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BaWü-Polizei setzt verstärkt auf E-Autos, Gewerkschaften fordern bessere Infrastruktur

26.06.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Polizei-BaWue-Elektroauto-Audi

Bild: Polizei BW

Das Innenministerium in Baden-Württemberg setzt verstärkt auf Elektrofahrzeuge bei der Polizei. Die Polizeigewerkschaften begrüßen diesen Schritt grundsätzlich, kritisieren jedoch die fehlende Lade-Infrastruktur.

Thomas Mohr, stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: „Ohne eigene Lade-Infrastruktur und mit eingeschränkter Reichweite sind viele E-Fahrzeuge im Schichtdienst derzeit schlicht nicht alltagstauglich.“

Nach Angaben der Gewerkschaften verfügen viele Reviere über keine eigenen Ladepunkte. Die Folge sei, dass Streifenwagen an öffentlichen Ladesäulen geladen werden müssten, was mit Wartezeiten und Einschränkungen verbunden sei. GdP-Mann Mohr fordert daher: „Erst Infrastruktur, dann flächendeckende Einführung – und keine Symbolpolitik auf dem Rücken der Kolleginnen und Kollegen.“

Auch Ralf Kusterer, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fordert einen flächendeckenden Ausbau von Schnellladepunkten. Zudem betonte er, dass die Praxistauglichkeit einzelner Fahrzeugmodelle besser geprüft werden müsse. Es gebe Berichte über Reifenverschleiß bereits nach 8.000 bis 10.000 Kilometern.

Seit 2011 testet die Polizei in Baden-Württemberg verschiedene E-Fahrzeuge. Aktuell nutzen fast alle Polizeireviere eines von 136 batterieelektrischen Dienstfahrzeugen. Diese legten nach Angaben des Innenministeriums in den vergangenen 180 Tagen rund zwei Millionen Kilometer zurück. Innenminister Thomas Strobl (CDU) zog dazu kürzlich eine Zwischenbilanz.

Grundsätzlich zeigten sich die Gewerkschaftsvertreter Mohr und Kusterer offen für die Elektromobilität. Aus Klimaschutzgründen und für den Einsatz im innerstädtischen Bereich oder in der Verwaltung halten sie E-Fahrzeuge für geeignet. Im Streifendienst mit Schichtbetrieb, bei Soforteinsätzen oder längeren Fahrten hätten sich die Fahrzeuge nach Einschätzung vieler Kollegen bislang aber nicht bewährt. Laut Mohr und Kusterer kam es zudem bereits zu Einsätzen, die wegen unzureichender Restreichweite verschoben oder abgebrochen werden mussten.

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Via: Staatsanzeiger
Tags: E-EinsatzfahrzeugeAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieseldieter meint

    26.06.2025 um 16:37

    Wahrscheinlich will man sich mit den leisen Autos nah an diverse Weiher schleichen, damit man nicht weit laufen muss wenn man, den ein oder anderen, Wels abknallt.

    Antworten
    • eBikerin meint

      26.06.2025 um 16:42

      Häää?????

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        26.06.2025 um 16:56

        Hast du das Drama um den von der Polizei erschossenen Wels nicht mitbekommen?
        Weil du keine Bild liest. In der Süddeutschen steht sowas nicht.

        Antworten
        • eBikerin meint

          26.06.2025 um 17:00

          Ach du sch…. danke für den Hinweis – über was sich manche Leute und natürlich Peta aufregen können ;-)
          Hab gerade ein dickes grinsen im Gesicht

        • Tt07 meint

          26.06.2025 um 17:37

          Gott sei Dank gibt es Leute die sich über so etwas aufregen

        • eBikerin meint

          26.06.2025 um 17:49

          „Gott sei Dank gibt es Leute die sich über so etwas aufregen“
          hast du vollkommen recht – ohne diese Leute wäre das Leben etwas eintöniger. Peta war ja der Meinung man hätte nur den See sperren sollen. Vielleicht sollte ich denen mal mein Rezept für Wels in Blätterteig schicken ;-)

        • eBikerin meint

          26.06.2025 um 17:57

          Nachtrag: also aus dem Wels – oder wie er bei uns heisst Waller – hätte man locker 100 Portionen Wels im Blätterteig machen können – war doch ein Festival an dem See – hätte man gut verkaufen können.

