Vor fast fünf Jahren wurde das erste Model Y an seine Besitzer ausgeliefert. Kürzlich stellte Tesla in Asien die umfassend überarbeitete neue Generation vor. Nun startet das mittelgroße SUV des US-Elektroautobauers auch in Deutschland und wird zu diesem Anlass ausführlich vorgestellt. Produziert wird der Bestseller weiter auch in der hiesigen Fabrik in Brandenburg nahe Berlin.
Optisch zeichnet sich das jüngste Model Y durch eine neu gestaltete Karosserie aus, die laut Tesla „außergewöhnliche aerodynamische Effizienz, Hochgeschwindigkeitsstabilität, maximalen Aufprallschutz und hohe Verarbeitungsqualität“ in sich vereint. Im Unterschied zum aktuellen Model 3 sind die vorderen und hinteren Leuchtleiste vom Cybertruck- und Cybercab-Design inspiriert. Die Rücklichtleiste erstreckt sich über das gesamte Heck. „Damit ist sie nicht nur einer der größten Leuchtleisten der Industrie, sondern auch das weltweit erste Fahrzeug mit indirektem, extern reflektiertem Leuchtsystem, dass das Rücklicht auf eine spezielle Blende projiziert“, heißt es.
Durch die Neugestaltung der Karosserie wurde der Luftwiderstand insgesamt reduziert. In Kombination mit neuen Felgen mit besserer Aerodynamik und Leichtlaufreifen sorgt dies eine erhöhte Reichweite. „Das bisherige Model Y war bereits das effizienteste SUV seiner Klasse. Durch die sorgfältige Überarbeitung jedes Energieverbrauchers konnte Tesla nun erhebliche Verbesserungen bei der Energieeffizienz erzielen, die den Eigentümern reale Vorteile ohne Zusatzkosten bringen“, so der Hersteller.
Ab jetzt ist eine neue Frontkamera in der Frontmaske verfügbar. Sie bietet dem Fahrer auf dem Zentraldisplay eine erweiterte Sicht auf die Umgebung. Diese Kamera ist mit einer Flüssigkeitswaschanlage und integriertem Heizelement ausgestattet, um Beschlagen und Vereisen bei kaltem Wetter zu verhindern.
Aufgewerteter Innenraum
Zum aufgewerteten Interieur sagt das Unternehmen: „Der Innenraum verwöhnt mit hochwertigen und dennoch langlebigen Materialien wie Aluminium und Textilgewebe, während eine dynamische Ambientebeleuchtung für Tag- und Nachtbetrieb nach Belieben programmierbar ist. Darüber hinaus sorgen neue Herstellungsverfahren für ein Höchstmaß an handwerklicher Verarbeitungsqualität.“
Durch die Einführung von Rundum-Akustikverglasung, gepaart mit neuen schalldämpfenden Materialien, soll das neue Model Y „eine superleise Fahrt“ bieten. Das neue „Low-E-Glas“ reflektiere 26 Prozent mehr Sonnenstrahlung und bewirke im Zusammenspiel mit einer leiseren, effizienteren Klimaanlage „eine perfekte Temperatur im Innenraum“.
Die beiden Vordersitze wurden zur Verbesserung des Komforts neugestaltet und verfügen nun über eine Sitzbelüftung. Die Sitze der zweiten Reihe bieten ebenfalls verbesserten Komfort mit leichter zugänglichen Sicherheitsgurten, längeren Sitzpolstern und tieferen Flankenpolstern. Die Sitzlehne ist elektrisch verstellbar und umklappbar. Die erste und zweite Sitzreihe sind beheizt und arbeiten im Verbund mit der integrierten Klimaanlage.
Die neue Mittelkonsole weist nun Schiebeblenden auf, die reibungslos gleiten. Die Konsole ist mit echtem Aluminium verblendet und verbirgt einen Getränkehalter sowie zusätzliche Staufächer. Weitere Aluminium-Akzente schmücken das Lenkrad, die Türverkleidungen und die Instrumententafel.
Das Cockpit des neuen Model Y wartet mit haptischen Schaltern und physischen Tasten auf. Ergonomie und Bedienbarkeit sollen durch anpassbare Lenkradschalter für schnellen Zugriff auf häufig verwendete Fahrzeugfunktionen verbessert sein. Ein neuer, „präzisionsgefertigter“ Blinkerhebel erlaubt die Kontrolle während der Fahrt.
Bessere Konnektivität & Unterhaltung
Die Passagiere der zweiten Sitzreihe profitieren nun von einem eigenen 8-Zoll-Touchscreen mit integrierter Klimaanlagensteuerung sowie Unterhaltungsoptionen wie Gaming, Audio- und Video-Streaming.
Das Schnellladen von Laptops und anderen Mobilgeräten ist an einem vorderen und zwei hinteren USB-C-Ladeanschlüssen mit bis zu 65 W Leistung möglich.
Auch das Audiosystem wurde überarbeitet, dazu heißt es: „Dank eines von Tesla speziell entwickelten, akustisch transparenten Textilmaterials sind einige Lautsprecher nicht sichtbar, was die elegante Ästhetik des Innenraums unterstützt, und die Audioleistung verbessert. Auch die Mikrofone weisen Verbesserungen auf, um eine bessere Klangqualität bei Telefongesprächen zu erzielen.“
Die nächste Generation der Konnektivität ist den Angaben nach durch überarbeitete Hardware realisiert, die die Mobilfunkleistung erheblich verstärkt: um 50 Prozent höhere Download-Geschwindigkeiten und 30 Prozent mehr Reichweite. Die WLAN-Konnektivität wurde ebenfalls verbessert: Die Download-Geschwindigkeit soll um bis zu 300 Prozent höher sein. Gleichzeitig wurde die Reichweite um bis zu 200 Prozent erhöht, um durchgehende Konnektivität in Bereichen wie Garagen und Einfahrten zu gewährleisten.
Ultrabreitband und andere Verbesserungen, die auch ein automatisches Öffnen des Kofferraums in Verbindung mit der Tesla-App ermöglichen, sollen die Reichweite und Zuverlässigkeit des Handyschlüssels um das zehnfache gesteigert haben.
Zunächst in limitierter Auflage
Das neue Model Y kann jetzt in Deutschland bestellt werden. Es geht mit einer limitierten Version an den Start: Das Model Y Launch Series mit maximaler Reichweite und Allradantrieb bietet 568 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm, eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, 201 km/h Höchstgeschwindigkeit und je nach Konfiguration spezifische Merkmale mit „Custom-Finish“.
Das Model Y Launch Series kostet mindestens 61.970 Euro inklusive Ziel- und Behördengebühren in Höhe von 980 Euro. Es verfügt wie alle später kommenden weiteren Versionen auch über neue Fahrwerkseinstellungen und -eigenschaften, die den Insassen laut Tesla mehr Komfort bieten, ohne Kompromisse beim Handling. Die Auslieferung soll im März starten.
Das aktuelle Model Y wird in Deutschland vorerst weiterhin in vier Versionen ab 44.990 Euro angeboten.
Jeff Healey meint
Beste Unterhaltung hier.
Aber mein Popcorn ist leer.
Deswegen noch schnell meinen Senf dazu:
Juniper ist hübsch und gut geworden.
Future meint
Ich finde es wirklich gut, dass der Tesla nicht so aggressiv wirkt wie die meisten anderen SUVs am Markt. Das hat der Franz also sehr gut hinbekommen. Ich würde mir viel mehr freundliche Gesichter auf den Straßen wünschen. Andererseits stehen ja an jeder Ecke Teslas rum – ich freue mich immer über jeden und bin gespannt, wann uns die ersten Juniper im Alltag begegnen. 100.000 Bestellungen in China in den ersten 2 Wochen ist sensationell. Aber jetzt ist ja erstmal Neujahrsfest und dann beginnt das Jahr der Schlange – dazu passt der Entwurf auch hervorragend.
KdFQ meint
Prima Sache, eine neue Lichtleiste ans Auto, und die Foren laufen heiß.
Scrollt mal runter und zählt, wie viel Beiträge zum neuen Skoda gekommen sind. Interessiert keinen Menschen. Offensichtlich unbedeutend.
Die Medienheinis von/für Volkswagen schruppen Überstunden, blutige Fingerkuppen, Schaum vorm Mund. Alle Register werden gezogen.
So viel kann Elon gar nicht falsch machen.
Und würde das mal wieder abflauen, zack, irgendeine doppeldeutige Geste, am besten irgendwas mit Deutschland aus der Vergangenheit, und die ganze Welt spricht, tippt, und denkt nur noch eins: Tesla, Tesla Tesla.
Jörg2 meint
Was für eine Aufregung um ein Auto.
Future meint
Tesla ist seit 10 Jahren ein Spektakel.
Und dann bauen die auch noch eine Fabrik auf die Holzplantage.
Das ist man nicht gewohnt im Land der Silbereisens.
KdFQ meint
AgFe?
Future meint
Silbereisen, Florian. Das ist der nette Herr von nebenan, der in Deutschland für die Unterhaltung zuständig ist und die Kultur immer wieder auf schwindelerregende Höhen katapultiert. Mit Chemie hat er nur entfernt etwas zu tun.
Kaiser meint
Jörg, du meinst es geht noch um das Auto?
Schlaf weiter!
Jörg2 meint
Ja! Wenn „Auto“ gleich BEV-Industrie bedeutet.
Das Andere hier, von Foristenbeleidigung bis Luftschlösserbau ist nur Ersatzdiskussion. Der BEV-Autodrops ist gelutscht.
Egal, was die alte Autoindustrie so behauptet. Die Zustände ihrer Zulieferindustrie sprechen Bände.
Andreas meint
Wollt ihr das tot(al)e Model Y?
Würg
KdFQ meint
Bekomme ich dann Freude durch Kraft?
Tim Leiser meint
Ich schulde Powewall noch einen Link. Habe ihn unten gepostet und er wartet auf Freischaltung.
klimareporter . de / gesellschaft / die-transformation-des-elon-musk
KdFQ meint
news+++news+++news+++
Teslafahrer rät:
„TimLeiser meint
24.01.2025 um 11:52
Wir habens verstanden. Du findest den Elon toll. Ist dein gutes Recht. Und jetzt mach den Kreuz bei den Blauen. Die können uns als einzige retten“
Nun ist ist es amtlich. Also auch die Fahrer.
Tim Leiser meint
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass außer Dir jemand die Texte hier für authentische Meinungen hält?
Junge Junge, das ist doch alles nur blabla zum Spaß. Ich gerne vorweg, und alle springen so schön mit.
Wie Du schon schreibst, die echte Welt funktioniert anders.
KdFQ meint
Zu spät. Ist schon in der Presse. Dementi zwecklos.
Bei Tim kauf ich nichts mehr. Werde alles zurückgeben.
Tim Leiser meint
Hoffentlich! Und jetzt schnell zum Elon Altar… husch husch.
KdFQ meint
Meinst Du son Gotzending wie in Reifnitz? Oder das in Gmünd?
Die Wahrheit meint
Die Bürogemeinschaft setzt lieber auf China. Hauptsache gegen TESLA bashen.
