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DS: Erste Teaserbilder von großem 750-km-Elektroauto

22.11.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

DS8-Teaser-2024

Bild: DS

DS Automobiles, die Edelmarke des Stellantis-Konzerns, bringt demnächst ein luxuriöses SUV-Coupé. Einen Namen hat das Elektroauto noch nicht, Spekulationen nach könnte der Wagen DS8 heißen. Nun wurde ein Teaser in Form eines getarnten Vorserienmodells veröffentlicht.

Besonderes Augenmerk hat man auf die Aerodynamik gelegt. Im unteren Teil des vorderen Stoßfängers sind gesteuerte Lufteinlässe angebracht, um die Kühlung zu erleichtern. So kommt der große DS den Angaben nach auf einen cw-Wert von 0,24. Auch das soll dazu beitragen, dass 750 Kilometer nach WLTP-Norm möglich sind. Mehr zum Antrieb und technische Daten verraten die Franzosen noch nicht. Offiziell vorgestellt werden soll der neue DS aber noch in diesem Jahr.

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Die Basis des mutmaßlichen neuen DS8 wird die Plattform STLA Medium stellen. Berichten zufolge dürfte die gleiche 96,6-kWh-Batterie wie in den Long-Range-Varianten von Peugeot E-3008 und E-5008 zum Einsatz kommen, die dort zusammen mit einem 170-kW-Frontantrieb (231 PS) knapp 700 Kilometer pro Ladung ermöglichen.

Der kommende DS8 gilt als Serienversion des 2020 präsentierten Konzeptwagens DS Aero Sport Lounge. Der Elektroantrieb der Studie entwickelt eine Leistung von 500 kW (680 PS). Die im Fahrzeugboden verbaute 110-kWh-Batterie ermöglicht laut den ursprünglichen Angaben eine Reichweite von über 650 Kilometern. Die aus der Formel E übertragene neue Technik zeichne sich durch „herausragende Fahrleistungen“ aus. So beschleunige der DS Aero Sport Lounge trotz seiner Größe in nur 2,8 Sekunden von Null auf Hundert.

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Via: DS
Unternehmen: DS Automobiles
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. F. K. Fast meint

    22.11.2024 um 11:23

    So eine Form, max. 4,5m lang, könnte mich interessieren. Wenn es eine solide technische Basis hat und deshalb der Hersteller ein 7-8 Jahre Garantie geben kann.

    Antworten
  2. David meint

    22.11.2024 um 10:44

    Naja, gut, kein Hightech, sondern nur großer Akku geht natürlich auch. Das muss man anerkennen. Mit den in Frankreich gefahrenen Geschwindigkeiten kann man so in der Praxis sicherlich ganz nette Distanzen zurücklegen. In Deutschland wird dieses Auto eher keine Bedeutung haben. Aber es gibt in Frankreich eine gewisse Managerkaste, die nur französische Fabrikate fahren. Mit Stellantis haben die sich angefreundet. Was bleibt ihnen auch über? Dieses Auto wäre jedenfalls ihr Grund, auf Elektro umzusteigen.

    Antworten
    • Future meint

      23.11.2024 um 16:39

      Wieso kein Hightech? Was ist das für eine abwertende polemische Haltung gegenüber der Konkurrenz! Stellantis ist natürlich nicht Tesla oder BYD, aber trotzdem sollte man jetzt erstmal abwarten, was da kommt. Bisher sind auch nur cw-Wert und Reichweite bekannt. Diese hochnäsige Haltung in der deutschen Industrie hat ja erst zu der ganzen Krise in Deutschland geführt.

