen froh sein, wenn sie dieses Jahr die 23er Zahlen schaffen.

    • Querulant meint

      08.11.2024 um 09:58

      Ich glaube am anspruchsvollsten wird vermutlich China sein. Zumindest am meisten Wettbewerb.

      Selbst da ist BMW ganz gut vertreten. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit dem iX3 (Neue Klasse) weiter geht. All das was man liest, Beschreibt das Auto am „Chinesischsten/Teslaäsk“ unter allen deutschen OEMs (Cell2Body, Hochintegration, Rundzellen, Zentralbildschirm/Digitalbliblablub, selbstentwickelter Antrieb).

      Aktuell zahlt sich die flexible Architektur aus. Welcher andere OEM hat so viele verschiedene Modelle elektrifiziert (iX1, ix2, ix3 i4, i5, i7, iX)?

    • Powerwall Thorsten meint

      08.11.2024 um 09:59

      Freu dich – Millionen Börsianer sehen offensichtlich ein etwas differenziertes Bild – ohne deutsche Hoffnungsbrille

      • brainDotExe meint

        08.11.2024 um 10:09

        Es geht hier um den deutschen Markt, nicht um die (internationale) Börse.

      • Kaiser meint

        08.11.2024 um 10:24

        Thorsten, der Nokia Börsenkurs betrug auch mal über 60€

        • Tt07 meint

          08.11.2024 um 14:41

          Das ist VW ja gar nicht mehr so weit von weg

        • Kaiser meint

          08.11.2024 um 15:12

          Du hast es nicht kapiert. Macht nichts, war eh nicht für dich.

    • Gernot meint

      08.11.2024 um 10:08

      Im Gegensatz zu vielen anderen, die ja schon immer bei allem recht gehabt haben wollen, kann ich eigene Fehler eingestehen: Ich habe BMW für seine Elektrostrategie jahrelang in Grund und Boden kritisiert. Aber tatsächlich macht BMW da vieles richtig.

      Es gibt aber anscheinend auch eine beständige Diskrepanz zwischen dem, was Zipse verkündet und dem, was BMW dann macht. Die Neue Klasse wurde wieder und wieder als Mischplattform angekündigt, auf der auch Verbrenner gebaut werden. Sie ist nun eine reine Elektroplattform, womit eben viele schlechte Kompromisse zugunsten der Verbrenneroption entfallen.

      Gerade diese Woche hat Zipse wieder ganz viel gefaselt, wie sehr BMW auf Wasserstoff setzt und dass die neuen Wasserstoff-Autos von BMW (in Kooperation mit Toyota) „Meilensteine der Automobilgeschichte“ seien. Tatsächlich ist das Mumpitz. Kleinkram. Und BMW powert bei Elektroautos.

      Das Design der neuen Klasse polarisiert. Ich halte das für extrem gutes Design. Das werden ikonische Modelle, die man wie z.B. den legendären Mercedes 300 SL (W198) noch in Jahrzehnten für das Design preisen wird.

      • brainDotExe meint

        08.11.2024 um 12:11

        Prinzipiell kann die Neue Klasse auch noch Verbrennungsmotoren (als Range Extender) aufnehmen, aber man hat sich offensichtlich dagegen entschieden, da die bisherige Platform (CLAR) parallel weiter genutzt wird.

        Der neue 3er (G50) auf CLAR Basis startet annähernd parallel zum i3 (NA0) auf NCAR Basis.

        CLAR wird bei den größeren Modellen (i5, iX5, iX6, iX7, iXM) noch über 2030 hinweg für BEVs genutzt werden.

        • M. meint

          08.11.2024 um 15:27

          Der i5 ist klar, der ist ja noch „neu“, da werden andere zuerst ersetzt werden.
          iX5 ist bisher nur H2, dafür bastelt man keine Plattform
          IX6/7 geben die Stückzahlen für eine Plattform nicht her, wird also vorerst auch nicht kommen, bis man was entsprechend für große Fahrzeuge abgeleitet hat.
          Aber einen iXM gibt es nicht. Außer du meinst einen elektrischen XM, kenne ich zwar nicht, aber wieder Nische.
          Der iX steht auf seiner eigenen Plattform. Der könnte natürlich so langsam mal ein Update vertragen. Da soll ja 2025 was kommen, aber nicht in dem Umfang, den ich mir vorstellen würde.
          Neuer Akku z.B. kommt eher nicht. Nur Innenraum + IT, dazu neue Motorisierungen.

        • brainDotExe meint

          08.11.2024 um 18:41

          Die nach der gut informierten Gerüchteküche (bimmerpost Forum) aktuelle Produktionsplanung:

          i1 (NB0) 2028
          i2 (NB8) 2028
          i3 (NA0/NA1) 2026
          i4 (NA2/NA3) 2028
          i5 (NC0) 2030
          i7 (ND0) 2029
          iX1 (NB5) 2027
          iX3 (NA5) 2025
          iX4 (NA7) 2026
          iX5 (G65) 2026
          iX6 (G66) 2028
          iX7 (G67) 2027
          iXM (G79) 2028

          Der XM (G09) wird vorraussichtlich 2028 auslaufen und keinen Nachfolger erhalten. Die Rolle wird der iXM übernehmen.
          Ebenso wird der iX (I20) in 2028 auslaufen, der iX5 (G65) wird das neue elektrische Angebot in dieser Klasse.

          Alle Modellcodes die mit „N“ anfangen basieren auf der NCAR (Neue Klasse) Platform, die Modellcodes mit „G“ auf CLAR (Mischplattform).

          Inwieweit die CLAR Platform noch Upgrades (Akkus, Motoren, Leistungselektronik) aus der NCAR Platform erhält steht in den Sternen, aber mindestens ein Update soll noch kommen.

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