Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung zu der Nummer 1 der Segmente und der Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Dezember 2024 veröffentlicht.
Im Berichtsmonat zeigte sich in zwei Segmenten ein Wechsel des zulassungsstärksten Modells: Im Segment Mini-Vans war die Mercedes B-Klasse das meist zugelassene Modell, bei den Großraum-Vans war es der Dacia Jogger. In den weiteren Segmenten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats.
Unter den zulassungsstärksten Modellen nach alternativen Antriebsarten gab es gegenüber dem Vormonat nur einen Modellwechsel: Bei der Antriebsart Elektro (BEV) konnte das Tesla Model Y die meisten Neuzulassungen im Dezember 2024 verzeichnen.
Bei den weiteren Antriebsarten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats. Die Antriebsart Plug-in-Hybrid wurde erneut vom Volvo XC60 angeführt, bei der Antriebsart Brennstoffzelle war es weiterhin der Toyota Mirai und bei den Hybriden (ohne Plug-in-Hybride) und den Voll-Hybriden jeweils der Toyota Yaris.
Zulassungsstärkstes Fahrzeug mit der Antriebsart Gas (insgesamt) war wieder der Dacia Jogger. Für die Antriebsart Wasserstoff wurden keine Neuzulassungen registriert.
Matthias meint
Monatliche Zulassungen sind ein sehr dünnes Scheibchen Salami, aber quasi „monatlich Brot“ für „News“.
Mich interessieren nur die gesamten Zulassungen im laufenden Jahr, und vor allem der Bestand. Davon hört man nichts bis wenig, man müsste selber suchen und rechnen.
Jörg2 meint
„VW wird hoffentlich so klug gewesen sein und einige Elektroautos in den Januar geschoben haben um die CO2 Ziele einzuhalten.“
Ich hoffe ja immer, dass meine Lieferaten die Auslieferung nicht künstlich im Eigeninteresse verzögern.
VW macht das?
Gerry meint
…das machen alle, sobald es einen Vorteil bringt. Insofern war diese CO2-Quote nicht optimal konstruiert.
Man hätte die Übererfüllung der Quote irgendwie positiv anrechnen müssen, dann hätten die Hersteller die Zulassungen nicht künstlich verzögert bei Quotenerfüllung.
Na wie auch immer, dadurch wird 2025 jedenfalls zum Rekordjahr für Elektroautos 👍.
Jörg2 meint
„…das machen alle, sobald es einen Vorteil bringt.“
Dann muss die Not aber groß sein.
Die Herstellungskosten sind realisiert. Der Umsatz mit auskömmlicher Marge wird in die Zukunft verschoben.
„Alle“?
Wohl eher nur Verbrennerhersteller, die zwingend die Verbrennerumsätze benötigen. Würden deren BEV mit auskömmlicher Marge wie geschnitten Brot… Die Auslieferung würde vom Produktionsband, vom Schiff… erfolgen.
Gerry meint
Ist ganz einfach, das Verschieben der Neuzulassungen nach 2025 bringt deutlich höhere Marge da Strafzahlung gespart wird.
Und das machen „alle“ die davon profitieren, also ihre Quote für 2024 erfüllt haben und gleichzeitig wissen dass es in 2025 schwer wird an die Quote ranzukommen.
VW hat deswegen bereits im September 24 die Preise für id3 deutlich gesenkt, und die Auslieferung der Fahrzeuge auf Anfang 2025 terminiert.
Jörg2 meint
„Ist ganz einfach, das Verschieben der Neuzulassungen nach 2025 bringt deutlich höhere Marge da Strafzahlung gespart wird.“
Das verstehe ich nicht.
Kaufmännisch sinnvoll ist doch eher, am Produktionstag das margereiche BEV zu verkaufen und die Produktionszahlen so hochzudrehen (VW hat dazu die Kapazitäten), dass Strafzahlen garkeine Rolle spielen. Also auch im „Strafjahr“ 2025 die Flottenquote spielend erreicht wird, der Gewinn auskömmlich ist und Boni und Dividende fließen.
Das das nicht „alle“ so machen, wie von Dir behauptet, ist, da Quatsch, nun vom Tisch?
Versteh mich nicht falsch! Ich fremdle damit, wenn einige diese Umsatzverschiebung als großen Wurf deklarieren.
Ich halte das für ein Symptom, dass der BEV-Bereich kränkelt, keine ausreichende Marge einspielt und nun die Rechnerei „Strafzahlung vs. In-den-Markt-Drückkosten von BEV“ läuft.
brainDotExe meint
Du scheinst dich noch nicht lange mit der Automobilbranche zu beschäftigen. Ja das ist üblich.