        • Dieseldieter meint

          26.06.2025 um 18:20

          Mir hätte der auf gemundet – sah definitiv saftig aus.
          Hat wohl einen zu viel ins Bein gezwickt.

      • PP meint

        26.06.2025 um 16:59

        Stichwort Brombachsee 😉

        Antworten
    • Freddy K meint

      27.06.2025 um 18:10

      Da wär ein SPZ Luchs besser..

      Antworten
  2. Dan meint

    26.06.2025 um 16:17

    Für mich klingt das von A-Z nach: Keinen Bock drauf und Ausreden gesucht, die dankbar angenommen wurden. Natürlich kannst du während der Schicht auch mal einen HPC-Lader bestreifen und 15 Minuten nachladen. AC-Lader am Revier kann man allerdings auch erwarten. Wo nicht möglich, könnte man eine Lösung auf der Straße schaffen oder das Revier verlegen. Dann ist das eh keine geeignete Liegenschaft. Wer eine Verfolgung wegen Akkustand abbrechen muss, hat vorher seine Dienstpflichten verletzt, nämlich alle Einsatzmittel in Bereitschaft zu halten. Die Verfolgungsjagd muss ja auch seltenst abgebrochen werden, weil die Akkus in Funkgerät oder Taschenlampe leer sind. Da hat man auch gelernt, sich rechtzeitig drum zu kümmern.

    Antworten
    • Sebastian meint

      26.06.2025 um 18:54

      Ich seh täglich Polizei Beamte beim Metzger/Bäcker etc. – Kann man locker kombinieren wenn die Kiste draußen am HPC etwas nuckelt – in 15 Min. ist einiges drin. Und warum sollte es nicht möglich sein an der Polizeidienststelle nicht ein zwei HPCs hinzustellen?

      Antworten
  3. Jensen meint

    26.06.2025 um 16:10

    Die Zahlen des Innenministeriums ergeben eine durchschnittliche Tagesfahrleisrung von knapp 82 km pro BEV. Mit üblichen Ausreißern nach oben und unten dürfte der Einsatz von BEV‘s somit weiterhin sehr sehr gut im Polizeialltag möglich sein.
    Reviere mit ausreichend Stellplätzen lassen sich sicher unkompliziert mit Steckdosen ausstatten. Das Flottenmanagement dürfte zudem auch die durchschnittlichen Standzeiten zwischen den Einsätzen kennen. Die Polizeigewerkschaft wird bestimmt einen Fachmann finden, der die Zusammenhänge erklären kann. Reifen, die angeblich nur 8-10.000 km genutzt werden konnten sind klar auf den oder die Anwender zurückzuführen. Abgebrochene Einsätze beruhen wohl eher auf Fehlplanung.

    Antworten
  4. Donald meint

    26.06.2025 um 15:03

    Bei der Polizeigewerkschaft ist heute die Staatsanwaltschaft eingerückt zur Razzia. Untreue und Betrug.
    Glaube, die haben grad andere Sorgen als BEVs.

    Antworten
    • Matthias meint

      26.06.2025 um 16:39

      Achtung, hier wird entweder geschlampt oder bewusst gelogen!
      Es geht nicht um die „Deutsche Polizeigewerkschaft DPolG“, und nicht um BaWü, sondern um die DGB-Gewerkschaft: „Erneut steht die Thüringer Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Erfurt im Fokus von Ermittlungsmaßnahmen. Das ist bisher dazu bekannt. Zweite Razzia bei der Polizeigewerkschaft binnen drei Monaten….“

      Antworten
      • eBikerin meint

        26.06.2025 um 16:46

        „Achtung, hier wird entweder geschlampt oder bewusst gelogen!“
        Ach spring doch nicht über sein Stöckchen. Einfach ignorieren – er hat doch selber erst kürzlich geschrieben, dass er eh nur provozieren will.
        Wenn man ihn ignoriert beginnt er wieder Selbstgespräche zu führen – sehr nett anzusehen.- Nennt sich dann glaube ich ADHS.

        Antworten
      • Donald meint

        26.06.2025 um 18:07

        Schön, dass ich auch dich zu einer umfangreichen Reaktion bewegen konnte.

        Mir persönlich ist völlig egal, ob das die Gewerkschaft der Polizei oder die Polizeigewerkschaft ist.

