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Lucid-CEO: Sind in Gesprächen mit anderen Autobauern über Partnerschaften

03.01.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Lucid-Front

Bild: Lucid Motors

Laut Lucid-CEO Peter Rawlinson spricht das US-Elektroauto-Start-up mit mehreren Autoherstellern über mögliche Partnerschaften. Das Unternehmen würde die Möglichkeit begrüßen, Kosten und geistiges Eigentum mit einem traditionellen Autohersteller zu teilen, sagte er gegenüber Bloomberg.

„Es wäre schön, wenn wir einem traditionellen Autokonzern Technologie zur Verfügung stellen könnten, um ihm auf seinem Weg zur Nachhaltigkeit zu helfen, und vielleicht können wir Größenvorteile mit ihrem Teilelager und anderen Aspekten des Geschäfts nutzen“, so Rawlinson.

Lucid baut seit wenigen Jahren die Limousine Air, die auch hierzulande verkauft wird. Nun kommt das Luxus-SUV Gravity neu ins Angebot. Als Nächstes sind Mittelklasse-Elektroautos geplant.

Rawlinson hat schon früher gesagt, dass das Unternehmen offen für Partnerschaften sei, er habe ein gesteigertes Interesse an der Lucid-Technologie festgestellt. Das beim Antrieb auf möglichst hohe Effizienz setzende Start-up hat bereits einen Vertrag mit Aston Martin über die Lieferung von E-Auto-Komponenten.

Der Lucid-Chef würde gerne auch das Segment elektrischer Kleinwagen mit seiner Technologie beleben. Für die Marke selbst schließt er ein solches Modell aus, hofft aber, dass andere Unternehmen die von ihm als Technikchef maßgeblich vorangetriebene Kompetenz zu diesem Zweck nutzen werden.

Der neue Lucid Air Pure ist laut Lucid das effizienteste und damit nachhaltigste Fahrzeug, das hergestellt wird, mit einer EPA-geschätzten Reichweite von 420 Meilen (676 km). Mit der Variante Air Pure des neuen Modelljahres 2025 mit 84-kWh-Akkupaket habe man einen Meilenstein von 5,0 Meilen pro Kilowattstunde Energie und einen EPA-Rekordwert von 146 MPGe erreicht, hieß es im Sommer.

„Die für das Jahr 2025 vorgestellten Neuerungen in der Lucid Air-Produktpalette festigen unsere Führungsposition“, sagte Rawlinson. „Lucid Air ist die Verkörperung unseres unerbittlichen Optimierungsansatzes, der es dem Air Pure ermöglicht, für jede Fahrt von A nach B weniger elektrische Energie zu verbrauchen als jedes andere Fahrzeug.“

Lucid schreibt bisher noch rote Zahlen, konnte aber im dritten Quartal seinen Umsatz steigern. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 200 Millionen US-Dollar bei Auslieferungen von 2.781 Fahrzeugen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Lucid noch 137,8 Millionen Dollar erlöst. Der Verlust fiel mit 992,5 Millionen US-Dollar sehr hoch aus.

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Via: Bloomberg (kostenpflichtig)
Tags: Kooperation, Start-upUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    05.01.2025 um 15:00

    Lucid ist pleite und sucht einen dummen Käufer. Rivian hat geschafft mit VW.

  2. Tadeky meint

    05.01.2025 um 13:26

    Ach nachdem Amazon und der Chef Jeff Bezos bei Rivian, nach Milliarden Verlusten, den Stecker gezogen haben und mit VW einen dummen weißen Ritter gefunden haben , der Milliarden in ein Joint Venture steckt, obwohl fürs gleiche Geld den gesamten Laden hätte übernehmen können…..

    Nun sucht der nächste Pleitekandidat aus den USA einen Weissen Ritter. Jedes Quartal einen Verlust von 1 Milliarde Dollar. Irgendwann werden die Saudis auch kein Geld mehr nachschreiben und das gescheiterte Projekt erkennen. Deswegen such man jetzt einen Partner aus dem Automobil Bereich. Wer will sich denn so einen Klotz ans Bein binden?

    Ford und GM die mit ihren Elektroautos Milliarden verlieren? Tesla Die so knapp im Plus sind dank CO2 Zertifikateverkauf?