Gerry meint
Natürlich hat VW Zulassungen ins neue Jahr verschoben. Wer im Oktober einen ID3 bestellt hat dem wurde Lieferung ca. im Februar zugesagt. Das wird sich im ersten Quartal 2025 sehr deutlich abzeichnen.
Wird dann überall vom plötzlichen Nachfrageboom nach Elektroautos zu lesen sein.
eBikerin meint
Ja wird so kommen, und VW wird nicht der einzige gewesen sein.
Thomas meint
VW wird hoffentlich so klug gewesen sein und einige Elektroautos in den Januar geschoben haben um die CO2 Ziele einzuhalten. Wird werden es in etwa einem Monat sehen. Wenn sie das nicht getan haben, dann kann man ihnen auch nicht mehr helfen.
Fred Feuerstein meint
Den Geschäftsbericht wird es erst im März geben. Voikswagen ist da immer besonders langsam. Das spricht Bände…
eBikerin meint
Das es den Geschäftsbericht kurz vor der AG Versammlung gibt ist ganz normal.
Aber für was braucht ihr den Bericht? Hier die Dezemberzahlen:
ID. BUZZ 648
ID.3 1.296
ID.4, ID.5 1.858
ID.7 2.216
ID.alist meint
Alle Modelle habe niedrigere Zulassungszahlen. Was dazu spricht, dass einige Zulassungen auf den Januar verschoben worden sind, und nicht nur bei VW. Aber erst in Januar werden wir sehen ob es stimmt.
Aztasu meint
Ist ja auch tatsächlich so. Man kann bereits in den wenigen Tagen im neuen Jahr sehen das Volkswagen/Skoda und Cupra Auslieferungen in den Januar geschoben hat. EU EV oder wie die Seite heißt tracked Tagesaktuelle Zulassungen. Wobei die Daten nicht hundertprozentig genau sind und auch viele Daten fehlen
Fred Feuerstein meint
Wo stehen die Absatzzahlen für das vierte Quartal für den Volkswagenkonzern? Soweit mir bekannt sind die noch immer nicht veröffentlicht. Der Konzern ist einfach träge. Aber immerhin werden die verantwortlichen Manager fürstlich entlohnt.
eBikerin meint
Wo stehen denn die Absatzzahlen von Tesla – ach die kommen an 29.01.
Sorry aber ein Geschäftsbericht, kommt nie so schnell- Bei keiner Firma.
Ich habe Tesla nur als Beispiel gebracht, weil auf der Webseite der genaue Termin steht.
Bei VW ist es normalerweise der letzte Tag des Folgemonats.
Fred Feuerstein meint
Die Absatzzahlen von Tesla konnte man bereits am 02. Januar lesen. Von Volkswagen bisher noch gar nichts…Wird spannend.
eBikerin meint
Gar nichts stimmt auch nicht – nur keine kompletten Zahlen. Einfach mal ne Suchmaschine verwenden. Und VW veröffentlicht Quartalszahlen immer am letzten des Folgemonats. Warum sollten sie das nun ändern?
Thomas meint
Die KBA Zahlen von Januar reichen völlig. Da brauche ich keinen Geschäftsbericht.
ID.alist meint
Vor allem im GB-24 steht nichts über Zulassungen in 25.
Holger meint
Was man hier in Brasilien beobachten kann ist wie BYD sowohl bei BEV als auch PHEV den Markt übernimmt. Der BYD King hat sich ggü. dem Toyota Corolla (Hybrid) (Limousine hier) 5fach mehr verkauft im Dezember.Und der Corolla ist seit Ewigkeiten die Nr 1 bei den mittelklassen Limousinen….
Holger meint
Und PHEV ergibt auch Sinn hier. Schnellader gibt es selbst in den Metropolen kaum – und wenn dann sind das 30kw oder 50kw Lader. Bei dem Wetter und Tempolimit unterbietet man normal WLTP. Daher kommt man mit den BYD Plug-Ins mit 18,5 kw/h Akku auch ohne Probleme 100km weit. Als BEV sind die Strassen voll mit dem BYD Dolphin. Sehr hoher Anteil bei den Uber Fahrern.Einer meinte zu mir er fährt damit ohne Probleme 400km in der stadt…..