      Antworten
    • M. meint

      23.11.2024 um 17:32

      Klar, ist ein 400V-System. Dafür wohl ein paar Tausender billiger als die deutsche Premiumliga. Ein CW-Wert von 0,24 geht auch in Ordnung, wenn das Auto dann nicht aussieht wie ein Lutscher nach 10 Minuten im Einsatz. Hinter den aktuellen Designfails aus Sindelfingen braucht man sich jedenfalls nicht zu verstecken.
      750 km WLTP sollten auf der Autobahn für 400 km gut sein, ohne auf’s Ganze gehen zu müssen (also kein 0-100). Mit 30 Minuten Pause sind weitere 300 km drin, das reicht auch hierzulande für die meisten Strecken aus. Und auch hierzulande kann man durchaus 130 fahren, wie das in Frankreich üblich ist. ;-)
      Mich würde eher der Frontantrieb stören, aber irgendwas ist ja immer.
      Jedenfalls kein Grund, hier abfällig zu werden, jedes BEV zählt.

      Antworten
  3. Dagobert meint

    22.11.2024 um 10:16

    Immer höhere WLTP Reichweiten, aber die Akkus wachsen kaum. Auf der Autobahn bleibt davon dann die bekannte Reichweite übrig…

    Antworten
    • M. meint

      22.11.2024 um 13:48

      Was ist denn „die bekannte Reichweite“?

      Antworten
      • Dagobert meint

        22.11.2024 um 18:09

        Kommt beim BEV auf die Jahreszeit an, ich hatte nach 30 km Autobahn bei der Probefahrt mit dem Smart #1 bei 5°C Au0entemperatur 35 kWh/100 im Bordcomputer stehen. Dann wären es unter 300 km vom 100-0%, also realistisch ca. 250 km.

        Bei normaler Reisegeschwindigkeit von max. 160 km/h sind es beim BEV mit dieser Karosserieform ca. 25 kWh/100 km +- 10% also für die erst Etappe rund 350 km und danach unter 300 km.

        Mir ist das zu wenig – vor allem, da ich mich idR nicht auf 160 km/h beschränke…

        Antworten
        • Gunnar meint

          22.11.2024 um 21:26

          Schade, dass das für dich zu wenig ist. Aber mit diesen Anforderungen (350 km ohne Pause mit mehr als 160km/h) gehörst du glücklicherweise zu den Exoten.

        • M. meint

          23.11.2024 um 17:44

          Naja. Über das Thema „normale Reisegeschwindigkeit“ müssen wir mal reden. „160“ – nein.
          Der Witz ist ja: wenn „160“ ginge, wäre die Forderung „180“, dann „200“, usw.
          Aber „130“ geht.
          Macht in der Ankunftszeit nicht viel aus. Außer Samstagnacht um 3, aber dass man dort „160“ (oder mehr) fahren kann, zeigt ja alleine schon, wie wenige das wirklich machen – wären es viele, die es versuchten, ginge es nicht ;-)

          Zitat:
          „Betrachtet man jede einzelne Fahrt der einzelnen Fahrzeuge auf Autobahnsegmenten ohne Tempolimit ist bei 21 % der Fahrzeuge eine Durchschnittsgeschwindigkeit über 130 km/h zu beobachten, nur 9 % der Fahrzeuge fahren im Schnitt schneller als 140 km/h.“

          w-w-w.zukunft-mobilitaet. net/171117/analyse/gefahrene-geschwindigkeiten-auf-autobahnen-ohne-tempolimit-verteilung-deutschland/

          Also: Nein, für dich reicht es nicht, aber das liegt nur an dir, nicht an den Autos.
          Schön, dass wir das klären konnten!

  4. Aztasu meint

    22.11.2024 um 09:42

    Ich finde große Akkukapazitäten ohne 800V nicht mehr ganz so zeitgemäß, die Technik ist da und bei der Konkurrenz wird sie ja auch eingesetzt. Ist wie einigermaßen große Akkukapazitäten im Smartphone zu verbauen, dann aber nur mit 20kW oder 7,5kW drahtlos laden können…ach verdammt da war ja was…(Apple).

    Aber besser als zu kleine Batterie-Optionen ist es allemal. Degradation fällt bei großen Batteriekapazitäten geringer aus und fallen im Alltag auch nicht mehr auf. Durch die hohen möglichen Reichweiten fährt man entspannter.