    Chrysler die keine Fahrzeuge mehr herstellen und von Stellantis als Marke zu tode vermarktet wurden?

    Rivian verkauft sein Elektroautogeschäft an Porsche samt Bugatti.

    Lordstown, Fisker, Nikola Farradey Future etc. alle schon verschwunden.

    Nio verhandelt mit BYD,

    Von den 150 chinesischen BEV Herstellern mit 350 Marken werden 99 Prozent verschwinden wie Hiphi oder Aiways und viele andere.

  3. Powerwall Borsten meint

    04.01.2025 um 14:45

    Oder hey für Tesla, mit Reichweite haben die es ja nicht so…

  4. Martin M. meint

    03.01.2025 um 22:15

    Bei dem aktuellen wahnsinnigen Preisverfall von teuren E-Autos (Taycan, MB EQS usw.), wird sich kein vernünftiger Mensch mehr ein Elektroauto > 100k kaufen.

    Die Restwerte schmieren komplett ab, heute habe ich von einem Mercedes-Händler ein Angebot bekommen, einen neuen Maybach EQS SUV mit 30% Nachlass zu erwerben. Bisher war der Nachlass 0-3%.

    Gebrauchte EQS SUV nach einem Jahr unter 50% vom Neupreis. Das sagt wohl alles über die Fahrzeugklasse aus.

    Lucid wird es so nicht schaffen.

    • Mary Schmitt meint

      04.01.2025 um 12:56

      Echter Luxus hat sich immer durch die Verschwendung definiert. Es hat nie Sinn gemacht, gleichzeitig vier Häuser mit Personal zu unterhalten. Eine eigene Sunseeker hat sich nie ausgezahlt. Eine gebrauchte Burmester Heimanlage bringt bei Kleinanzeigen nur einen Bruchteil wie ein Hästens Bett. An einem neuen Maybach hat man nie Geld verdienen können. Trotzdem laufen die Sachen trotz Krise recht gut. Außer EQS und EQE, da ist man in Design-Problemen. Der Taycan ist laut KBA im November öfter zugelassen worden als das Model 3 und hat die Oberklasse vor allen Verbrennern gewonnen. Das gibt einem die Idee, dass du so pauschal nicht Recht mit deiner Einschätzung hast.

      • Powerwall Thorsten meint

        04.01.2025 um 14:36

        Und warum genau ist der Taycan so abgestürzt Mary Barra ?
        Magst du es uns erklären oder soll ich?

        Es geht um :
        Volle Hütte:
        den ein Jahres Gebrauchtwagenpreis mit 10.000 km oder den zwei Jahres Gebrauchtwagenpreis mit 20.000 km
        Der Community Vote ist hiermit eröffnet.

        • Mary Schmitt meint

          04.01.2025 um 23:02

          Er ist ein Gewinner, also muss man nach den Verlierern fragen. Das ist zweifelsohne das Model 3, eine Missgeburt ohne Heckklappe und ohne Lenkstockhebel. Nach dem Facelift ist es zurecht ins Bodenlose gefallen. Es ist jetzt im Preis gesenkt worden. Neu 40.920€ und gebraucht ab 13.900€ bei mobile. Gemessen vom Neupreis damals von 56.800€ sind das unter 25%. Daran spiegelt sich der Niedergang. Aber kauft keiner. Spricht für die Menschen.

        • Fred Feuerstein meint

          05.01.2025 um 17:54

          Na, die Taycankrücke hat ebenfalls keine Kofferraumklappe, da musste erst eine Karosserievariante nachgelegt werden um mehr Nutzwert zu bringen.
          Jetzt laufen sich die Kanzleien warum um die Taycankäufer bei der Rückabwicklung ihres von Mängeln durchzogenen Produktes zu unterstützen, denn wie habe ich gelesen: Luxus definiert sich durch Überfluss, Rückrufe zum Taycan gibt es diese…Damit ein echtes Luxusfahrzeug.

        • Gurke meint

          05.01.2025 um 21:00

          Achja, Kanzlei Dr. Stoll & Sauer hat am 10. Dezember 2024 Klage eingereicht.