Future meint
Südamerika wir in den nächsten Jahren überschwemmt werden mit chinesischer Technologie und natürlich auch mit Elektroautos. Den eigenen Hafen hat sich China ja bereits auf dem Kontinent gebaut. Das geht sicherlich schneller, als wir und das in Europa vorstellen können.
brainDotExe meint
Und wie hängt Südamerika mit dem Absatz auf dem deutschen Markt zusammen, um den es hier geht?
Whataboutism?
B.Care meint
Das wird er uns sicher bald erklären, dann auch wieder mit den Phrasen “ überschwemmen, China, abgehängtes Deutschland “ :-)
Und irgendwas mit Tesla :-)
Jörg2 meint
Hohe Weltweitstückzahlen -> tendenziell niedrige Stückkosten -> tendenziell hohe Marge = gute Ausgangssituation um im Preiskampf gegen Altanbieter, welche ihre BEV-Absatzpreise per Verbrennerquersubventionierung halten und denen die Quelle der Quersubventionierung wegbricht… gegen diese Alten im Preiskampf zu gewinnen.
brainDotExe meint
Ja und? Dann werden die Autos in Deutschland vielleicht leicht teurer, das wird an der Markentreue nicht viel ändern.
Gurke meint
Heiner meint
20.01.2024 um 11:58
An alle Tesla Fans, macht einen Screenshot von diesem Artikel, wird das letzte mal sein dass ein Tesla in Europa auf Platz 1 ist.
Aztasu meint
Bemerkenswert finde ich das das Model 3 in Deutschland nicht mehr stattfindet. In Q4 2024 hat man insgesamt 1397 Model 3 verkauft. Tesla scheint das aber auch egal zu sein.
Deine Mudder meint
Gibt ja Model Y, wie viele Jettas werden denn in Deutschland analog zu Golf oder Tiguan verkauft?
ID.alist meint
Da das Model in D nicht verkauft wird, ist es ein schwieriger Vergleich.
eBikerin meint
Golf und T-Roc wäre wohl der passende Vergleich – und da wurden laut Statista bis November deutlich mehr Golf verkauft.
MiguelS NL meint
“Tesla scheint das aber auch egal zu sein.”
M.E. hat Tesla einen anderen Fokus. Das Model 3 ist die meist verkaufte Limousine weltweit.
Bzgl. VW Golf, Tesla verkauft von ihre Mittelklasse Model 3 (0,5 Mio) mehr als VW von Ihre Kompaktklasse VW Golf.
Der VW Golf verkauft sich dennoch super, meine Hoffnung dass es mit dem neuen e-Golf sogar noch mehr werden.
Aztasu meint
lol das Model 3 ist natürlich nicht die sich am besten verkaufende Limousine. Tesla Community kann halt nichts anderes als Fake news.
Alleine der Toyota Corolla Limousine/Toyota Levin sedan ist vorne.
Deine Mudder meint
Weil niemand in D den Jetta gekauft hat, analog dazu T3 vs. TY.
Und die weltweit meist verkaufte Limouse müsste eigentlich der Toyota Camry sein.
MiguelS NL meint
“ weltweit meist verkaufte Limouse müsste eigentlich der Toyota Camry sein.”
Bzgl. Mittelklasse
1. Camry
2. Model 3
Unabhängig vonder Grösse ggf.
1. Corolla
2. Camry
3. Model 3
Elektrisch
1. Model 3
brainDotExe meint
Besonders in Deutschland gibt es noch relativ viele Menschen die lieber eine Limousine statt ein globigen SUV fahren.
Siehe zum Beispiel 3er/4er BMW vs. X3/X4.
Ich denke beim Model 3 liegt es einfach daran, dass es durch das Facelift besonders für den deutschen Markt deutlich unattraktiver geworden ist und dass mittlerweile deutlich bessere Alternativen existieren.
Alex D. meint
Das liegt daran (und nicht etwa an der Änderung der Blinkerbedienung, wie gerne geunkt), dass die Finanzierungs- und Leasingangebote beim Model Y deutlich besser sind als beim Model 3.
Das hat schlicht damit zu tun, es für Tesla bzgl. der Kosten und der Marge attraktiver ist, das lokal produzierte Fahrzeug zu verkaufen im Vergleich zum importierten.
Hinzukommt, dass Deutschland kein Limousinen-Land mehr ist – das Volumen machen die SUV aus und das Model Y bietet mit seiner großen Heckklappe und mit den oben genannten finanziellen Anreizen einfach mehr Raum für größeren Absatz.