    Antworten
    • Meiner_Einer meint

      22.11.2024 um 09:59

      Wow ein Handy welches mit 20kW lädt und es gibt immer noch Personen die meckern…

      Antworten
      • Aztasu meint

        22.11.2024 um 10:04

        Lol. Ertappt. Sind natürlich 20W.

        Antworten
        • AlBundy meint

          22.11.2024 um 10:58

          na, mal wieder mit den vielen Eigennicks und Sockenpuppen im
          Selbstdialog durcheinandergekommen Da Fud?

    • Ben meint

      22.11.2024 um 13:38

      Für was ist 800V für normale Menschen nochmal sinnvoll? Wenn ich mir die Videos von Björn Nyland anschau brauchen fast alle modernen BEV für 1000km gut 10h.

      Antworten
      • Aztasu meint

        22.11.2024 um 13:53

        Lol wer heute noch mit dem verblendeten „Tesla Björn“ kommt….
        Der läd die Teslas übrigens nur von 0% bzw. 5-40%, so würde kein normaler Mensch fahren. Außerdem benutzt er manuelle Vorkonditionierung die es bei Tesla vom Werk gar nicht erst gibt. Außßerdem fährt er ständig andere Routen, zu anderen Jahreszeiten. Bei nicht-Teslas macht er öfters Benutzungs-Fehler, er kennt die Kennzahlen halt auch nicht so gut. Außerdem hat er bis heute noch kein modernes 800V E-Auto getestet der Porsche Taycan oder der Audi A6 e-Tron wären mit ziemlicher Sicherheit auf Platz 1. Von den chinesischen 800V Modellen die in unter 11 Minuten von 10-80% Laden mal ganz abgesehen, diese würden locker 30-45min Vorsprung rausholen.

        Antworten
        • Mäx meint

          22.11.2024 um 15:32

          – Audi RS e-Tron GT Performance erst jetzt im Oktober
          – Audi Q6 e-tron Quattro im Juli

          – Audi e-tron GT 2021
          – Porsche Taycan Cross Turismo 4 2022

          Welche benutzungsfehler sind das denn so wenn ich mal fragen darf?

      • Matthias meint

        23.11.2024 um 00:10

        Nyland fährt in Norwegen, teils Schweden, unter Tempolimit-Bedingungen. Er kann wohl kaum mit Videobeweis seinen Führerschein opfern. Die Fahrerei ist aussagekräftig für die Einheimischen, auch für Urlauber, weniger für Deutsche im Autobahnland. Und halt die übliche Salami-Taktik der „content creators“, immer nur ein bißchen, die Kuh langsam melken.
        Seine Fossil-Referenz ist 8:35, der Toyota Mirai 5 Minuten langsamer, hat wohl einmal H2 getankt. Nio mit 2x Akkutausch und Tesla Model S waren 20 Minuten langsamer, somit unter 9 Stunden. Dutzende Autos noch unter 10 Stunden.

        Mir wäre es am liebsten wenn mal mehrere vergleichbare Fahrzeuge gleichzeitig auf einer Oval-Teststrecke getestet würden, unter Richtgeschwindigkeit, und auch mit „Strom frei!“
        Macht aber wohl niemand, nur gelegentliche Einzel-Rekordfahrten.
        Der E-Cannonball wäre prädestiniert für sowas, etwa auf dem Lausitzring, mit Dekra-Test-Oval mit hohen Steilkurven, und Tri-Oval flach überhöht. HPC gibt es akkugepuffert auf LKW, bei Porsche und Tesla.

        Antworten
    • M. meint

      22.11.2024 um 13:52

      Mein „Handy“ lädt nur mit 10W.
      Zu Hause
      Im Auto
      Am PC
      Immer so nebenbei, ohne Stress. Und leer ist das nie.
      Welches Problem habe ich, das mir nicht auffällt?

      Das passt alles nicht so richtig zur Auto-Geschichte. Autos sind irgendwie schon schwieriger zu laden…

      Antworten
  5. RainerLEV meint

    22.11.2024 um 09:32

    Da isse doch, die technische Basis für den Insignia-e.

    Antworten

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