Der Atze erzählt ausgiebig vom Zeekr, der hier noch gar keine Rolle spielt und mit dem Thema TESLA Model Y refresh auch garnichts zu tun hat.
Die Herren kotzt es an, dass TESLA seinen erfolgreichen Weg weiter geht und mit dem neuen Model Y abermals ein erstaunliches Auto kreiert hat, mit sehr vielen Verbesserungen. Und ja, TESLA ist über seinen Schatten gesprungen und hat den Hatern das Blinkerhebelargument einfach weggenommen und den wirklich sehr stylischen Blinkerhebel hinzugefügt.
Ich persönlich kam mit den Tasten sofort zurecht. Liegt aber vielleicht auch daran, wenn man das von Supersportwagen bereits kennt.
Ganz nebenbei baut TESLA Autos für die Zukunft und da geht eh alles automatisch, nennt sich automatisiertes und autonomes Fahren. Auch das neue Model Y ist bereits voll dafür vorbereitet und kann per OTA (ja, bei TESLA funktioniert OTA schon immer, wo andere erstmal die Googlesuche befragen mussten, was TESLA da schon wieder ausheckt :-)) ) in sekundenschnelle freigeschaltet werden kann.
TESLA ist Benchmark und zieht die Blechbieger immer noch hinter sich her. Sie merken es nur nicht.
Absolut peinlich für VW im Bereich autonomes Fahren nichts eigenständig entwickeln zu können. Dann muss sich verzweifelt teuere Abhängigkeit zugekauft werden aus USA und China. Zwei Partner, die aktuell nicht gerade die Zuverlässigsten sind. Wer sich weiter in die Chinafalle begibt, darf sich nicht über das Ergebnis wundern.
Thomas meint
Eigentlich bashst nur du hier in diesem Kommentar.
Andi EE meint
Lies mal deine eigenen Posts …
KdFQ meint
Ich übersetzt mal:
„Verdammt, er hat Recht, ich hab keine Gegenargumente.“
Future meint
Eine sehr gute und vor allem sehr entspannte Zusammenfassung.
Wem Preis-Leistung wichtig ist, wird sich in den Hauptmärkten auch für Tesla entscheiden. In Deutschland entscheidet man sich eh wieder für Verbrennung. Da ist nicht viel zu erwarten. Das dauert noch ein paar Jährchen.
Aztasu meint
Lol dann muss man schon völlig verblendet sein. Tesla bietet für das Geld fast nichts. Fa ist so ziemlich jedes neue chinesische Fahrzeug besser, Hyundai/KIA auch und selbst ein Mercedes CLA oder BMW iX3 könnte da die bessere Preis-Leistung haben da sie das deutlich bessere Gesamtpaket liefern.
Future meint
Aztasu, du schreibst seit Wochen immer exakt die gleichen Textbausteine. Das ist so verläßlich wie der Chatbot beim VW-Kundendienst.
Tesla hat in China über 100.000 Bestellungen vom Juniper innerhalb der ersten 2 Wochen erhalten. Das ist ordentlich. Mal sehen, was da so beim VW rauskommt.
Future meint
Ist es nicht langweilig, ständig über den rechten Arm von Musk zu reden?
Das ist doch jetzt alles ausdiskutiert und es wiederholt sich auch alles. Deutschland sollte sich endlich wieder mehr auf Technologie fokussieren. Welches Auto wird sich 2025 am besten verkaufen? Werden sich die Deutschen Konsumenten doch noch auf mehr Elektromobilität einlassen? Und wie erfolgreich wird der hübsche Juniper werden?
David meint
Das ist ja genau der Wunsch der Blase: Diese Themen abmoderieren zu können. Die gibt es aber. Und sie haben selbstverständlich Auswirkungen auf die Nachfrage nach den Fahrzeugen. Denn auch das ist ja schon mal infrage gestellt worden. Jeder hat ja so einen Bekannten, der kein Smartphone hat. Den, den ich kenne, bestraft sich pausenlos selber ohne es einzugestehen. So ist das allerdings nicht, wenn man sich gegen Tesla entscheidet. Da haben die anderen Hersteller indessen deutlich attraktivere Angebote. Dieses Facelift zeigt für mich schon, dass Tesla aufgegeben hat.
Powerwall Thorsten meint
Klar, deswegen liegen ja auch in China innerhalb der ersten zehn Tage nach Einstellen im Konfigurator bereits 100.000 Bestellungen vor.
Was denkst du wohl, wie das am Ende dieses Jahres aussehen wird, wenn Tesla wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage nach China und Europa auch noch der letzten Fabrik in Texas die Produktion anlaufen lässt?
Da wird weder 800V, HUD oder politische Anschuldigungen den Siegeszug 2025 aufhalten – bitte Screenshot nicht vergessen
Thomas meint
Wenn das 100000 verbindliche Bestellungen sind, dann ist das beachtlich! Ich erinnere mich allerdings auch daran, dass Tesla angeblich 1Mio Bestellungen für den Cybertruck haben solle und. In sind es nur 30000.
Powerwall Thorsten meint
Du arbeitest bei Tesla und hast einen Einblick in die Bestellübersicht das ist ja spannend.
Verlinkt das doch mal bitte.
Powerwall Thorsten meint
Ach so, kannst du gar nicht, weil das ja nur Stammtischgequatsche der Bürogemeinschaft ist – aber war ja eigentlich klar, dass du auf sowas hereinfällst.
Thomas meint
Ist deine KI jetzt kaputt? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Sorry.
Deine Mudder meint
Ich habe kein Smartphone und vermisse nichts. Ich habe aber Laptop, Desktop PC und eine neue Xbox, bin also kein Technikverweigerer.
Future meint
Dav id, ich habe den Eindruck, dass sich alle Argumente pro und kontra nur noch wiederholen. Es kommt also überhaupt nix neues mehr. Sobald es Zahlen zum Juniper aus den Märkten gibt, dann wird sich die Diskussion vermutlich auch wieder nur wiederholen.
Bemerkenswert finde ich, dass sich alle so sehr an Musk festbeißen. Viel wichtiger ist doch, wie es in seinen Unternehmen läuft. Dazu sagt keiner was, weil keiner etwas weiß. Und noch viel wichtiger ist, dass KI in USA jetzt 500 Milliarden bekommt ohne jegliche Regulierung. Welche Auswirkung hat das auf Tesla. Und wie wird sich Stargate auf das durchregulierte Europa auswirken.
Entspannt euch, Deutschland, und wählt bitte die richtige Partei.
KdFQ meint
Was ist die richtige Partei?
(hab keine Ahnung, war noch nie wählen)
Future meint
Volt – wer sonst, wir sind schließlich alle elektrisiert. Aztasu macht dafür auch ständig Werbung (800 Volt).
KdFQ meint
Habe das Programm mal überflogen. Von mir steht da nichts drinne. Wenn die von mir also nichts wissen, können die auch nichts für mich tun.
Wenn man will, dass eine stabile Regierung gebildet wird muss man seine Stimme zwangsläufig der Partei mit den meisten Stimmen der Wahlprognosen geben. Sonst müssen alle alles in einen großen Topf werfen, das macht keinen Sinn, sieht man ja an den letzten Regierungen.
Ich kann mir schon denken, wie das ausgeht. Mindestens eine neue Vizekanzlerin. Was bin ich froh, dass mich das alles nichts angeht.
Aztasu meint
„Zeekr 7 GT to launch in Europe in second quarter of 2025 with 5.5C battery“. Eine Nachricht von gestern.
Der Kombi/ShootingBrake kommt noch dieses Halbjahr nach Europa. Der Zeekr 7X, also das große SUV, soll ja Anfang 2. Quartal starten.
In den Niederlanden kostet das vollausgestattete Performance Modell mit sehr viel Power,.Nappa-Leder Stoff Kombination und anderer Premium Ausstattung wie Luftfahrwerk so viel wie diese Model Y Launch Edition lol
Tesla ist echt nur noch was für verblendete Fanboys ohne Marktverständnis. Aber davon gibt es reichlich. Bitter
David meint
Reichlich kann man nicht sagen, wenn man auf die Zulassungszahlen 2024 guckt. 37k in Deutschland. 1% Marktanteil.
Aztasu meint
Das stimmt. In Deutschland sieht das zum Glück anders aus.
KdFQ meint
Selbstgespräche?
Aztasu meint
Deine eigenen persönlichen Probleme brauchst du uns nicht auch noch mitteilen. Mal rausgehen, aus der eigenen Fanboy Blase und unterm Stein hervor würde vielleicht schon helfen. Viel Glück
KdFQ meint
Meinst Du mich oder schreibst Du Atze?
Future meint
Bei Zeekr kann man den Newsletter bestellen, aber immer noch keine Autos.
Tesla ist da schon deutlich weiter. Es gibt sogar Werkstätten. Zeekr ist auch großartig, aber eben noch nicht angekommen in Deutschland. Aber hoffen wir mal, dass sie es richtig anstellen.
Aztasu meint
In den Niederlanden, Schweden und Norwegen schon. Deutschland wird kommen, wann genau ist aber tatsächlich nich nicht klar
Future meint
Warum tust du dann so, als wäre Zeekr hier am Markt? Da gibt‘s halt nix. Und wer wird das kaufen ohne die in Deutschland gewohnten Kundendienststrukturen? Und niemand kennt die Marke bisher. Allein das dauert noch Jahre. Tesla hat auch lange gebraucht dafür. Ansonsten freue ich mich aber auch auf Zeekr. Je mehr Auswahl desto besser.
SEDE meint
Sorry, du wiederholst Dich täglich. Wie kann man Chinesen vorziehen?? Die wollen unser System der sozialen Marktwirtschaft auflösen!!!
Aztasu meint
Lol, deutsche Firmen haben tiefe Partnerschaften mit chinesischen Firmen, vormals gezwungener Maßen, nur aber um die Innovationskraft, Design und Produktionstechniken weiterzuentwickeln.
Elmo und die Führungsriege von Tesla hingegen machen sich selbst die Taschen voll (dazu gab es erst wieder ein Urteil und ich meine nicht das über die Bezahlung von Elmo) und der CEO unterstützt offen rechtsextreme und höhlt aktiv sozialdemokratische Systeme aus.Tesla ist übrigens genauso von Subventionen überschüttet und politisch geschützt wie die Staatsunternehmen in China. Chinese Startups, wie Startups überall auf der Welt, sind zwar subventioniert, aber nicht in dem Maße wie große Unternehmen wie BYD und CATL oder Tesla, und politisch geschützt sind sie erst recht nicht. Da müssen einige sehr aufpassen das sie den Preiskampf am heimischen Markt überstehen.
Aztasu meint
Deutsche Firmen haben tiefe Partnerschaften mit chinesischen Firmen, vormals gezwungener Maßen, nur aber um die Innovationskraft, Design und Produktionstechniken weiterzuentwickeln.