In den USA hat sich das Model 3 Highland übrigens in 2024 besser verkauft als die Vorvariante in 2023.
hu.ms meint
… und das obwohl bei TM3 ein facelift erfolgt ist.
Lässt keine grossen erwartungen für das Y facelift zu.
Andi meint
Weltweit Tesla-Absatz +/- 0%, DE-Absatz -41% … aus welchem Markt würde ein Vollpfosten seine Analyse ziehen … ja selbstverständlich aus dem Deutschen, weil der absolut nicht repräsentativ für den weltweiten Absatz ist, da würdest du mir zustimmen @hu.ms?!
Future meint
Vermutlich ist der Mittelpunkt der Welt nicht mehr Deutschland.
Aber hey, 80 Prozent der Produktion in Deutschland wird doch exportiert – also war der deutsche Markt ja noch nie Mittelpunkt der Welt. Das haben die Deutschen nur noch nicht gemerkt – so langsam dämmert es denen aber.
eBikerin meint
Ich weiss nicht warum du da so unfreundlich werden must.
Wenn man bei Eu Evs schaut – dann sieht man dass in allen Ländern die da aufgeführt werden das Model Y sich im Schnitt doppelt so gut verkauft wie das Model 3. In China sieht es ähnlich aus.
hu.ms meint
@Andi:
wer lesen kann hat deutliche vorteile:
Der artikel oben handelt von zulassungen in D.
Und dazu schreibe ich. Du leider nicht.
Aber was soll man von dir schon erwarten.
MiguelS NL meint
Bezgl. “EU”
Europa 2024
1. Tesla Model Y – 195’000
2. Tesla Model 3 – 109.000
3. Volvo EX39 – 79.000
4. Skoda Enyaq- – 76.000
Andi EE meint
@eBikerin
Weil es fünfzigste Wiederholung in den letzten Tagen ist. Er schließt ja sogar aus einer Lüge noch daraus, dass sich das neue Model Juniper auch so schlecht wie das Model 3 Highland verkaufen würde. Was ja nicht stimmt, in China war es zuletzt sogar ein Verhältnis von annähernd 3:2 (MY/M3) und einem Absatzzahlen-Faktor von 30 zu Deutschland.
@hu.ms
Dann müsstest du dein Diffamierungssätzchen aber auch so abschließen … Lässt keine grossen erwartungen für das Y facelift … in Deutschland zu.
hu.ms meint
@Andi:
und nochmal das thema hier geht um D. Damit war das eigentlich klar.
Nur so empfindliche leute wie du sehen das natürlich anders.
Ich erweitere sogar die geltung meiner einschätzung von D auf europa !
Dem anspruchvollsten automarkt der welt.
hu.ms meint
Und wenn wir schon bei weltweit sind:
Marktanteil tesla 2024 in china um die 4% – in europa ähnlich.
Aber das entscheidende ist doch: a
alle 3 grossen BEV-märkte wachsen – nur tesla wächst nicht mehr !
Es lösen immer mehr BEV die verbrenner ab – nur teslas werden es nicht mehr immer mehr !
Futureman meint
Da Tesla gleichzeitig das meistverkaufte E-Auto in verkauft und auch hier produziert liegt der Fokus evtl auch mehr darauf.
Und für die knapp 1000€ Unterschied bekommt man mit dem Y viel mehr Auto. Anscheinend ist das viel wichtiger für die meisten Kunden als Blinkerhebel, Aussehen usw…
brainDotExe meint
Genau das ist es ja, das Model 3 wurde durch das Facelift, besonders deutlich für den deutschen Markt, deutlich unattraktiver.
Das Model Y hat diese Nachteile (noch) nicht. Das überzeugt anscheinend genug Leute statt einer Limousine ein globiges SUV zu kaufen oder zur Konkurrenz zu gehen.
MichaelEV meint
Ihr seid lustige Vögel. Natürlich ist das Tesla egal, laut eu evs 13 countries sind die Verkäufe 2024 25% höher als 2023. Wo Tesla verkauft ist für Tesla irrelevant, die Maxime ist, dass unterm Strich all inkl. möglichst viel Ertrag übrig bleibt.
In DE war der effektive Verkaufspreis vom Model 3 2024 teilweise erheblich höher als 2023. Ist irgendwie kaum überraschend, dass so weniger Fahrzeuge verkauft werden.
eBikerin meint
Also wenn ich bei eu evs alle 15 anzeigen lassen sieht es so aus:
2023: 345317 Autos
2024: 259440 Autos
Kannst du erklären wie sich das mit deinen 25% mehr erklärt?