          Unzureichende Reichweite
          Defekte Bremsen (Rückruf aufgrund eines Sicherheitsrisikos)
          Fehlerhafte Hochvolt-Batterie

          ooooh. Da brennt die Hütte ! Da hat DavMarry aber glück, dass ersiees Dacia fährt und somit von derlei gravierenden Mängeln nicht betroffen ist.

          Musst mal im PFF nach „Rückrufaktion“ suchen. Fällst um.

        • Alex D. meint

          06.01.2025 um 02:35

          @Mary Schmitt

        • Alex D. meint

          06.01.2025 um 02:40

          @Mary Schmitt
          Ich weiß zwar nicht was das mit dem Thema zu tun hat, aber: Das Model 3 hat eine Heckklappe (lol) und es verkauft sich in klassischen Limousinenmärkten wie China und den USA weiterhin sehr gut (in den USA bspw. Platz 2 nach Model Y und vor dem Cybertruck bei den BEV in Q3/24). Es liegt also nicht an den Bedienänderungen, dass in Europa bei gleichzeitiger Verfügbarkeit das SUV-Modell bevorzugt wird.

          Zum Thema Lucid: Ich bin gespannt ob sie überleben werden – grundsätzlich wäre es schade, wenn es einen Player weniger geben würde, aber das Geschäft ist offensichtlich hart und super Fahrwerte allein reichen nicht.

          Meine Prognose ist allerdings, dass Lucid als eigenständiger Hersteller nicht überleben wird. Das bediente Segment ist einfach zu klein (nur Oberklasse) und ein eigenes kleineres Fahrzeug hat der CEO ja nach obigem Artikel ausgeschlossen (warum auch immer).

  5. MrBlueEyes meint

    03.01.2025 um 18:34

    Warum fasst eine recht unbekannte Elektroautofirma mit Modellen ab(!) 85.000 bis 129.000€ Kaufpreis nur nicht richtig Fuß?!

    Ich komm‘ nicht drauf ;-)

  6. Steffen meint

    03.01.2025 um 14:26

    Hört sich ein bisschen an wie ein Hilferuf?! ;-)

  7. Franz Mueller meint

    03.01.2025 um 13:55

    Lucid braucht kein Mensch. Ihre Effizienz bekommen sie ja auch nur durch ihr überlanges flaches Auto und extreme Kosten im Antriebsstrang hin. Überhaupt nicht nach unten in kleinere Fahrzeuge übertragbar. Lucid endet 2025, falsche Strategie und falsches Segment.

    • NeutralMatters meint

      03.01.2025 um 14:13

      Woher kommt die Aussage, dass „niemand Lucid brauche“?

      Dies könnte man doch auf jeden andern Hersteller von größeren PKW anwenden, ob es Nio, Tesla, Rivian, Mercedes und ähnliche wären.

      Lucid hat wohl eine beeindruckend gute E-Maschine nebst Leistungselektronik auf die Beine gestellt – das angekündigte Mittelklasse-Modell (wohl im Segment des Model 3) wäre hier gut.

    • Deity meint

      03.01.2025 um 15:36

      Abwarten. Lucid steht heute dort wo Tesla ca. 2013 stand. mit doppelt so hohen Verlust, aber auch doppelten Umsatz.

      Sie haben aber einen großen Vorteil:
      Mit Saudi Arabien haben Sie einen Geldgeber bin nahezu unerschöpflichen Mitteln und langem Atem. Die setzen anderweitig ganz andere Summen in den Sand wo weniger bei rum springt, nur um Ihre Wirtschaft langfristig umzustellen.

      • Christian Hauser meint

        04.01.2025 um 05:24

        Lucid macht seit Jahren 200 Mio. Verlust pro Monat. Ohne die Saudis wären sie schon lange nicht mehr da. Aber auch die Saudis werden irgendwann überlegen, ob sie weiter jeden Monat 200 Mio. verlieren wollen. Lucid verliert mit jedem verkauften Auto Geld und hofft auf einen guten Deal mit einem Hersteller. Doch wenn ab 2025 BMW mit Neuer Klasse, Audi und Porsche mit PPE und Mercedes mit MMA kommen, dann ist die Konkurrenz im Premiumsegment einfach plötzlich unglaublich stark. Und diese alteingesessenen Deutschen Premiumhersteller können dank Skaleneffekten viel günstiger produzieren. Es wird also eher schwieriger für Lucid als einfacher…

  8. Kasch meint

    03.01.2025 um 13:43

    Nachdem Rivian einen Esel in Europa fand, versuchts Lucid halt auch mal.

