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Papst Franziskus erhält erstes elektrisches „Papamobil“ von Mercedes-Benz

05.12.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

  • Papamobil-G-Klasse-Elektroauto-2024-10
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Bilder: Mercedes-Benz

Seit knapp 100 Jahren liefert Mercedes-Benz Autos an den Vatikan, seit rund 45 Jahren nutzt der Papst „Papamobile“ auf Basis der G-Klasse. Nun wird das Papamobil des Stuttgarter Autobauers erstmals rein elektrisch: Mercedes-CEO Ola Källenius und beteiligte Teammitglieder haben im Vatikan ein handgefertigtes Unikat auf Basis der neuen elektrischen G-Klasse an Papst Franziskus übergeben.

Das Fahrzeug erfülle hohe Anforderungen und sei in enger Zusammenarbeit mit dem Vatikan speziell für den Einsatzzweck des Papstes entwickelt worden, heißt es. „Mit dem neuen Papamobil ist Papst Franziskus der erste Papst, der bei öffentlichen Auftritten mit einem Mercedes-Benz vollelektrisch unterwegs ist. Das ist eine besondere Ehre für unser Unternehmen und ich bedanke mich bei seiner Heiligkeit für das Vertrauen“, so Mercedes-Chef Källenius.

Rund ein Jahr lang hatte das Team von Spezialisten aus Graz, Sindelfingen und Rom zusammengewirkt. Die Projektsteuerung lag beim Team in Rom. Der elektrische Antriebsstrang wurde durch das Team in Graz adaptiert. Die Experten aus Sindelfingen fertigten die Karosserie, Innenausstattung sowie die Individual-Ausstattungen in Handarbeit.

Papamobil-G-Klasse-Elektroauto-2024-7

Der elektrische Antriebsstrang des neuen G580 mit Elektroauto-Technologie wurde angepasst und auf die besonders geringen Geschwindigkeiten für öffentliche Auftritte adaptiert. Im Fond wurde die Sitzbank durch einen zentral angebrachten und höhenverstellbaren Einzelsitz ersetzt. Dieser drehbare Hauptsitz ermöglicht es, sich flexibel zu bewegen und das Publikum aus verschiedenen Blickwinkeln anzusprechen. Hinter dem Einzelsitz wurden links und rechts zwei Einzelsitze für weitere Passagiere integriert.

Das Dach wurde auf Höhe der B-Säule entfernt, die B-Säule selbst wurde in die Seitenwand überführt. Bei Regen oder schlechten Wetterbedingungen bietet ein Aufsetzdach Schutz für die Insassen. Die linke Fondtüre wurde entfernt und aus einem Stück nachgefertigt und nahtlos in den Rohbau eingeschweißt. Auf der rechten Seite wurde die Fondtüre auf gegenläufigen Anschlag umgebaut.

Wie die vorherigen Papamobile ist das Fahrzeug außen in Perlweiß lackiert.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. R.S. meint

    06.12.2024 um 14:48

    Dafür hat Tesla ja Dank Spezialisten-Umbau ein Fahrzeug für den „Letzten Weg“.

    https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/tesla-leichenwagen-von-binz-emissionsfrei-auf-die-letzte-reise-2698426

    Antworten
  2. Schagse meint

    05.12.2024 um 09:09

    Der Stellvertreter Christi auf Erden fährt Mercedes. Elektrisch. Amen.
    Mephisto Musk ist wohl gescheitert bei seiner letzten Audienz im Vatikan?

    Antworten
    • David meint

      05.12.2024 um 09:19

      Da er ja die Angewohnheit hat, andere als pädo zu bezeichnen, gab es wahrscheinlich Antipathie. Dabei wären die Zulassungszahlen in Vatikanstaat für Tesla-Freunde wichtig gewesen. Sie führen ja gerne so Mikrokosmen an, wo es für Tesla noch halbwegs normal läuft, man nur drauf achten muss, dass man nicht absolute Zahlen nennt.

      Antworten
      • Gurke meint

        05.12.2024 um 21:52

        Gab es da nicht wiederkehrende Zusammenhänge zwischen Katholiken im Amt und Pädos? Da war doch eine gewisse Auffälligkeit.

        Antworten
      • Alex D. meint

        10.12.2024 um 00:12

        Soso, Mikrokosmen…welcher davon ist denn dann der Planet Erde, auf dem Tesla der größte E-Auto Hersteller ist und das meistverkaufte Fahrzeug (unter allen Antriebsarten) herstellt – nach allem was man bisher weiß auch in 2024?

        Die G-Klasse eignet sich einfach vom Layout am besten als Krankenfahr…ich meine als Repräsentations-Fahrzeug. Ist doch schön, wenn Mercedes auch mal etwas Absatz bei Elektrofahrzeugen hat – sonst läuft es ja nicht so gut. Siehe 0 Mercedes EQE in China im letzten Monat.

        PS: Da das Thema „Pädo“ gerne aus dem Zusammenhang gerissen wird: Diese Antwort von ihm kam erst, nachdem er zuerst angegangen wurde, er solle sich sein Hilfsangebot in den Hintern schieben. Wird bei der Geschichte gerne vergessen von den Nicht-Freunden… ;-)

        Antworten
    • Ben meint

      05.12.2024 um 10:35

      Ganz toll wie ecomento es noch immer nicht schafft Hass, Hetze, Hate Speach, Fake News und trolle zu sprerren und zu löschen, warum ist die Moderation hier so extrem schlecht wärend auf e-news.net das perfekt funktioniert ???