        An dieser Stelle klafft bei mir tatsächlich eine Wissenslücke, ist für mich alles dasselbe, und vermutlich ist es das auch. Die einen sagen so, die anderen so.

        Antworten
  5. Moritz meint

    26.06.2025 um 14:23

    haben die an allen revieren tankstellen mit benzin und diesel? wusste ich gar nicht.
    und dass die sich sehr nah an der afd befindliche DPolG (die GdP ist mehr als doppelt so groß und deutlich seriöser) gegen elektroautos schimpft.. überrascht nur so mittel.

    Antworten
    • Melone meint

      26.06.2025 um 15:52

      Vielen Dank für den Hinweis mit der DPolG. Die sind auch keine Gewerkschaft im eigentlichen Sinne und gehören eigentlich ignoriert, weil sie nicht alle Beschäftigten vertreten. Die GdP ist die richtige Gewerkschaft.

      Antworten
      • Mäx meint

        26.06.2025 um 16:35

        Ah danke für den Hinweis.
        In der DPolG ist ja auch der sympathische Ostermann.
        Passt also.

        Antworten
    • Matthias meint

      26.06.2025 um 16:42

      Achtung, hier wird von mehreren Accounts massiv Propaganda verbreitet!

      Die „deutlich seriösere“ im DGB organisierte Gewerkschaft hat Besuch von Kollegen bekommen: „Erneut steht die Thüringer Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Erfurt im Fokus von Ermittlungsmaßnahmen. Das ist bisher dazu bekannt. Zweite Razzia bei der Polizeigewerkschaft binnen drei Monaten….“

      Antworten
    • PP meint

      26.06.2025 um 19:33

      Den ersten Teil des Artikels hast du übersprungen ?

      „Thomas Mohr, stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: „Ohne eigene Lade-Infrastruktur und mit eingeschränkter Reichweite sind viele E-Fahrzeuge im Schichtdienst derzeit schlicht nicht alltagstauglich.““

      GdP und DPolG sind sich da wohl einig.

      Antworten
  6. CJuser meint

    26.06.2025 um 14:13

    Die Polizei und Rettungskräfte brauchen Schnelllader vor Ort, ja, aber keine Hypercharger. Lass es Ladesäulen mit 150 kW DC und 2 Steckern sein.

    Antworten
    • Klaus meint

      26.06.2025 um 15:14

      Wenn überhaupt!

      Aktuelle E-Fahrzeuge mit 70kWh Batteriekapazität können während einer Schicht von 8h mit 2kW*8h = 16kWh den Innenraum klimatisieren (worst case Winter, id.3) und zusätzlich mit 20kWh/100km 250km weitfahren. Wenn die Beamten innerstädtisch 8h nur „herumcruisen“, und dabei innenstadttypisch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30km/h erreichen, reicht eine Ladung für eine komplette 8h-Schicht!

      Wem diese Rechnung suspekt vorkommt: Im Jahr 2016 betrug die Jahresfahrleistung eines durchschnittlichen Streifenwagens der Nordrheinwestfälischen Polizei nach einer kleinen Anfrage im Landtag lediglich 25.213 km im Jahr.

      Das sind bei 250 Einsatztagen 100km/Tag, und da sind Doppelschichten schon enthalten!

      Man muss ja nicht im Landkreis Lüchow-Dannenberg anfangen, aber für 80% der Einsatzfälle sehe ich allenfalls konstruierte Probleme. Ausser evtl. bei der Beschaffung und Abrechnung der Ladekarten ;-)

      Quelle:

      https://kleineanfragen.de/nordrhein-westfalen/16/12057-jaehrliche-laufleistung-von-funkstreifenwagen-der-polizei.txt

      Antworten
      • Sebastian meint

        26.06.2025 um 19:16

        Wenn die Beamten innerstädtisch 8h nur „herumcruisen“, und dabei innenstadttypisch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30km/h erreichen, reicht eine Ladung für eine komplette 8h-Schicht!
        ……

        ich mach seit 25 Jahren Außendienst – regional mit Radius 150 KM, und hab einen Schnitt von max. 42 km/h. Klar, wer täglich München – Hamburg fährt kommt auf höhere Werte.