  9. David meint

    03.01.2025 um 13:39

    Lucid guckt jetzt zu Rivian herüber. Denn ob die Araber noch lange Geld einzahlen, ist nicht so sicher. Nur sind sie nicht in derselben Situation wie Rivian. Lucid trat vor elf Jahren an, um den besseren Tesla zu bauen. Der war damals das Model S und kostete damals knapp $100,000. Also dachte man, gut, dann kann man ruhig mit so einem Budget planen. Nur leider hat der Weg von der Vorstellung bis zur Produktion fünf Jahre gedauert und der Markt hatte sich indessen gedreht.

    Das Model S spielte 2021 keine Rolle mehr. Für weniger Geld gab es den EQS und den Taycan. Dazu ist Lucid eine unbekannte Marke. Vor allen Dingen gab es indessen auch sehr taugliche Mittelklasse-Elektroautos, was vorher nicht der Fall war. Man konnte also weniger Geld ausgeben, wenn man elektrisch fahren wollte. Auch ist die Limousine nicht die beliebteste Form eines PKW.

    Die Software bei Lucid mag von der Architektur her in Ordnung sein, ist aber nichts besonderes, das haben viele andere auch. Rivian hat eine weitergedachte Zonenarchitektur, die gerade bei erweiterten Assistenzfunktionen Richtung autonomes Fahren ihre Vorteile ausspielen wird. Der Lucid ist sparsam, keine Frage. Aber an dem Thema arbeiten neben Tesla auch alle deutschen Hersteller. Man hat also wenig zu bieten.

  10. Gernot meint

    03.01.2025 um 12:05

    Lucid hat den gleichen Fehler gemacht wie Mercedes bei EQE und EQS. Das alles sind für ihre Größe beeindruckend effiziente Autos. Top-Technologie. Aber die Käufer, die 90.000-250.000 für einen Lucid ausgeben, die interessiert nicht, ob sie für 5 Euro im Monat bzw. entsprechend 60 Euro im Jahr Strom sparen.

    Ein BEV für etwa 60.000 Euro bietet alles, was sich noch halbwegs rational mit Bedarf begründen lässt (Platz, Features, Komfort, …). Bei allem darüber verlassen wir definitiv den Bereich des rationalen Autokaufs, in dem man ggf. noch auf ein paar Euro mehr oder weniger an Kosten für Verbrauch, Versicherung, usw. achtet. Bei 90.000-250.000 sind wir im Bereich Luxus bzw. Status. Da freut sich keiner ein Loch in den Bauch, wenn er mit dem Lucid auf der Strecke Hamburg Berlin 1,20€ spart. Wenn es da irgendwie noch um Kosten-/Nutzen ginge, hätten die ein anderes Auto gekauft.

    Baut einen Kleinwagen mit max 10 kWh/100km Verbrauch und ihr habt breiten Beifall sicher

    • Kaiser meint

      03.01.2025 um 13:59

      Und was sollen dann die Reichen kaufen, mal an die und deren Probleme beim Autokauf gedacht?

    • NeutralMatters meint

      03.01.2025 um 14:16

      Gernot – bei Lucid geht es weniger um den Verbrauch selbst, als um die Reichweite.

      Diese bestimmt sich durch die Akkukapazität und den Verbrauch, daher das große Auto, um einen großen Akku platzieren zu können und die gute Aerodynamik und den guten Antriebsstrang, um hier eine bessere Effizienz zu erreichen.

      Die Energiedichten bei Lithium-Ionen-Zellen aktueller Bauart (Flüssigelektrolyt) ist ziemlich am oberen Ende angelangt, daher braucht es Länge und Breite beim PKW.

  11. Powerwall Thorsten meint

    03.01.2025 um 11:49

    Hey, das wäre doch – neben Rivian und diversen Chinesischen Herstellern- noch eine weitere Option für VW sich nötiges Know-how für modere BEVs einzukaufen.

    • Tadeky meint

      05.01.2025 um 13:31

      Man hat schon mit Scout ein Milliardengrad in den USA. Was will man neben den Fusskranken Rivian jetzt noch mit einem Milliardengrab Lucid.

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