Elon und hohe Manager von Tesla hingegen machen sich selbst die Taschen voll (dazu gab es erst wieder ein Urteil und ich meine nicht das über das Aktienpaket von Elon) und der CEO unterstützt offen extreme Strömungen und höhlt aktiv sozialdemokratische Systeme aus.Tesla ist übrigens genauso von Subventionen überschüttet und politisch geschützt wie die Staatsunternehmen in China. Chinese Startups, wie Startups überall auf der Welt, sind zwar subventioniert, aber nicht in dem Maße wie große Unternehmen wie BYD und CATL oder Tesla, und politisch geschützt sind sie erst recht nicht. Und auf dem Automobilmarkt gibt es jede Menge Startups. Da müssen einige sehr aufpassen das sie den Preiskampf am heimischen Markt überstehen.
Jörg2 meint
Atze
„Elon und hohe Manager von Tesla hingegen machen sich selbst die Taschen voll (dazu gab es erst wieder ein Urteil und ich meine nicht das über das Aktienpaket von Elon)…“
Ja, in dieser Wirtschaftswelt machen sich, wer kann, die Leute die Taschen voll.
In D hat das BHG gerade die Freisprüche gegen vier VW-Personalmanager aufgehoben. Hier geht es um überhöhte Vergütungen an Dritte. Ein davon abgelöstes Folgeverfahren gegen einen Begünstigten ist eröffnet worden.
Bei VW handelt es sich um Strafverfahren. Keine zivilrechtlichen Auseinandersetzungen vor Gericht.
Kaiser meint
Verfahren erst eröffnet, aber von Jörg schon verurteilt, Klasse! So schnell wird man also zum Antidemokrat?
Elon und Trump machen es doch vor, stimmts?
Jörg2 meint
Kaiser
Wenn ich mich recht entsinne läuft dieses Verfahren seit 2022.
Ein ehemaliger Zeuge ist nun belastet. Alleinig dieses abgetrennte Verfahren ist „frisch“.
Wo liest Du eine Vorverurteilung durch mich? Ob der Griff in die Kasse justiziabel ist, werden die Gerichte klären.
Wie schon einmal geschrieben:
Ich glaube, Fixierungen sind auf die Dauer nicht gesund.
Und ich vermisse noch immer einen Beitrag von Dir, in dem zu zu irgendwas irgendeine Position beziehst.
Knopperts meint
Puh. 62k für ein 400V Hobel mit fragwürdigem Chef und nur 5xx WLTP. Und dann ist nicht mal FSD dabei. Das muss man wirklich wollen.
Ein Skoda Elroq 85 mit gleicher WLTP Reichweite ist 17k Billiger!
KdFQ meint
Schmarry Mitt meint
24.01.2025 um 10:02
„Bei VW lachen sie Tränen. Aber nur kurz, denn die Bänder laufen auf Hochtouren“
Jetzt bin ich mir sicher, dass die dt. Presse tatsächlich nur Falschmeldungen über VW verbreitet hat.
Deine Mudder meint
Blinken wird eh überbewertet, wozu dann einen Hebel, dafür vll. mit Horst Weßßel Melodie?
Mäx meint
Wovon redest du?
KdFQ meint
Altes Leier von ihm. Alle Teslafahrer sind jetzt n a z i s.
Steffen meint
Die Teslafahrer eher nicht, der CEO dagegen schon.
Steffen meint
Bei KdF fällt mir übrigens sofort „Kraft durch Freude“ ein, beim Q rätsle ich noch. ;-)
Tim Leiser meint
@steffen:
Q steht für QAnon
Powerwall Thorsten meint
Lustig, dass der israelische Premierminister das anders sieht aber er als Jude, ist er sicher unbeteiligt.
Manchmal würde ich denken, schon helfen und nicht einfach immer nur glauben, was in der deutschen Presse steht.
Tim Leiser meint
@pwt
Erstens ist der auch ein rechter und zweitens glaube ich sofort, dass du als jemand, der Elon immer verteidigen wird (egal was er macht oder sagt) den Zusammenhang nicht sehen wird.
Ein Satz für dich zum nachdenen: Geschichte wiederholt sich nicht. Sie reimt sich
KdFQ meint
KdFQ ist dasselbe wie TSLAQ.
Glaubst Du mir das?
Warum gibt es KdF nicht mehr? An sich erstmal nichts verwerfliches. Musste hier ja auch lernen, dass „jedemdasseine“ ebenso unverfänglich benutzt werden kann. Haben mir die srlben erklärt, die Elons Geste ganz genau deuten konnten.
Volkswagen heißt ja auch noch so wie „damals“.
Powerwall Thorsten meint
@ Tim
Du urteilst leider vorschnell – oder du liest meine Kommentare zu Elon und Tesla nicht aufmerksam genug
KdFQ meint
Wenn dir einmal einen Stempel aufgedrückt wird, kannst du strampeln wie du willst, den bekommst du nicht mehr los. Egal, ob gerechtfertigt. Aber mach dir nichts draus, das ist ja alles nur virtuell, Matrix.
Manche brauchen eben einen Blitzableiter, und da kommst du gelegen
LOL meint
das Auto hat einen Blinkerhebel
erst mal informieren, dann reden
Deine Mudder meint
Wo denn? Im Handschuhfach?
Im Übrigen mag ich Trump und Musk, nur nicht seine Autos.
Mäx meint
Artikel lesen?
Dürfte dann klar werden.
Warum wundert mich eine Aussage zu Trump und Musk so gar nicht…naja.
KdFQ meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
KdFQ meint
Sorry.
Bernhard meint
Auf Wiedersehen Osbourne-Effekt. Alle werden sich über die Zahlen 2025 des Juniper wundern…
Der König ist tot – Es lebe der König. An alle die da den H-Gruss sehen wollen und dies als Anlaß nehmen nicht mehr zu kaufen -> Ich hoffe ihr kauft auch nicht mehr:
Nestlé: Ausbeutung von Wasserressourcen in Entwicklungsländern, wodurch lokale Gemeinden leiden.
Amazon: Schlechte Arbeitsbedingungen und Überwachung von Angestellten.
Coca-Cola: Umweltschäden durch Plastikverschmutzung und Wasserverbrauch in wasserarmen Regionen.
Bayer/Monsanto: Einsatz von Glyphosat und Verursachung ökologischer Schäden.
Apple: Ausbeutung von Arbeitskräften in Zulieferfabriken wie Foxconn.
Volkswagen: Manipulation von Abgaswerten im Dieselgate-Skandal.
Facebook (Meta): Förderung von Desinformation und Verletzung von Datenschutzrechten.
H&M: Ausbeutung von Textilarbeitern in Entwicklungsländern bei niedrigen Löhnen und schlechten Arbeitsbedingungen.
BP: Umweltdesaster durch Ölkatastrophen wie Deepwater Horizon.
Samsung: Kinderarbeit und schlechte Arbeitsbedingungen in der Lieferkette.
McDonald’s: Förderung von Massentierhaltung und Umweltschäden.
Shein: Einsatz von Zwangsarbeit und verheerender ökologischer Fußabdruck.
Uber: Ausbeutung von Fahrern durch niedrige Bezahlung und keine Sozialleistungen.
Johnson & Johnson: Verkauf von krebserregendem Babypuder trotz bekannter Risiken.
Boeing: Sicherheitsverstöße bei der 737-MAX-Serie, die zu tödlichen Abstürzen führten.
TikTok (ByteDance): Datenschutzprobleme und potenzielle Überwachung durch die chinesische Regierung.
Nike: Nutzung von Sweatshops und Zwangsarbeit in der Produktion.
Shell: Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen in Nigeria.
Pfizer: Preismanipulation und ethische Bedenken bei Medikamentenstudien.
Deutsche Bank: Geldwäsche und Verwicklung in Finanzskandale.
Ich liebe die Doppelmoral die jedes Mal auffällt
brainDotExe meint
Ein Paradebeispiel für Whataboutism.
KdFQ meint
1. Du hast Whataboutism nicht verstanden
2. Parallelen aufzuzeigen ist bei Dir immer Whataboutism.
3. Hast Du mal deutsches Wort für Whataboutism?
4. ist Whataboutism nicht per se etwas negatives. Es hilft, Umstände in ihrer Gewichtung richtig einzuordnen
5. bin ich mir sicher, Du hast nichts verstanden. Wird wieder nur das Übliche kommen.
Jeru meint
Ein Paradebeispiel für Whataboutism.
brainDotExe meint
Du hast es anscheinend nicht verstanden:
„Whataboutism ist ein rhetorisches Verfahren, das eine Kritik durch den Verweis auf andere Missstände relativiert oder vom eigentlichen Thema ablenkt“
Es ging hier um das Verhalten eines CEO eines speziellen Unternehmens.
Jetzt kommen hier eher weniger vergleichbare Beispiele von anderen Unternehmen zu komplett anderen Thema.
Andi EE meint
@brain
Eigentlich bestätigt doch Musk nur das, was ihr selber auch über eure Regierung denkt. Er macht aber noch den Zusatz, dass er das Volk nicht ausschliesst. Und meiner Meinung nach ist das Problem keinesfalls nur in der Politik vorhanden. Das Volk selber ist das Problem, es hat sich jahrelang völlig überschätzt, wahrscheinlich wegen dem ziemlich einfach erreichtem Wirtschaftswachstum durch die Autoindustrie. Man denkt wegen den hohen Umsätzen (Autos kosten viel, generieren aber wenig Gewinn), denkt man, man sei der Riese, weil man überall hohe Handelsbilanz-Überschüsse hat. Aber viel von dem Umsatz stammt ja aus dem Ausland und wurde dort durch die Zulieferer erwirtschaftet.
Jetzt bricht das alles in sich zusammen und man ist desillusioniert. Man war ja auch vorher technisch weit hinter den USA im Highttech-Bereich, das war halt alles hinter dem Zaubertrank Autoindustrie versteckt.
KdFQ meint
Ach Nadine…..
Steffen meint
Wo bitte ist die Parallel zwischen „Deutsche Bank: Geldwäsche und Verwicklung in Finanzskandale.“ und Abermillionen Toten durch einen deutschen Diktator? Das Whataboutism in reinster Form!
brainDotExe meint
@Andi:
Jetzt bringst du neben Whataboutism noch FUD, nicht schlecht.
Andi EE meint
FUD? Tatsachen die bei euch nicht ausgesprochen werden dürfen. Vor der Elektromobil-Fabrik monatelang protestieren, Anschlag darauf ausführen, jahrelanges Bashing in Presse und Volk. Euer neidisches Verhalten ist doch seit diesen Äusserungen da. Verlogen bis zum geht nicht mehr.
EVrules meint
brainDotExe – Danke dir, die Kommentarspalte hier ist manchmal nur sehr schwer zu ertragen und würde man so eine Kommunikation im betrieblichen Umfeld erleben, würde wohl zügig eine Reaktion folgen.
Was Tesla selbst betrifft, finde ich es bemerkenswert, wie wenig man mittlerweile von Franz von Holzhausen hört (Chef-Designer), der früher deutlich präsenter war.
KdFQ meint
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass außer Dir jemand die Texte hier für authentische Meinungen hält?
Junge Junge, das ist doch alles nur blabla zum Spaß. Ich gerne vorweg, und alle springen so schön mit.
Wie Du schon schreibst, die echte Welt funktioniert anders.
Future meint
Der Franz war schon immer mehr ein stiller zurückhaltender Typ. Er macht seinen Job und den macht er sehr gut.