      Antworten
      • Ossisailor meint

        05.12.2024 um 12:54

        Aufruf zur Selbstsperre?

        Antworten
        • Gurke meint

          05.12.2024 um 21:48

          Du bringst es auf den Punkt. Wie D. selbst schrieb: wir wären überrascht würde er seine Identität lüften.
          Gut, nicht jeder hier.

      • David meint

        05.12.2024 um 12:55

        Wenn sie sich um Fake News kümmern würden, wären deine Beiträge als erstes verschwunden.

        Antworten
      • M. meint

        05.12.2024 um 13:42

        „Hass, Hetze, Hate Speach, Fake News“ heißen jetzt „free speech“ und waren genau die richtigen Mittel, um den nächsten US-P mit der Hilfe eines gewissen Milliardärs ins Amt zu hieven.
        Das wurde hier immer verteidigt und sollte also schon ein Konzept sein, dass (auch) dir gefällt.
        Und eigentlich beherrschst du das auch ziemlich gut.

        Was hast du also plötzlich dagegen?

        Antworten
      • Andi EE meint

        05.12.2024 um 15:07

        @Ben
        1+

        Es wird sehr subjektiv moderiert.

        Antworten
        • M. meint

          05.12.2024 um 18:31

          Ja, es bleibt zu viel von eurem „Free Speech“ stehen.

        • Gurke meint

          05.12.2024 um 21:50

          Das ist auch gut so – auch wenn es Dir in den Fingern juckt. Du musst die Meinung anderer ertragen.

        • M. meint

          06.12.2024 um 14:22

          Ich ertrage sie doch.
          Ich behaupte doch nicht, es würde „sehr subjektiv moderiert“ bzw. die „Moderation ist extrem schlecht“.
          Lies dir doch wenigstens mal was durch, bevor du deinen Senf dazugibst.

        • Kaiser meint

          06.12.2024 um 15:46

          “ andere“ ist gut :-)
          Gurke, Opel, Solarisadingens, (wer noch?) sind doch alle eine Person!
          Krank, der Typ

        • M. meint

          06.12.2024 um 17:49

          „Data“ hast du vergessen.
          Und das sind nur die 4 jüngsten. Für die anderen müsste man in älteren Artikeln nachschauen.

      • Yoshi meint

        05.12.2024 um 23:17

        E-Autonews ist viel besser, da kann man sich Tag für Tag im seiner Meinung bestätigen lassen und den Kopf in den Sand stecken, ohne dass böse Verbrenner-Trolle sagen dass es für 25k nur elektrischen Müll auf rädern gibt.
        Zieh dich doch dahin zurück und fühl dich wohl Ben, warum tust du dir den stress hier an?
        VW böse, Tesla gut, Verbrenner böse, Bev gut, und jetzt hab einen ruhigen Schlaf 😊

        Antworten
    • Kaiser meint

      05.12.2024 um 17:32

      Musk, der personifizierte Antichrist baut ein Papamobil, natürlich in schwarz. Das hätte ich gerne gesehen :-)

      Antworten
    • Alex D. meint

      10.12.2024 um 00:15

      Die G-Klasse eignet sich einfach vom Layout am besten als Krankenfahr…ich meine als Repräsentations-Fahrzeug. Ist doch schön, wenn Mercedes auch mal etwas Absatz bei Elektrofahrzeugen hat – sonst läuft es ja nicht so gut. Siehe 0 Mercedes EQE in China im letzten Monat.

      PS an David:
      Soso, Mikrokosmen…welcher Mikrokosmos ist denn dann der Planet Erde, in dem Tesla der größte E-Auto Hersteller ist und das meistverkaufte Fahrzeug (unter allen Antriebsarten) herstellt – nach allem was man bisher weiß auch in 2024?

      Das Thema mit den Beschimpfungen wird nebenbei bemerkt gerne aus dem Zusammenhang gerissen wird: Die Antwort von EM kam erst, nachdem er zuerst beleidigt wurde, er solle sich sein Hilfsangebot in den Hintern schieben. Wird bei der Geschichte gerne vergessen von den Nicht-Freunden… ;-)

      Antworten
  3. E.Korsar meint

    05.12.2024 um 08:54

    Würde mich interessieren, welche mobilen Wallboxen der Papst so hat. Das Fahrzeug ist ja weltweit im Einsatz.

    Antworten
    • Dagobert meint

      05.12.2024 um 10:09

      Ich wage zu behaupten, dass das Papamobil zwischen Aufenthalten im Laderaum eines Transportflugzeuges fast nie mehr als 100 km am Stück auf seinen eigenen 4 Rädern zurücklegen muss…

      Antworten
      • M. meint

        05.12.2024 um 13:46

        Das Ding wird in einem ganzen Jahr keine 100 km zurücklegen. Das fährt doch nur zur Präsentation auf abgesperrten Strecken, nicht auf öffentlichen Straßen. As sind hier 5 km, dort noch 3, dann wieder 1 Monat nix.

        Antworten
    • PP meint

      05.12.2024 um 10:48

      Einen vergoldeten, weihwassergekühlten Juice Booster würde ich tippen 🤓

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        05.12.2024 um 13:10

        Juice Booster „Bundeslade“ ;-)

        Antworten

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