Mäx meint
Naja Frankreich hat nur bis Mai 24 gemeldet und Belgien für 2024 gar nichts
Also gemeldet im Sinne von eu-ev kann es nicht auswerten bzw. hat die Daten nicht.
Bis Mai waren es 15k Tesla; letztes Jahr ca. 60k
Mit den Daten von Miguel müsste das ungefähr hinkommen mit annähernd 50-60k Tesla in Frankreich.
Das wären dann inkl. Frankreich ca. -7%
MichaelEV meint
Model 3
MichaelEV meint
„Naja Frankreich hat nur bis Mai 24 gemeldet und Belgien für 2024 gar nichts“
Deswegen vergleiche ich nur die 13. Der Vergleich mit allen 15 ist ja aufgrund fehlender Daten sinnlos.
hu.ms meint
„Bis Mai waren es 15k Tesla;“
Also 3K pro monat – macht dann 36K, sagen wir 40K in 2024.
Dazu noch 15K aus belgien, dann sind wir für 2024 bei rd. 315K.
Und das sind weniger als 345K in 2023 !
Mäx meint
Das stimmt aber so nicht.
Eu-ev 13 countries, 2023 266k > 2024 243k > -9%
Außer Österreich haben alle Länder ihre Dezember Daten gemeldet.
Österreich sind aber max. 500-1000 Fahrzeuge für Tesla.
MichaelEV meint
Ging ja um das Model 3, diese Aussage ist explizit auf das Model 3 bezogen (was aber natürlich im meinem ersten Teil leider fehlt).
Mäx meint
Sorry, der Ausgangspost steht soweit oben, da hat mir der Bezug zum Model 3 gefehlt ;)
eBikerin meint
Bei Model 3 zeigt es mir für alle 15 Länder – du beziehst dich ja auf eu evs folgendes an:
2023: 89077 Model 3
2024: 81151 Model 3
Also auch hier ein Rückgang
Mäx meint
Siehe oben.
Für 2024 fehlen 7 Monate in Frankreich und Belgien komplett.
Daher die 13 Länder die mit Ausnahme Österreich alle Daten vorliegend haben.
MichaelEV meint
„eu evs 13 countries“!!!
Aztasu meint
lol, Tesla hat in Europa (nicht nur EU) insgesmat -14 bis -15% Zulassungen, das ist doch längst bekannt. Klar spielt da Deutschland stark mit rein, aber auch in anderen Ländern ging es nach stark nach unten. Abgefangen wurde das in Märkten wo ohnehin bisher nicht so viele E-Autos verkauft wurden. Da haben naive fanboys ohne Branchenwissen dann wohl ihr „traumauto“ zulassen können. Das sind aber eher kleienre Märkte, davon gibt es in Europa aber auch so einige
Aztasu meint
In den USA hat man -5%. Wirklich nur China reißt Tesla nach oben
hu.ms meint
Wir können also festhalten, dass das TM3 update in 2024 nur geringfügige mehrverkäufe zu folge hatte.
Warum sollte dann das TMY update mehr als den gleichen %-anstieg in 2025 erreichen?
MichaelEV meint
Du bist ja wirklich nicht das hellste Licht. Die Produktionskapazitäten für das Model 3 sind vollkommen unverändert zu 2023, woher sollen Mehrverkäufe herkommen? Sollen die vom Himmel fallen?
Aztasu meint
Hat doch nichts mit Produktionskapazitäten zu tun sondern mit Nachfrage, gerade in Europa und in Deutschland, mittlerweile aber auch in den USA. Einzig und alleine China ist der rettende Anker für Tesla
Alex D. meint
@Aztasu und @ brainDotExe
Das liegt daran (und nicht etwa an der Änderung der Blinkerbedienung, wie gerne geunkt), dass die Finanzierungs- und Leasingangebote beim Model Y deutlich besser sind als beim Model 3.
Das hat schlicht damit zu tun, es für Tesla bzgl. der Kosten und der Marge attraktiver ist, das lokal produzierte Fahrzeug zu verkaufen im Vergleich zum importierten.
Hinzukommt, dass Deutschland kein Limousinen-Land mehr ist – das Volumen machen die SUV aus und das Model Y bietet mit seiner großen Heckklappe und mit den oben genannten finanziellen Anreizen einfach mehr Raum für größeren Absatz.
In den USA hat sich das Model 3 Highland übrigens in 2024 besser verkauft als die Vorvariante in 2023.