Powerwall Thorsten meint
Hast du das mit dem Begriff Whataboutism immer noch nicht verstanden ?
Ich erkläre es dir gerne noch einmal.
Von Whataboutism spricht man nur, wenn die Kategorie gewechselt wird.
Für dein Verständnis:
Deine Frau sagt dir, dass du deine Unterhosen wieder einmal nicht weggeräumt hast.
Wenn du ihr dann sagst, dass sie ihre Strümpfe auch nicht weggeräumt hat, ist das kein Whataboutism
Es geht um die selbe Kategorie: Aufräumen.
Wenn du jedoch entgegnest , dass ihr Essen nie richtig gesalzen ist, dann spricht man von zurecht von Whataboutism.
Ich hoffe du hast das jetzt verstanden und benutzt ein Fremdwort nicht einfach mal so – – nur um eines benutzt zu haben?
Gern geschehen.
Tim Leiser meint
Da haben wir es doch. Elon Musk fördert Hetze, leugnet den Menschen gemachten Klimawandel (beziehungsweise sagt, dass es keinen dringenden Handlungsbedarf gibt) und unterstützt die extreme Rechte und entgegnet, wird damit, dass Volkswagen den Dieselskandal zu verantworten hat, kritisiert wird ein Unternehmer, und geantwortet wird mit einem Unternehmen. Also selbst nach deiner speziellen Definition wird hier whataboutism betrieben.
Aber ich frage dich auch: findest du gut, als was sich Elon Musk gerade entpuppt? Bitte antworte nicht mit anderen Firmen, Unternehmen oder dem, was Elon Musk in der Vergangenheit erreicht hat. Kannst du das?
Powerwall Thorsten meint
@ Tim
Also, weil heute Wochenende ist und ich gute Laune habe;
Den „Nur die ….. kann Deutschland retten“ Post von Elon fand ich wirklich deplatziert und unangebracht.
Mich würde interessieren was Elon zu den „Windmühlen der Schande“ zu bemerken gehabt hätte.
Das Elon den Klimawandel leugnet ist mir nicht bekannt – da würde ich gerne eine valide Quelle zu sehen bekommen.
Meines Wissens nach hat er lediglich etwas den Druck für den Wechsel hin zu erneuerbaren Energien aus überhitzten Diskussion nehmen wollen, was allen Mitbewerbern ja nur entgegenkommt.
Die Ziele von Tesla sind in 3 Plänen schwarz auf weiß nachzulesen.
Was hier in Deutschland alles auf irgendwelche Goldwaagen gelegt wird ist leider auf internationaler Bühne nur schwer nachvollziehbar.
Was künftig noch alles passieren wird….
Time will tell
PS seit letzter Woche klebt auf unserem Model Y übrigens auch der Aufkleber:
„I bought this before Elon went crazy“
Ob und wann der wieder runter kommt hängt von Elon ab.
Bei einem Totalschaden unseres Model Y würde ich aber sofort das nächste Model Y dual motor bestellen, da es für unseren Usecase perfekt passt.
Reicht dir das als Antwort?
Tim Leiser meint
Whataboutism (deutsch: Was-ist-mit-ismus) ist eine argumentative Technik, bei der auf Kritik nicht direkt eingegangen wird.
Definition und Merkmale
• Ablenkung: Anstatt auf die Kritik zu antworten, wird ein anderes (oft ähnliches) Problem angesprochen.
• Relativierung: Die Kritik wird durch den Hinweis auf vergleichbare oder vermeintlich schlimmere Fälle abgeschwächt.
• Keine Lösung: Es wird keine inhaltliche Auseinandersetzung geführt, sondern der Fokus verschoben.
Beispiele
1. „Ihr Land hat Menschenrechte verletzt!“
• Antwort: „Aber was ist mit den Kriegen, die Ihr Land geführt hat?“
2. „Es gibt zu viele CO₂-Emissionen!“
• Antwort: „Aber was ist mit den Ländern, die noch mehr CO₂ ausstoßen?“
Wahnsinn. Nach dieser Definition reagierst du auf den Vorwurf whataboutism zu verwenden selbst sogar mit whataboutism. Respekt.
Tim Leiser meint
Danke. Das finde ich eine gute Antwort. Auch wenn es bei meinem Model Y wahrscheinlich kein neuer Tesla werden würde.
David meint
Whataboutism: Einzige Antwort glühender Tesla-Fans. Denn inhaltlich schön reden, kann man das Desaster schon lange nicht mehr.
Tim Leiser meint
Du verwechselst das genau so. Ich – und viele andere auch – haben an den Autos von TESLA nicht viel auszusetzen. Der Grund, warum ich auf einen extremen Nachfrage-Rückgang hoffe, ist der, weil ich denke, dass es das einzige ist, was Elon eins auswischen kann. Denn für diesen Mann habe ich (so wie er jetzt ist) nur Verachtung übrig. Das ist sehr schade, weil er in meinen Augen so unglaublich viel erreicht hat. Zu viel Macht ist einfach nicht gut.
Wie von vielen Leuten, die mich jetzt wahrscheinlich steinigen wollen immer gesagt wird: der Umwelt ist es egal, von wem das elektrische Auto kommt.
NeutralMatters meint
Bin ich bei dir, man mag zur Marke stehen wie man will, wie auch zu allen anderen Marken, wenn es nur um die Technik geht, was einem zusagen mag oder nicht.
Dann aber gibt es noch Musk, der mit seinen demagogischen Zügen in unrühmlicher Weise alles in den Schatten stellt. Und wie du, nehm ich auch an, dass es nur mit Kaufzurückhaltung gehen kann, es das einzige „Druckmittel“ ist, hier persönlich Widerstand zu bieten.
Gleichzeitig sorgen Musks Versprechen hinsichtlich der Produktfähigkeiten für absolut überzogene Vorstellungen, welche nicht einhaltbar sind.
Es gibt die Hardcore-Fans, bei denen herleitbare Kritik auf taube Ohren stoßen und die Musk immernoch verteidigen, warum auch immer, und dann gibt es das Gegenlager, wie man an so besonderen Teilnehmern wie dem David nebst mutmaßlich weiteren Namen sehen kann.
aha meint
Einige von denen vermeide ich schon, andere noch nicht. Jeder hat so die eigene Steckenpferde und ich sehe da schon große Unterschiede in der Liste. Aber 60k für das swasti-car ist zu viel und schon eine andere Ebene. Ich würde mich dafür schämen in der Öffentlichkeit, und im Garten fahre ich kein Auto.
Es gibt ja alternative.
M. meint
Auch wenn mich dein Whataboutism nur noch langweilt: Ja, ich finde wirklich kaum was* au deiner Liste, was ich nutze.
Ich hoffe, du bist da ähnlich vorbildlich unterwegs – oder passt es für dich, weil Tesla ja auch passt?
* Boeing: das hat man als Fluggast nicht immer in der Hand, gerade bei Umbuchungen.
Aber 737 Max… nein, noch nie ;-)
MrBlueEyes meint
„An alle die da den H-Gruss sehen wollen“
Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat den „Gruß“ von Elon ja an die Gigafactory projiziert und jetzt ermittelt die Polizei wegen „Anfangsverdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“
Da wirst du deine Antwort bald haben, wie das zu beurteilen ist
Jörg2 meint
Ist Dir bewusst, dass die Rechtssysteme der USA und der der Bundesrepublik Deutschland unterschiedlich sind?
Auch, dass das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen… (Par. 86a StGB) zwangsweise eine Ermittlung nach sich zieht und dass die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens NICHTS über dessen Ausgang aussagt?
Steffen meint
Darum geht es nicht. Wenn die Ermittlungen nicht fallen gelassen werden, dann ist damit bestätigt, dass das Elon den H-Gruß gezeigt hat. Von öffentlicher rechtsstaatlicher Seite beglaubigt.
Allerdings reicht ja eigentlich schon die Tatsache, dass der Mann mit der wohl höchsten Reichweite weltweit diese angeblich zufällige Geste nicht klargestellt hat. Es wäre ihm ein leichtes gewesen. Was kann man daraus also schlussfolgern?!
Jörg2 meint
Steffen
„Darum geht es nicht. Wenn die Ermittlungen nicht fallen gelassen werden, dann ist damit bestätigt, dass das Elon den H-Gruß gezeigt hat. Von öffentlicher rechtsstaatlicher Seite beglaubigt.“
Muss ich folgendes irgendwie umformulieren, damit es verständlicher wird:
„… und dass die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens NICHTS über dessen Ausgang aussagt?“
Du scheinst da, weit weg von der Untersuchung, gestützt auf Mediendarstellungen, schon zu wissen, was raus kommt.
ZastaCrocket meint
Ich denke die Menschen, die jetzt keinen Tesla mehr kaufen, wollen nicht, dass ein einziger Mensch mit so viel Macht ausgestattet wird, sich die Welt zu bauen wie es ihm gefällt. Zumal sein moralischer Kompass irgendwie korrupt zu sein schein. Warum sollen sie so viel Geld ausgeben, um jemandem mehr Macht zu verleihen, den sie auf den Tod nicht ausstehen können?
Deine Argumentation ist, dass man ruhig einen Tesla kaufen soll, weil andere Unternehmen auch schlechtes gemacht haben.
Wir fahren selber ein Tesla Model Y in der Familie und ich mag das Auto auch. Persönlich würde ich es allerdings nicht mehr kaufen, nicht weil es schlecht ist, sondern weil Elon meiner Meinung nach seine Macht einsetzt um die Demokratie zu zerstören. Sorry, aber wer aktiv die AFD unterstützt und von außen versucht die Wahlen in Deutschland zu manipulieren, bekommt von mir keinen Cent mehr.
Hier steht aktuell viel mehr auf dem Spiel, als das NOX-Problem des VW
Dieselskandals.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung.
Tim Leiser meint
Und diese Teile ich komplett. So ist es bei uns auch. Aber einige haben damit ein offensichtliches Problem. Und denen unterstelle ich, dass sie auf Musks Seite sind. Zumindest, wenn sie bei aller Relativierung nicht in der Lage sind, Elon Verhalten als das zu benennen, was es ist.
Übrigens ist es auch kein Aufbauschen von der deutschen Presse. Ich hab mir zum Spaß mal ein paar Late Night Show aus den USA angeschaut. Da wird es übrigens als Falt dargestellt, dass Musk einen Hitlergruß gezeigt hat. Und nicht irgendwie diskutiert und gerätselt wie hier in Deutschland.
Jörg2 meint
Ja, wenn man anfängt, den Kapitalismus mit der Kategorie „Moral“ zu bewerten, dann kommt schlussendlich raus, dass da jeder etwas am Stecken hat.
Und nun kann sich jeder raussuchen, wie er sich persönlich darin verhalten kann/möchte. Klar ist (mir), der Spruch, dass der, der mit dem Finger auf andere zeigt, gleichzeitig mit drei Fingern auf sich zeigt, dass dieser Spruch halbwegs stimmt.