        Wenn die Polizei wirklich nur in der Stadt fährt, tippe ich auf max. 15 km/h als Schnitt. Da dürfte so ein Akku locker 5 Tage halten…

        Antworten
      • CJuser meint

        26.06.2025 um 23:20

        Also ich weiß ja nicht, wie die Polizei bei dir aufgestellt ist, aber bei mir arbeitet der Streifendienst 24h und in drei Schichten… Natürlich gibt es auch hier Bereiche, die nicht 24h arbeiten, da würde es vielfach schon reichen mit 11 oder 22 (wenn es das nur mehr gäbe) kW zu laden. Allerdings funktioniert das nicht bei der Streife, die bpsw. bei der Absicherung von Unfällen stehen, aber nicht laden können und dennoch die mit Abstand höchste Laufleistung generieren. Da reden wir sicherlich teilweise vom doppelten, als den 25t km pro Jahr.

        Antworten
        • Klaus meint

          27.06.2025 um 18:40

          Ich habe doch mit mehr als dem Doppelten gerechnet, 250km/Tag, das wären 62.500km an 250 Arbeitstagen! Wochenenden und Feiertage sind da gar nicht mitgerechnet, auch da kommen ja mit kleinerem Einsatz von Kräften ein paar Kilometer zusammen.

          Wenn die Polizisten während ihrer Schicht irgendwo unterwegs an einem Schnellader > 100kW mindestens 12 Minuten „Pinkel“-Pause machen, können sie mit allen „streifentauglichen“ aktuellen Elektroautos jeweils mindestens weitere 20kWh für 100km Fahrt nachladen.

          Wie gesagt, man muss ja nicht mit der Autobahnpolizei anfangen, aber eine normale Streife ist allenfalls 50% der Zeit in Bewegung, und nimmt sonst Personalien auf, führt Kontrollen durch, steht irgendwo und erledigt Papierkram. Es ist praktisch unmöglich, auf Landstrassen mit gelegentlichen Ortsdurchfahrten in 4h mehr als 250km (Schnitt 62,5km/h) zurückzulegen. Das wird Dir jeder Aussendienstler, Taxifahrer, etc. bestätigen.

          Die 25.000km Jahresfahrleistung eines durchschnittlichen Streifenwagens in NRW (z.B. 100km/Tag an 250 Tagen) hat sich die Polizei auf die Anfrage im Landtag ja nicht aus den Fingern gesogen!

  7. PP meint

    26.06.2025 um 13:57

    Die 145 Polizeireviere in BaWü haben im Schnitt jeweils 37 Fahrzeuge, und davon sind 0,9 BEV. Also eine BEV-Quote von unter 2,5 %.
    Da passt das „Polizei setzt verstärkt auf E-Autos“ irgendwie nicht wirklich.

    Antworten
  8. Christian meint

    26.06.2025 um 12:10

    Wenn die Reifen nach 8-10 tkm schon runter mussten hatten die Fahrer viel Spaß!
    Wenn allerdings Einsätze nicht gefahren werden konnten wg unzureichendem Batterieladestand haben unsere Gesetzeshüter vergessen: ABC oder auch: steht er, dann lädt er. Damit mind. 60kWh im Akku sind und die nächste Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagd kommen kann. Ich fände es auch gut, wenn an öffentlichen Schnellladern geladen wird und vor Ort Präsenz zeigen kann nicht schaden.

    Antworten
  9. Detlef meint

    26.06.2025 um 12:04

    Beim Reifenverschleiß müsste sich die Gewerkschaft vielleicht eher an die eigenen Fahrer:innen wenden, die den Gangstern zu sportlich hinterhereilen.

    Antworten
    • Donald meint

      26.06.2025 um 18:12

      Das mit den Reifen ist frei erfunden, schlichtweg nicht zu schaffen.

      Antworten
      • Tinto meint

        26.06.2025 um 20:05

        Stimmt nur bei Tesla, deren Reifen werden üblicherweise schon früher als bei 8000 km abgestochen.

        Antworten
      • Donald meint

        27.06.2025 um 17:06

        Schreibst du dir jedes Mal den Kilometerstand von den Autos auf, wenn du abends unterwegs bist?

        Ich bin offen: basierend auf deiner Rhetorik hier rechne ich dich zum Täterklientel. Und falls es wirklich so ist, dass du selbst nicht die Eier dafür hast, mindestens Kategorie „digitaler Brandstifter“.

        Antworten

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