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N-Ergie senkt Ladepreise zum 1. Februar 2025

17.01.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | Kommentieren

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Bild: N-Ergie | Andrea Rudolph

Der Nürnberger Energieversorger N-Ergie senkt am 1. Februar die Ladepreise. Die Kilowattstunde wird ab dann sechs Cent günstiger – das gilt an den eigenen Ladepunkten von N-Ergie und im LadeVerbundPlus.

Im regulären Tarif zahlen E-Auto-Fahrer an den Ladesäulen der N-Ergie ab Februar 48 Cent an AC- und 58 Cent an DC-Stationen pro Kilowattstunde (kWh). Bisher werden hier für registrierte App-Nutzer 0,54 €/kWh beim AC-Laden und 0,64 €/kWh an DC-Ladepunkten fällig. Stromkunden der N-Ergie laden für 42 Cent pro Kilowattstunde an AC- und 52 Cent an DC-Säulen (bisher 0,48/0,58 €/kWh). Beim Ad-Hoc-Laden sinkt der Preis je Kilowattstunde um sechs Cent.

Diese Tarife gelten an allen Ladestationen im LadeVerbundPlus, also auch an Stationen, die von Verbundpartnern betrieben werden. LadeVerbundPlus ist eine Kooperation von 68 kommunalen Stadt- und Gemeindewerken in Nordbayern.

N-Ergie hat laut einer Mitteilung im vergangenen Jahr 100 neue Ladesäulen errichtet. Insgesamt fanden 416.000 Ladevorgänge statt, fast ein Drittel mehr als 2023. Dabei wurden über 6,5 Millionen Kilowattstunden geladen. Insgesamt betreibt N-Ergie über 1.200 Ladepunkte.

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Via: N-Ergie & Electrive
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: N-Ergie
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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