So kann ich nachvollziehen, wenn jemand, der sich völlig außerhalb des Themas „Auto“ hält, jedwedes Recht hat, sehr sehr viel zu kritisieren. Ich bin mir aber sicher, dass Autobesitzer fast jeder Marke, genügend Gründe haben, sich über den Hersteller seines Autos zu gruseln. Autobesitzer mancher Marken haben das Glück, dass sich die Sauerreien „ihrer“ Hersteller weitestgehend unter dem Teppich befinden und z.B. nur selten den Weg bis vor Gericht finden (oder erst mit hoher zeitlicher Verzögerung; s. Brasilien: Unterstützung der Militärdikatur). Bei anderen Unternehmen finden die Dinge dann eher öffentlich statt.
Also: Wer ohne Sünde ist (ein Auto eines lupenreinen Herstellers fährt), der werfe den ersten Stein.
KdFQ meint
„der werfe den ersten Stein.“
Anstiftung zur Straftat? 😉
Jörg2 meint
Eher unbeholfene Bibelkunde (Joh 8.7)
KdFQ meint
Achso.
Ich glaube – nur an mich selbst.
Jörg2 meint
Westernhagen?
Pfefferminz?
;-))
Tim Leiser meint
Wir habens verstanden. Du findest den Elon toll. Ist dein gutes Recht. Und jetzt mach den Kreuz bei den Blauen. Die können uns als einzige retten… sagt der Elon
Jörg2 meint
Tim
Wenn Du mich meinst: Wo liest Du soetwas bei mir?
Tim Leiser meint
Ich meine dich und es ist meine Schlussfolgerung, weil du auf jede Kritik auf Elon selbigen verteidigst wie eine Löwin.
Ich selbst bin zum Beispiel ein Fan von Tesla, verabscheue aber deren CEO. Und muss ihn deshalb auch nicht verteidigen oder auf Kritik reflexartig mit dem Finger auf andere zeigen. Das kannst du offenbar nicht.
Jörg2 meint
Tim
Wenn Du Dich soweit aus dem Fester lehnst, dann darf ich nun bestimmt um Zitate bitten. Oder?
Du wirst, kontextgebunden, nichts finden.
Tim Leiser meint
Du machst Witze, Jörg. Ich hab einfach mal mit dem Finger runter gewischt und hab folgendes gefunden:
Aha
„ Wobei elons Geld dafür eingesetzt wird, Trump zu unterstützen, der die Klimaziele aktiv sabotiert. Also ist ein Kauf von einem Tesla vielleicht doch nicht umweltfreundlich.
Antworten
Jörg2 meint
24.01.2025 um 11:12
Das wird dann wohl ähnlich sein, wie beim Kauf eines VW-BEV. Man sorgt dafür, dass weiterhin VW-Verbrenner verkauft werden können.
So ungefähr?
Ist das die Art der Gedankenschleife?
Antworten
aha meint
24.01.2025 um 11:21
Es kommt auf die Menge an und bei VW ist es in der Tat schlecht aber sie sind nicht international so intensiv im Dreck drin wie Elon. Es gibt Grautöne und es gibt alternative.
Jörg2 meint
24.01.2025 um 11:59
aha
Na, wenn es nach Menge geht: Wieviel Verbrenner hat VW in 2024 abgesetzt? Knapp 9 Mio? Tesla unter 2 Mio.“
Warum nicht einfach mal Elon verurteilen?
Jörg2 meint
Tim
Und wo leitest Du nun Deine „Erkenntnis“ ab: „Wir habens verstanden. Du findest den Elon toll. Ist dein gutes Recht. Und jetzt mach den Kreuz bei den Blauen. Die können uns als einzige retten… sagt der Elon“
Wie wäre es mit: Ich finde beides beschissen (die Zitate)? Und solche Unterstellungen von Dir auch. Oder lässt Du diese Lösung nicht zu?
Tim Leiser meint
Wie gesagt. Es war meine Schlussfolgerung, weil du auf jede Kritik an Elons Verhalten in den Verteidigungsmodus gehst. Gerade hast du zum ersten Mal geschrieben, dass du es beschissen findest. Natürlich mit dem Zusatz, das was anderes genau so beschissen ist.
Vielleicht tue ich dir unrecht. Und dann bitte ich um Verzeihung. Aber es fällt bei MichaelEV, AndiEE, Powerwall Thorsten und Future schon sehr auf, dass ihr sofort auf andere Misstände verweist und relativiert, was Musk da gerade abzieht. Mit Geld, dass er bekommen hat, weil Leute, die den Klimawandel ernst nehmen, ihm die Autos abgekauft haben. Und BITTE!!!!! Nicht erklären, was andere alles schlecht machen oder gemacht haben. Das wusste ich auch schon vorher. Bei Musk wusste ich das nicht.
Jörg2 meint
Tim
Ich gehöre zu keinem „ihr“.
Ich lege auch für mich selbst fest, wozu ich mich äußere und wozu nicht.
Ich halte ein Forum über Elektromobilität für falsch gewählt, wenn es um Politik, Rechtsstaatlichkeit etc. geht.
Ich halte es für immer geboten, Aussagen in einen Kontext zu setzen.
Ich halte es für wünschenswert, sich mit Vermutungen über fremde Personen zurückzuhalten.
BeatthePete meint
@Tim,
Schau doch bitte mal in deinen letzten Posting wieoft Elon und VW drinnen steht.
Joerg2 will den Unterschied zwischen Elon & VW aufzeigen .. also Elon (Person) und VW (Konzern)
Gemäss der Argumentationslogik dürfte Herr Blume in keinen Geschäft mehr einkaufen können weil er ja VW ist und VW „böse“ Sachen macht.
Gleiche Argumentation nur Person und Konzern vertauscht.
Tim Leiser meint
BeatthePete
Falls Blume der größte Aktionär von Porsche wäre und sein Geld damit verdient hätte, weil er Leuten Autos verkauft mit dem Argument, damit die Umwelt zu retten und diesen Reichtum dann nutzt, um genau die Populisten zu unterstützen, die die Umwelt nach allen Regeln der Kunst zerstören wollen, dann wäre das etwas anderes. Aber so ist es nicht. Und Blume spielt mir auch nichts vor. Dieser Vergleich funktioniert so überhaupt nicht.
Ich frage dich: hältst du Elon Musk für glaubwürdig in seiner Bestrebung das Klima zu schützen? Kennst du auch die Zitate, in denen er sagt, dass es keine Eile gibt, CO2 einzusparen. Kennst du seine Ansicht, dass er behauptet, dass Massentierhaltung und Tierhaltung allgemein keinen Effekt auf das Klima hat?Und bitte antworte nicht mit dem Verweis auf andere Firmen oder das, was er mit TESLA erreicht hat. Ich spreche ausschließlich von Elon Musk und dem, was er tut. Der Verweis auf Blume ist schon mal absolut lächerlich. Diese beiden Menschen sind in keinerlei Hinsicht miteinander zu vergleichen.
Jörg2 meint
Betthe
Was ich aufzeugen will, habe ich schon mehrmals geschrieben: Im Kapitalismus die Moral als Bewertungskategorie heranzuziehen, halte ich für verfehlt.
Ich bin der Meinung: Jeder hat da Dreck am Stecken und wer über die Moralkeule versucht, sich über einen anderen zu erheben, wird damit leben müssen, dass die Keule eigentlich ein Bumerang ist.
Jedes kapitalistische Unternehmen, vom Pförtner bis zum CEO, unterliegt den kapitalistischen Wirtschaftsgesetzmäßigkeiten. Da hat Moral keinen Platz. Insofern ist es müßig, einem kapitalistischen Unternehmen und/oder seinen Vertretern Unmoral vorzuwerfen. Sie sind zum unmoralischen Handeln gezwungen.
Aber wer möchte, kann ja gern Haltungsnoten vergeben. Mir erschließt sich der Sinn allerdings nicht. Es sei denn, wann will mit dem eigenen Dreck auf den anderen werfen. DAS ist dann Kinderei.
Tim Leiser meint
Jörg2
Vielleicht ärgere ich mich deswegen so sehr. Vielleicht auch über mich selbst. Elon Musk war für mich eine Vorbild für einen neuen Unternehmertyp. Für einen grünen Unternehmer. Ich glaube, es war das Wall Street Journal, das seinen Werdegang nachgezeichnet hat. Wenn man dem Glauben kann, war er tatsächlich ein GreenTech Unternehmer, der glaubhaft war. Es waren dann persönliche Kränkungen, die ihn umgedreht haben. Die Schließung seiner Fabrik wären Corona, nicht zum Auto Gipfel eingeladen zu werden, …
und abgesehen von meiner persönlichen Enttäuschung wird mir schlecht bei dem Gedanken, dass ein dermaßen sensible Mensch so unglaubliche Macht hat. Alleine seine Macht durch Space X. Nur ein Gedankenspiel: Elon wird von Selenskyj kritisiert und schaltet Starlink für die Ukraine ab. Auch hier wieder: diese unglaublicher Machtfülle hat kein anderer CEO.
Jörg2 meint
Tim
„Vielleicht ärgere ich mich deswegen so sehr….“
Ich habe mit dem allem nichts zu tun.
Es lautet nicht umsonst „Ent-täuschung“.
Dein abagieren gegen mich ist unterste Schublade und bedient alles, was Du anderen vorwirst.
Tim Leiser meint
Jörg:
Ich habe dich um Verzeihung gebeten, falls ich falsch lag. Aber nachdem du dich noch immer weigerst Elons verhalten zu kritisieren, gehe ich davon aus, dass ich doch nicht falsch lag. Zumindest hast du auch nichts dagegen. Ich habe es lediglich bemerkt. Es ist entsprechend auch kein abagieren.
Es macht keinen Sinn, mit Leuten mit dir darüber zu reden. Also mach einfach, was du willst. Ich werde mir auch weiterhin erlauben, Elon Musk zu kritisieren.
Jörg2 meint
Tim
Du darfst kritisieren, wen Du willst.
Ich bin in einer Diktatur aufgewachsen. Ich bekomme einen dicken Hals, wenn mir jemand vorschreiben möchte, wozu ich mich zu äußern hätte. Bitte unterlass das und (im Idealfall) auch irgendwelche Unterstellungen/Vermutungen zu meiner Person. Danke!
Steffen meint
Deine ganzen aufgezählten Dinge haben sehr wahrscheinlich sehr viel weniger Menschen umgebracht als Hitler. Ein echt blöder Vergleich von dir!
Dieseldieter meint
Ich sage mal so: so gut wie alle Sportklamotten dir man kaufen kann werden unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt. Ich kann auch nicht nur regional einkaufen und alle Lebensmittelkonzerne boykottieren.
Ich kann aber einfach ein Auto von einer Marke wählen, dessen Chef nicht für die AFD wirbt.
MichaelEV meint
„Ich kann aber einfach ein Auto von einer Marke wählen“
Einer Marke, die ihr Geld damit verdient Klima und Lebensgrundlage zukünftiger Generationen und Gesundheit aktueller Generationen zu schädigen.
Glückwunsch, tolle Entscheidung.
Tom meint
Wer jetzt noch einen Tesla kauft, muss wissen, dass er damit Hetze und Faschismus mitfinanziert.
Thrawn meint
Naja, es fahren auch immer noch Millionen Betrugsdiesel ohne Betriebserlaubnis auf der Welt herum und verpesten die Luft.
Danach dürfte auch niemand mehr einen VW kaufen. Oder überhaupt einen Diesel, in dem Bosch Technologie verbaut ist. Stichwort Thermofenster.
Wo sind die Moralapostel hier? Alles wurscht, oder? Ist ja VW. Vergessen und verziehen, richtig?
Nicht, dass ich gut befinde, wie sich Musk aufführt….
Tim Leiser meint
Wenn ich es richtig sehe, wurden bei VW Gerichtsurteile gesprochen. Im Februar geht es für Winterkorn wieder vor Gericht
Jörg2 meint
Ich habe dieser Tage einen Aufkleber an einem VW gesehen. Da stand drauf „Gekauft, bevor mir bewusst wurde, dass VW von Zwangsarbeit profitiert.“
David meint
Ich verstehe dich gut. Was willst du machen? Die Gurke schön reden? Unmöglich. Du kannst nur auf Whataboutism gehen. Gut, du kannst natürlich persönlich gegenüber Usern werden oder die Redaktion beschimpfen. Das werden wir sicher auch noch beides sehen.
Jörg2 meint
Dav
Was Du schon wieder für Wissen hast, was in Hirnen anderer so vorgeht. In meinem Universum ist soetwas außerhalb der Norm.
Und dann hast Du auch wieder Zukunftswissen!?
Aber danke für die Aufmerksamkeit. Es war kein Stöckchen.
M. meint
Das hast du sicher fotografiert oder kannst auf einen Link verweisen, wo es diesen Aufkleber gibt. Sonst könnte man auf die Idee kommen, dass du aktuell einfach nur dicke Whataboutism-Halsschlagadern hast und Druck abbauen musstest. ;-)
(den für Tesla kann ich dir verlinken, wenn du möchtest)
Jörg2 meint
M
Ohne Beißreflex könntest Du auch zu dem Ergebnis kommen, dass an einer roten Ampel nicht jeder eine Knipse bereit hält um Dir einen Gefallen zu tun.
Auch könnte es sein, dass sich da jemand einen Aufkleber selbst gebastelt hat.
Beachtlich welch Aufmerksamkeit solch kleines Ding doch erzeugt!
B.Care meint
Laut Jörg2 wissen wir jetzt auch dass die Rechtsradikalen in den USA nicht mit denen in anderen Ländern zu vergleichen sind. Vermutlich so harmlos wie sie Trump darstellt, sonst hätte er ja nicht 1500 von diesen Musterbürgern begnadigt. Wie sagte einer der Anführer nach seiner Freilassung? “ ich decke mich erstmal mit Waffen ein „
Jörg2 meint
B
Da hast Du etwas falsch verstanden.
Rechtsradikale sind länderübergreifend sehr sehr ähnlich.
Mit dem Faschismus des s.g. Dritten Reiches sind sie (mMn) nicht zu vergleichen.
Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben: Es krank an Schulbildung.
Wie oft willst Du Dich noch lächerlich machen?
B.Care meint
Jörg2
Du machst dich lächerlich, weil du die offensichtlichen Parallelen nicht erkennen willst. Lies bitte was Auschwitz Überlebende zu den aktuellen politischen Ereignissen in den USA sagen, vllt erkennst du dann woran es dir in erster Linie mangelt.
Jörg2 meint
B
Ja, sie warnen (aus meiner Sicht zu recht), genau so hat es angefangen.
Bevor die Rechten dieser Welt keinen Weltkrieg angefangen, nicht zig Millionen ermordet haben, möchte ich sie, vor allem aus Respekt gegenüber den Toten des deutschen Faschismus und dem Mut der Überlebenden, nicht gleichstellen.
Aus meiner Sicht relativiert mit einer Gleichstellung des deutschen Faschismus mit den jetzigen Rechten, den deutschen Faschismus als eine irgendwie aushaltbare Randerscheinung. Das war er nicht. Dieses Grauen wird auch in der 4. Generation noch nach.
Ich finde es übrigens schäbig solche Themen zur persönlichen Auseinandersetzung in irgendwelchen Foren zu machen.
Wenn ICH etwas über den Holocaust wissen möchte, dann reicht in meiner Familie eine Familienfeier. Es wird immer Thema.
KdFQ meint
Gefällt mir, auch wenn vermutlich geflunkert.
Jörg2 meint
Real!
Jörg2 meint
KdFQ
Ich hab eine Rote-Ampel-Phase drüber nachgedacht. Meine Spontanidee war: Der hat nen Tesla mit dem Musk-Aufkleber in der Einfahrt stehen und daneben den VW-Zweitwagen mit diesen Aufkleber.
Ich hab dann innerlich, ob dieser Vermutung, schmunzeln müssen.
Steffen meint
Nur dass dieser Missstand inzwischen abgeschafft wurde (Verkauf der Werke). Bei Tesla geht’s gerade erst los, weil der Typ immer weiter nach rechts abdriftet.
Jörg2 meint
Steffen
Der „Missstand“, also Freiheitsberaubung, Zwangsarbeit.. unter dem Dach von Volkswagen, wurde nur unter dem Dach von Volkswagen beendet.
Und dies erfolgte, weil sich Bürger/Journalisten.. die Arbeit machten und sehr sehr lange, gegen alle Widrigkeiten, recherchiert und veröffentlicht haben. Volkswagen hat da keine positive Aktie dran. Volkswagen hat eher noch versucht, über die Auswahl der Personen in einem selbstgewählten Kontroll- und Aufklklärungskremium die Sache unter den Teppich zu bekommen.
David meint
Und zwar direkt. Aber selbst wer unpolitisch denkt, wird sich in seiner Ehre als Verbraucher gekränkt fühlen, wenn er sieht, wie wenig man hier für viel Geld bekommt.
Wenn es die OEM geschafft hätten, einen informellen Mitarbeiter als Chef bei Tesla einzusetzen, um sie zu ruinieren, wären die Regieanweisungen für diesen Mitarbeiter in den letzten beiden Jahren wohl kaum anders ausgefallen.
Man merkt es ja an der Reaktion der Fans. Inhaltlich versuchen sie gar nicht mehr die Politik zu verteidigen, sondern lenken nur noch ab oder werden persönlich. Tesla schafft sich ab.
Gerry meint
Ja ich finde es auch großen Mist was EMusk so von sich gibt. Und es ist geschäftsschädigend. Schade um Tesla die wirklich gute Autos bauen.
Aber bei VW ist es nicht besser, der (ehemalige) VW-Konzernchef befindet sich nach wie vor im Strafverfahren wegen der Dieselaffäre, weil er jahrelang illegal mit schmutzigen Abgasen die Luft vergiftet hat. Auch geschäftsschädigend. Zumal man mit den 30 Mia. € an Strafzahlungen attraktive Elektroautos im Segment Golf, Polo, Up hätte entwickeln können. Die fehlen jetzt, auch wirklich schade.
M. meint
Alles richtig.
Aber bei VW wurde durchgekehrt, straf- und zivilrechtlich.
Was ist bei Tesla passiert außer einer Trollarmee im Internet, die auf VW verweist?
Powerwall Thorsten meint
Wo willst du denn bei Tesla strafrechtlich durchfegen?
Dazu müsste man erst mal eine Straftat begangen haben, Herr „Anwalt“
Thomas Claus meint
Bitte nennen Sie mir doch mal die Gemeinsamkeiten zwischen Musk und den Nationalsozialisten. Ist Herr Musk etwa ein Antisemit der die Juden vernichten will? Ich denke nicht. In Deutschland kann man gerade in letzter Zeit und eigentlich auch schon länger, dieses Klientel im linken Spektrum finden. Dann sollte man sich mal fragen wer zb die Feinde Israels unterstützt. Also die Leute die Israel von der Landkarte ausradieren wollen. Herr Musk ist es nicht. Es sind die Grünen die sowohl die Hamas als auch die Islamisten in Syrien gerne mit Millionen unterstützen. Natürlich ist das ganze immer an Bedingungen geknüpft die keiner kontrolliert. Hat sich Herr Musk schon mal für Enteignungen ausgesprochen? Enteignungen wurden ja auch von gewissen Nationalsozialisten durchgeführt. Wo finden Sie jetzt Gemeinsamkeiten im Handeln zwischen Herr Musk und den Nationalsozialisten?
Quallest meint
Z.B hat er im Wahlkampf denjenigen unterstützt der Expansionsfantasien hat. Grönland, Kanada und Panama Kanal.
War das nicht auch eine der Handlungen der Nationalsozialisten?
Jörg2 meint
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie wenig im Schulischen auf die Vermittlung von Wissen über den deutschen Nationalsozialismus, dessen inneren Ausprägungen und des Vernichtungsaktivitäten gesetzt wird.
Anders kann ich mir die immer wieder aufpoppenden Stammtischreden über Faschisten und Nationalisten aller Orten nicht erklären.
Völlig vom Glauben falle ich dann ab, wenn mir klar wird, dass solch wissensfremdes Geschwafel genau in dem Medium (Internet) stattfindet, wo das Erlangen von Wissen, nur zwei..drei Klicks entfernt ist.
Andi EE meint
Ja stimmt, Deutschland hat sich damals durch exorbitante Landnahme ausgezeichnet. Ich sehe nichts Vergleichbares. Nichts was umgesetzt wäre, populistisches Gepolter, mehr ist bisher nicht passiert.
Mäx meint
@Thomas Claus
Wie wärs mit Antisemitischen Phrasen auf X?
Wie wärs mit Teilen von antisemitischen Inhalten auf X?
Wie wärs mit Werbung für Accounts von antisemitischen Inhalten auf X?
Wie wärs mit Werbung für eine in weiten Teilen rechtsradikale Partei auf X?
Frag dich mal was du 1933 gemacht hättest…
Mäx meint
@Andi EE
Ein Deutscher 1933 zum anderen: Ach komm, der macht halt ein bisschen Populismus, das wird er ja niemals alles machen.
…
Jörg2 meint
Mäx
„Ein Deutscher 1933 zum anderen: Ach komm, der macht halt ein bisschen Populismus, das wird er ja niemals alles machen.“
Ja, die Lernkurve scheint bei Null zu sein. Das Potenzial an Verdrängung umso höher.
In den USA sind alle Ausgangswerte erreicht, um in eine Oligarchie zu verfallen. Was aus Oligarchien/Dikaturen wird, ist aktuell und geschichtlich einfachst festzustellen: Innenpolitisch/wirtschaftlich geht es irgendwann bergab, es wird „innerbetrieblich“ unruhig, wenn der Monarch anfängt zu schwächeln. Dann wird freie Presse abgeschafft, die Juristerei eingenordet und zu guter Letzt wird das Volk „geeint“ unter der Kriegsfahne gegen einen (realen oder herbeigeschwätzten) äußeren Feind. Dann kommt der Krieg als letzte Phase vor dem Zusammenbruch.
Wir Deutsche sollten das wissen.
Andi EE meint
@Mäx
Was soll Trump denn machen, diese Staaten überfallen, da lachen ja die Hühner. Grad Big Tech hat null Interesse an einem Konflikt und schon gar nicht, wenn man damit mit einer vermeintlichen Oligarchie verbunden würde. Big Tech mit der grössten weltweiten Verflechtung durch ihre Kunden, würden am meisten durch so einen läppischen Move verlieren.
Das ist so absurd, die würden auch durch eine Landnahme nicht profitieren, von was denn bitte. Eure Befürchtungen sind so lächerlich, ihr steigert euch in was rein, das ist wirklich wie ein plärrendes Kind, dem du den Lutscher weggenommen hast. Kommt mal wieder auf den Boden, euer Hypern ist nur noch absurd lächerlich.
MichaelEV meint
@Mäx
Irgendwie passen die Einordnungen zu Musk so überhaupt nicht übereinander. Generell wird er als Libertär beschrieben, was einem Faschisten generell konträr entgegen steht (Faschisten wollen einen sehr starken Staat). Mehr Freiheit wird mittlerweile ausdrücklich von vielen Stellen gewünscht, zu viel Freiheit und zu wenig oder kein Staat ist sehr schlecht.
Dann hab ich gestern gelesen, dass er dem Longtermism verfallen ist, was der zukünftigen Menschheit mehr Priorität einräumt (was erstmal gut ist und problematisch wird, wenn die jetzige Menschheit für die Zukünftige wesentlich zurückstecken muss oder das Argument missbraucht wird).
Bei Teilen der Republikaner eckt er an, weil er aus deren Perspektive zu sehr Pro-Migration steht. Nationalist passt also auch nicht so wirklich.
Bzgl. Antisemitismus interpretiert man viel in einzelne Posts, während auf deutschen Straßen z.B. letztes Jahr regelmäßig von Linken „from the river to the sea“ skandiert wurde (was etwas bestimmtes impliziert). Man wendet sich einem vermeintlichen Problem zu, was nach Äußerungen aus der israelischen Regierung selber überhaupt nicht besteht und die Beziehung eher als stark Pro-Israel beschrieben wird, hat aber wirkliche Probleme, die man gekonnt ausblendet.
Wenn man Probleme finden will, findet man auch welche. Bei einer Demokratie auch. Wenn man sich demokratisch dafür entscheidet auf Kosten zukünftiger Generationen zu leben, ist das unmenschlich und Moralisch erbärmlich. An der Stelle wäre eine ordentliche Prise Longtermism gut eingesetzt.
Wenn der Staat durch klimaschädliche Subventionen und klimaschädliche Regulierungen die Klimaschädigung aktiv befördert, würde auch eine ordentliche Prise „Enthaltung vom Staat“ ein Segen für zukünftige Generationen darstellen.
B.Care meint
AndiEE
“ ich sehe nichts vergleichbares“
Ähm, das British Empire war größer als das Römische Reich, von beiden noch nix gehört? Oder der Sowjetunion? Oder die Vertreibung und Vernichtung zigmillionen Nativs in Nordamerika um deren Land in Besitz zu nehmen?
Hast du deine Schulzeit im Keller verbracht?
Andi EE meint
@B.Care
Lies doch den Text auf den ich geantwortet habe. Dann könntest du leicht den Zusammenhang erkennen, dass ich mit „Vergleichbares“ mich auf die jetzige US-Regierung beziehe. Was du daraus wieder konstruierst, bleibt dir vorbehalten. 😙
Andi EE meint
@Jörg2
„In den USA sind alle Ausgangswerte erreicht, um in eine Oligarchie zu verfallen.“
Die da wären? Gleiche Interessen? Die Konzerne sind Konkurrenten, wieso sollten die sich untereinander ständig einig sein? Es ist doch lachhaft wie das in Deutschland dargestellt wird, X hat doch kein Monopol, X kämpft genauso wie andere Plattformen um Nutzer. Dass da alle an gleichen Strick ziehen, ist vielleicht bei den willkürlichen EU-Strafmassnahnen, Cookie-Drängelein und sonstigen „Verbesserungen“ die ihr für uns Nutzer ausdenkt, eine Korrektur fällig.
Meinst du Musk freut sich über das „Stargate“-Projekt, er der alle seine Rechenzentren selber finanziert hat und die anderen kommen jetzt im Schlafwagen an Rechenpower. Diese Konzerne graben sich in lukrativen Märkten wie z.B. der Cloud das Wasser ab. Jetzt bei der Raumfahrt gibt sich Bezos offensichtlich nicht Musk/SpaceX geschlagen. Wenn wir das mal kurz mit Europa vergleichen, wird einem Konzern alles in den Allerwertesten gestopft. Das ist doch nicht besser wir ihr das macht, ihr bestimmt einen auserkoren und die Politik sorgt sich um ihn, dass er alles ausführen darf.
Da ist so viel disfunktionaler, wettbewerbsloser Nonsens in diesem EU-Konstrukt. Dass ihr euch dann so gegenüber den USA äussert, obwohl der eigene Laden nur so von Fehlern strotzt. Gleiches auch bei der Rüstung, es gibt kein Wettbewerb, jeder wurschtelt national an seiner eigenen Ware, wie sollen Stückzahlen und tiefere Preise entstehen?
Jörg2 meint
Andi
Bei einigen hier verhindern die Beißreflexe ein normales Textverständnis. Sie scheinen nur noch auf Trigger abzufahren.
Jörg2 meint
Andi
Für Kinder wird Oligarchie so erklärt:
„Die Oligarchie ist eine Staatsform. Andere Staatsformen sind beispielsweise Demokratie, Diktatur, Monarchie. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und heißt übersetzt „Herrschaft von wenigen“. Damit ist diese Staatsform bereits erklärt: Eine kleine Gruppe von Personen oder eine Familie herrschen im Staat. Das Parlament (wenn es überhaupt eines gibt), die Gesetze, die Polizei und das Militär werden von dieser Gruppe kontrolliert und die Macht wird an Familienmitglieder weiter vererbt. Von Freiheit kann in einem solchen Staat nicht die Rede sein. Eine Oligarchie ähnelt einer Diktatur, denn die Führungsgruppe tut alles, um an der Macht zu bleiben und kümmert sich kaum darum, was die Menschen im Land wirklich wollen und brauchen.“
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
ZastaCrocket meint
Herr Musk unterstützt gerade einen verurteilten Straftäter, der sich anschickt in den USA eine Autokratie zu errichten. Weiterhin unterstützt er die AFD in ihrem Wahlkampf. Auf seiner Plattform X wird Hetze verbreitet und er nennt das „Freie Rede“. Herrn Musk ist die Demokratie shiceegal. Sie merken schon, dass die Superreichen in den USA gerade den Wohlstand unter sich aufteilen und den Rest der Bevölkerung zusehen kann wie er in Zukunft über die Runden kommt. Herr Musk ist für mich eher eine Mischung aus der Firma Krupp und den Firmen, die den Faschisten seinerzeit die Mikrofone und Lautsprecher gesponsort haben. Später, wenn dann alles in Scherben liegt kann er dann sagen: Sorry Leute, ich habe nur Produkte hergestellt…
Steffen meint
Elon reitet alle Wellen der antisemitischen und rechten Verschwörungserzählungen. Das wurde oft genug festgehalten und bewiesen. Allein die rechtsextreme Symbolik als er seinen X-Account zuletzt umgestellt hat. Nur Unwissende oder Gleiche verteidigen das noch.
LOL meint
selbst wenn das so ist, wer bist du um urteilen zu können, dass es schlecht ist?
Mary Schmitt meint
Leck mich fett! 62.000€ für den Mittelklasse-Oldtimer, der aussieht wie ein Model 3, das man mit der Luftpumpe aufgeblasen hat (Bloch). Der hat auch schon in einem Video alle Änderungen aufgezählt. Zusammengefasst, Kosmetik, um die Leiche zu schminken. Einzige technische Änderung: Die Höchstgeschwindigkeit ist entfeinert worden. Bei VW lachen sie Tränen. Aber nur kurz, denn die Bänder laufen auf Hochtouren und die MEB Small kommt noch dieses Jahr auf den Markt. Warum? Weil sie es können. Denn wie man an der hier besprochenen Missgeburt sieht, tut das nicht Not. Der Konkurrenzdruck ist bei Null.
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Lanzu meint
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Beleidigen von Menschen oder dem Design eines Autos?
Tim Leiser meint
Der Elon hat gesagt, dass das freie Meinungsäußerung ist. Darum darf das der Andi jetzt. Wir deutschen wissen darüber nichts.
brainDotExe meint
Man versucht mit dem China Design zu retten was noch geht, der europäische Markt scheint wohl nicht mehr ernst genommen zu werden.
Das wird sich rächen, dann China kauft immer mehr patriotisch.
Jörg2 meint
brain
Das wären dann sehr schlechte Aussichten für die Geschäfte aller westlichen Unternehmen in China.
Ben meint
„Leck mich fett! 62.000€ für den Mittelklasse-Oldtimer,“
Ein gleich ausgestatteter ID.5 kostet 65000€ und ist in Preis/Leistung noch immer schlechter.
„Bei VW lachen sie Tränen. Aber nur kurz, denn die Bänder laufen auf Hochtouren und die MEB!“
Wenn die Bänder auf Hochtouren laufen bei uns warum haben wir für 2025 nur 235k Fahrzeuge bekommen anstatt der technich möglichen 360k Fahrzeuge?
Die wichtigste Frage ist allerding warum ecomento kein Hass/Hetze/ Hate Speach/Fake News/Verleumdungen/Beleidigungen löscht oder übverhaupt mal anfängt die Kommentare zu moderieren das Kommentar des 5. Spambots von La Davidia verstößt eindeutig gegen die Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.
David meint
Na also, das habe ich vorhergesagt: Erst Whataboutism, dann werden sie persönlich, dann beschimpfen sie die Redaktion. Gut, hier haben wir natürlich ein Exemplar der Gattung Mensch, wo die Zuschnappreflexe deutlich über den Verstand siegen. Aber ändert ja nichts am Ergebnis.
Powerwall Thorsten meint
Versuchte Provokationen lassen mich nur müde lächeln.
Jörg2 meint
Was sind das? 30…35% Marge?
Ok. Es ist das Angebot für die, die nicht warten wollen/können.
MMn aktuell 15.000€ über dem Markt.
Ich vermute ja, Tesla ist bewusst, dass es auch um Preisführerschaft geht und hat die Veränderungen am MY für eine Senkung der Stückkosten genutzt. Das sie dies erst Stück für Stück (oder nie) an den Kunden weitergeben, wäre nicht unüblich, wenn denn die Produktionskapazität nahe an der Auslastung wäre. Ist sie wohl nicht. Bedeutet für mich, wir werden fallende Preise auf das Niveau des „alten“ MY sehen.
Wie immer: Meine sehr persönliche Meinung.
Fred Feuerstein meint
So sehe ich das aber auch. Wie immer im Produktmanagement: Preise senken ist einfach, sie wieder hochzuziehen ist nur in Ausnahmesituationen bis gar nicht möglich.
Mary Schmitt meint
Man lauert auf Opfer. Aber, gibt es noch genug?
Jörg2 meint
Ich halte die Käufer von Gebrauchtgegenständen mit einem Preis von mehreren zehntausend Talern für geschäftsfähig. Für Dich sind solche Menschen „Opfer“?
Wir werden dann (nach Deiner Lesart), vielleicht zeitlich stark verzögert, Gerichtsprozesse in D sehen, in denen dem Hersteller Täuschung/Betrug etc. vorgeworfen wird? Der Hersteller die Prozesse dann in die Länge zieht, wissend, dass er nach deutschen Recht von der Wiedergutmachungszahlung Nutzungsentgelte abziehen kann? Dann auch hier soetwas, was wir aus jüngster Geschichte in D als Auseinandersetzung mit Autokonzernen schon kennen?
So ungefähr?
M. meint
30%… Hast du das jetzt gewürfelt?
Pures Wunschdenken…. falls du da faktisch etwas nachlegen kannst – gerne!
Jörg2 meint
M
Ich vermute, das 61.000-Angebot wird zu identischen Kosten produziert, wie die aktuellen Angebote.
Insofern habe ich „gewürfelt“ und fände es unverschämt, solche Aufschläge zu nehmen (auch, wenn ich es kaufmännisch nachvollziehen kann).
Ohne Beißreflex müsste eigentlich erkennbar sein, dass ich das nicht als Positivum hingestellt habe.
Besser-BEV-Wisser meint
„Ein neuer, präzisionsgefertigter Blinkerhebel erlaubt die Kontrolle während der Fahrt.“
:-) :-)
Das ist ja eine in der Automobilhistorie einmalige Innovation: Blinkerhebel ! :-)
Aber im Ernst: ist wirklich ein rund um gutes Auto geworden soweit sich das jetzt beurteilen lässt. Eigentlich kann man nur noch das fehlende HUD (oder Anzeige hinter dem Lenkrad) kritisieren. Aber ohne das lässt es sich gut fahren.
Hoffe das es sich gut verkauft. Für die Arbeitnehmer in Grünheide und für die Umwelt! (nicht für Elon…)
aha meint
Wobei elons Geld dafür eingesetzt wird, Trump zu unterstützen, der die Klimaziele aktiv sabotiert. Also ist ein Kauf von einem Tesla vielleicht doch nicht umweltfreundlich.
Jörg2 meint
Das wird dann wohl ähnlich sein, wie beim Kauf eines VW-BEV. Man sorgt dafür, dass weiterhin VW-Verbrenner verkauft werden können.
So ungefähr?
Ist das die Art der Gedankenschleife?
aha meint
Es kommt auf die Menge an und bei VW ist es in der Tat schlecht aber sie sind nicht international so intensiv im Dreck drin wie Elon. Es gibt Grautöne und es gibt alternative.
Jörg2 meint
aha
Na, wenn es nach Menge geht: Wieviel Verbrenner hat VW in 2024 abgesetzt? Knapp 9 Mio? Tesla unter 2 Mio.
M. meint
„Das ist ja eine in der Automobilhistorie einmalige Innovation“
Junge… der ist
p-r-ä-z-i-s-i-o-n-s-g-e-f-e-r-t-i-g-t.
Die anderen haben da nur Stöcke aus dem Wald. Bei manchen ist noch die Rinde dran.
Fred Feuerstein meint
Gefällt mir gut, wird vermutlich den zuverlässigen geleasten Kia eNiro aus unserer Flotte ersetzen.
A-P meint
Auch mit neuen Tesla kann ich im Innenraum nicht wohlfühlen: zu clean und zu kühl. Und dazu wegen Musk würde ich finanziell nicht unterstützen.
LOL meint
gääähn … gibt viele, die man finanziell nicht unterstützen wollte, trotzdem steckt es überall drin, also am besten gar nichts konsumieren
ganz ehrlich diese deutschen Moralapostel, erst wurde man als grüner Öko beschimpft und jetzt als Musk Unterstützter und AFD Wähler … ernsthaft?
leben und leben lassen
Climator meint
Schade, aber ich denke, dass kann Elon finanziell verkraften.
Haubentaucher meint
Lässt sich super putzen. Microfasertuch – 30 Sekunden – fertig! (inkl. Bildschirm)
David meint
Das gilt für ne Knastzelle auch. Wobei das nicht aus der Luft gegriffen ist. Wenn das Kartenhaus einstürzt…
Ben meint
„Und dazu wegen Musk würde ich finanziell nicht unterstützen.“
Du hast Recht und Oliver Blume der mit Christian Lindner die Bundesregierung vorsätzlich sabotiert hat um E-Fuels durchsetzen zu wollen bitte auch nicht unterstützen, genauso wenig wie Zipse und Källenius die die Flottenziele aufweichen wollen um Mensch/Natur mehr giftige Gase zuführen zu düfen.
brainDotExe meint
Wiso? Deren Vorgehen stört mich nicht wirklich.
David meint
Ich lach mich schlapp. Tesla schafft sich ab. 61k für die klappernde Plastikkarre mit Technik aus dem Antikshop. Es mag sein, dass man glaubt, Freunde der neuen Grüßkultur von Murks kaufen diese Fahrzeuge. Das wird aber nix. Ebenso wenig werden Firmenwagenfahrer sich dafür entscheiden, selbst wenn sie keine Ahnung haben. Denn die Karren sind ausgeflottet.
Wer sonst sollte den schwangeren Wal kaufen, auch wenn er jetzt den Xpeng imitiert? Er hat nämlich nicht seine 800 V Technik. Die hat aber der Audi Q6, der ab 57.500 € zu haben ist, einen soliden 100 kWh Akku bietet und ein Premium-Fahrzeug ist. Wer sagt: 800 V, ich brauche so einen technischen Firlefanz nicht, ich brauche nur ein Fahrzeug mit Platz, der kann den Škoda Epiq ab 27.400€ nehmen. In ein Model Pfuy geht kein Stück mehr rein.
Jörg2 meint
Vor kurzer Zeit konnte ich von Dir lesen, bezogen auf die gesenkten Preise von Tesla, nun würde Tesla wohl untergehen.
Jetzt beziehst Du Dich auf einen recht hohen Preis und Tesla geht wieder unter.
BEV meint
einfach geil
Jürgen W. meint
Preis Leistung sind einfach unschlagbar. Und rein optisch ist das neue Model Y jetzt auch deutlich besser geworden.
Und mal ehrlich. Wen interessieren die Eskapaden von Elon Musk, wenn er ein Auto kauft?? Dann kann ich auch niemals ein Auto aus China, Ungarn oder sonst wo auf der Welt kaufen. Immer schön sachlich bleiben und das eine vom anderen trennen.
ID.alist meint
>800€/Monat im Leasing, echt Unschlagbar.
Solange es noch Restbestände vom alten Modell gibt, und die beiden günstigeren Versionen mit der alte Karrosserieform verkauft werden, wird Juniper kein großen Start haben.
Thomas meint
Ich bin wegen Musk auf maximaler Distanz zu Tesla. Aber ehrlich muss ich sagen, dass das Preis-Leistungsverhältnis bei Tesla immer gut war. Letztes Jahr gab es durchgehend 6000 Rabatt auf das MY. Jetzt ist diese Edition definitiv zu teuer und das Preis-Leistungsverhältnis schlecht. Davon werden sie nicht viele verkaufen. Spannend wird, ob man 2025 das MY wieder unter 40000 bekommen wird, wie 2024.
LOL meint
„Ich bin wegen Musk auf maximaler Distanz zu Tesla.“
ja mich hat es auch genervt, aber ganz ehrlich, wenn man sich wegen sowas von Anderen einreden zu lassen, dass es schlecht ist oder sich gar dafür zu schämen, das ist doch albern.
Die 61k Euro wären mir auch zu viel für ein Auto, aber sie wären doof den Effekt des „haben wollen“ nicht zu nutzen und den Preis zu nehmen, der bezahlt wird
Im konfigurator ist die Konfig sogar günstiger als beim alten, nur dass beim alten den Preis keiner bezahlt hat
Thomas meint
Ich lasse mir das nicht von anderen einreden. Das ist tatsächlich meine ganz eigene Meinung.
Thomas meint
Lol, ansonsten stimme ich dir völlig zu
LOL meint
achso du Links eingestellt und dachtest wirklich, dass Elon als gebürtiger weißer Südafrikaner zu deiner politischen Einstellung passt?
und wenn, warum ist das so relevant?
in den USA stellen sich alle wesentlichen Techfirmen hinter Trump
Meiner_Einer meint
Wow, und ein Jürgen W. bestimm also wie ich denken und handeln soll? Ganz schön den sachlich bleiben und das jeden für sich selbst entscheiden lassen!
Fred Feuerstein meint
Exakt, das soll und kann jeder für sich selbst entscheiden. Glücklicherweise.
banquo meint
Heißt das etwa jede Form von Sanktionen sind unsachlich?
Wenn ein CO und Multimilliardär so offensiv faschistisch die Welt beeinflusst sollen alle wegschauen, die sich für Elektroautos oder Nachrichtenportale interessieren?
Nein!
WilliWonka meint
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Franz Mueller meint
Einfach nicht das Geld wert. In einem halben Jahr dann 10T€ günstiger
LOL meint
äh ja, du bei Dacia gibts günstige Autos, schau doch da mal
Envision meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Dieseldieter meint
Es sieht einfach so viel besser aus als vor dem Facelift.
Schade, dass Elon durchgedreht ist, ich hätte das Model Y sonst gerne in Betracht gezogen.
Thomas meint
Dieses Jahr wird auf jeden Fall interessant. Tesla scheint die Preise nach oben drehen zu wollen/müssen, während fast alle anderen die Preise senken wollen/müssen. Ich vermute fast, dass das MY zumindest in Deutschland und evtl auch in Europa nicht mehr das meistgekaufte Elektroauto sein wird.
LOL meint
die ersten Fahrzeuge teuer verkaufen macht Sinn
außerdem ist es nicht mal teurer sondern günstiger als der Listenpreis (Sonderausstattung!), allerdings gibts darauf jetzt nicht mehr den Rabatt von 6000 Euro, also real doch teurer
da es dieses Jahr „günstigere Modelle“ geben soll, wird man den Preis des regulären Model Y nicht auch noch reduzieren, vielleicht wird das sogar teurer, dafür gibts dann „günstigere Modelle“ (wie auch immer die aussehen werden)
Andi EE meint
Es sieht viel stimmiger aus, das M3 hat mir immer deutlich besser gefallen, weil die Proportionen besser gepasst haben. Aber das neue MY sieht jetzt richtig gut aus. Und die Front find ich super, es nimmt dieses klobige vom SUV weg. Modern, clean, diese Lichleiste, mit etwas grösseren Enden (Tagfahlichtern), wirklich gelungen. Innen ist es seit dem Highland sowieso top.
Ich glaub das wird ein richtiger Kassenschlager, noch mehr als das Alte, weil es überall stimmiger wirkt. Das Fahrwerk soll ja auch da dem Highland nachempfunden sein, beim SUV sicher noch etwas schwieriger abzustimmen, kann man auch noch ein Plus erwarten.
Beim Preis ist zu hoffen, dass der nicht viel höher liegt, YouTube haben vorgerechnet, dass diese spezielle Version mehr als 6000€ Extras enthalten soll. Schön wär’s wenn all diese Verbesserungen mit möglichst wenig Aufpreis kämen.
Fazit … für mich ein Top-Update mit viel verbesserter Qualität.